A321Neo

Wizz Air Malta, 9H-WNM

Wizz Air Malta, 9H-WNM

Noch ganz frisch aus der Fertigung und schon wieder zurück nahe der Geburtsstätte: die Rede ist von 9H-WNM der Wizz Air Malta. Erst am 11. Juli wurde dieser Airbus A321neo in Finkenwerder an den maltesischen Ableger der ungarischen Wizz Air ausgeliefert und ist zudem ein ganz besonderer. Denn die Maschine mit der Baunummer (MSN) 11696 trägt die “Fly the Greenest”-Sonderlackierung. Dadurch bewirbt die Airline ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Luftfahrt. Dazu zählen unter anderem CO2 Kosten von lediglich 53,8 Gramm im Durchschnitt pro Passagier und pro Kilometer, keine halbleeren Flüge, der Verzicht auf eine Business-Class, eine moderne Flotte und der Verzicht auf Flugstrecken die auch ein Zug in ähnlicher Zeit fahren könnte.

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9H-WNM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Mittag war der A321-271NX zum ersten Mal am Airport in Fuhlsbüttel auf einem regulären Wizz Air Kurs zu Gast. Für das Mittelstreckenflugzeug ging es vom polnischen Lech-Wałęsa-Flughafen Danzig (GDN) in die Hansestadt. Über die Startbahn 33 flog die Maschine mit der maltesischen Kennung 9H-WNM wenig später wieder zurück nach Polen. In Zukunft wird man sicherlich den 239 Sitzer des öfteren am Hamburger Flughafen beobachten können.

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Condor, D-AVXR (D-ANLA)

Condor, D-AVXR (D-ANLA)

Auch der deutsche Ferienflieger Condor treibt seine Flottenerneurung weiter an. So wurden jüngst alle Boeing 767 in der Flotte gegen moderne Flugzeuge des Typs Airbus A330neo ausgetauscht und auch auf der Mittelstrecke geht die Erneuerung nun zunehmend voran. Unter der Testregistrierung D-AVXR (spätere Registrierung: D-ANLA) absolvierte am heutigen Mittag ein Airbus A321neo in der gelb-weiß gestreiften “Sunshine” Lackierung der Airline seinen heutigen Erstflug. Dieser führte die Maschine über Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig Holstein. Gen Ende setzte der A321-271NX zum obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen an.

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D-AVXR at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem Durchstarten kurz hinter der Landeschwelle der Runway 15 flog der Jet wieder zurück in Richtung des Airbuswerks in Finkenwerder (XFW). Dort wird der Ferienflieger bald den 233-Sitzer übernehmen. Einen A321neo hat die Fluggesellschaft bereits abgenommen und eingeflottet. Neben der zukünftigen D-ANLA sollen dann noch 26 weitere Flugzeuge des Typs A321neo in den kommenden Monaten und Jahren folgen.

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A Jet, TC-LTY

A Jet, TC-LTY

Vor einigen Monaten stellte die türkischen AnadoluJet, 100%ige Tochtergesellschaft der Turkish Airlines, ihren neuen Markenauftritt und damit verbunden auch ihre neue Lackierung vor. Es dauerte bis zum heutigen Tag bis ein Flugzeug in dem neuen Farbschema das erste Mal am Hamburger Flughafen zu beobachten war. Mit TC-LTY besuchte ein Airbus A321-271NX, der nun unter dem Namen A Jet auftretenden Fluggesellschaft, Fuhlsbüttel. Die Maschine mit der Baunummer (MSN) 11390 kam auf dem regulären Kurs vom Istanbuler Flughafen Sabiha Gökçen (SAW). Diese Flüge werden nun auch, anders als in der Vergangenheit unter Turkish Airlines Flugnummer, unter A Jet Flugnummer und neuem Rufzeichen “AYJET” durchgeführt.

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TC-LTY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der gerade einmal einige Monate alte Zweistrahler wurde erst am 30. August vergangenen Jahres in Finkenwerder (XFW) an AnadoluJet übergeben. Bei der Auslieferung trug das Mittelstreckenflugzeug noch eine schneeweiße Lackierung und erhielt erst nach der Auslieferung temporär die Titel der AnadoluJet auf dem Rumpf. Anfang April erhielt die Maschine dann die Titel und das lackierte Leitwerk des neuen Markenauftritts der A Jet. Ursprünglich war der Airbus von der russischen S7 – Siberia Airlines bestellt worden, wurde jedoch nicht, auf Grund der Sanktionen gegen Russland, dorthin ausgeliefert.

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Pegasus, TC-RDP

Pegasus, TC-RDP

Seit Jahren gehört nun die türkische Billigfluggesellschaft Pegasus mit Sitz in Istanbul und Basis auf dem Flughafen Istanbul-Sabiha Gökçen (SAW) zum gewohnten Bild am Hamburger Flughafen. Unlängst verjüngt die Airline ihre Flotte und betreibt nun mittlerweile eine überwiegenden Anzahl an Flugzeugen der A320-Familie. Dafür übernimmt Pegasus in nahezu regelmäßigen Abständen aktuell Airbus A321neo aus dem Airbuswerk in Finkenwerder (XFW). Dazu zählt auch TC-RDP die erst am 30. September des vergangenen Jahres unter dem Taufnamen “Cumhuriyet” (zu deutsch: Republik) übernommen wurde.
Dieser Name passt zu dem Zweistrahler, denn so zeigt er neben einem Jubiläumssticker für denn 100. Airbusjet in der Flotte der Pegasus auch auf dem Leitwerk das Konterfei und die Unterschrift Kemal Atatürks dem Begründer der Republik Türkei. Denn kurz nach der Übernahme des A321 feierte die Republik Türkei ihr 100 jähriges Gründungsjubiläum.

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TC-RDP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Vormittag landete das Mittelstreckenflugzeug erst zum vierten Mal seit der Auslieferung am Hamburger Flughafen. Dabei setzte die Maschine über die Landebahn 15 in Fuhlsbüttel auf nachdem sie knapp drei Stunden zuvor vom Flughafen Istanbul-Sabiha Gökçen gestartet war. Mehr als eine Stunde später flog der Airbus A321-251NX mit der Baunummer (MSN) 11515 und insgesamt 239 Sitzplätzen an Bord wieder zurück in die Türkei.

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Aer Lingus, EI-LRF

Aer Lingus, EI-LRF

Zum ersten Mal landete am heutigen Morgen mit EI-LRF ein Airbus A321neo LR der irischen Aer Lingus in Hamburg. Die aktuell reichweitenstärkste und bereits aktive Variante des A321 kam vom Hauptstadtflughafen Dublin (DUB) in Irland und setzte über die Landebahn 05 in Fuhlsbüttel auf.

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EI-LRF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

In der Regel wird dieser knapp drei Jahre alte A321-253NX meist auf Routen von Irland über den Atlantik nach Kanada oder die USA eingesetzt. In der Flotte der Aer Lingus ist der Jet seit dem 21. Juni 2021 nachdem er zuvor am 8. Juni des selben Jahres zum ersten Mal in Finkenwerder (XFW) abhob. Neben der Kennung EI-LRF und dem Taufnamen “St Gelasius / Giolla Íosa” stattete die irische Fluggesellschaft die Maschine mit 16 Sitzen in der Business- und 168 Plätzen in der Economy-Class aus.

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