A321

Deutsche Luftwaffe, 15+10

Deutsche Luftwaffe, 15+10

Und weiterhin bleibt dem Hamburger Flughafen militärischer Traffic erhalten. Am heutigen Vormittag landete mit 15+10 einer der beiden Airbus A321-251NX der Luftwaffe in Fuhlsbüttel. Aus Berlin (BER) kommend setzte der Zweistrahler über die Landebahn 33 auf und rollte danach auf das Vorfeld 2. Nach dem Boarden dutzender Soldaten hob die Maschine am Mittag wieder ab und nahm diesmal über die gleiche Runway Kurs auf den slowakischen Flughafen Bratislava (M. R. Štefánik Airport Bratislava) (BTS).

Aviation photo
1510 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mittlerweile beinahe zwei Jahre alte Airbus A321neo dient dabei der deutschen Luftwaffe meist als Truppentransporflugzeug. Am 6. Juli des vergangenen Jahres übernahmen die Luftstreitkräfte den Jet nachdem die Lufthansa Technik (LHT) mehrere Monate hier am Hamburger Flughafen Konfigurationen an 15+10 vornahm. Zuvor wurde der A321 beim Airbuswerk in Finkenwerder (XFW) gefertigt und getestet.

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Eurowings, D-AIDO

Eurowings, D-AIDO

Der Lufthansakonzern steht selten still. So wurde bereits vor Monaten beschlossen, dass konzernintern sechs Airbus A321 der Lufthansa zur Flotte der Eurowings stoßen. Mit Beginn des Jahres wurden auch die ersten Maschinen dann umlackiert und erhielten das typische Erscheinungsbild. Jedoch erst vor einigen Wochen hoben die ersten A321 dann im Auftrag von “EW” ab. Seit Dienstag ist mit D-AIDO nun auch ein Jet diesen Typs am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel stationiert. Am heutigen Nachmittag kehrte der Zweistrahler auf einem Kurs von der griechischen Mittelmeerinsel Kos (KGS) in die Hansestadt zurück.

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D-AIDO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Damit kehrt der beinahe 12 Jahre alte Airbus quasi nach Hause zurück. Denn erstmals hob der A321-231 am 9. Januar 2012 in Finkenwerder (XFW) ab und wurde am 17. Januar 2012 unter der Kennung D-AIDO und insgesamt 205 Sitzplätzen an die Lufthansa ausgeliefert. Mit der Übernahme durch Eurowings am 29. Januar diesen Jahres blieb zwar die Registrierung gleich, jedoch wurde die Sitzplatzkapazität auf nun mehr 230 Plätze in der Kabine verdichtet.

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Marabu Airlines, LY-TUV

Marabu Airlines, LY-TUV

Gelinde gesagt verlief der Start der Condor Schwestergesellschaft Marabu Airlines durchwachsen. Verspätungen und Flugausfällen waren meist aus operativen Gründen an der Tagesordnung. Mit ein Grund sicherlich die zu wenigen eigenen Flugzeugen für die ambitioniert anvisierten Routen und Ziele. Auf Grund dessen wurde und wird häufig auf Fluggerät anderer Airlines zurückgegriffen. Nun hat Marabu seit einigen Tagen mit LY-TUV einen Airbus A321 der litauischen Heston Airlines in Betrieb, ihm jedoch sogar die eigene Lackierung verpasst. Bemerkenswert dabei ist, dass das Logo der Luftfahrtallianz “Star Alliance” unter dem Cockpitfenster des vorherigen Betreibers erhalten blieb, obwohl Marabu kein Mitglied der Allianz ist. So fliegt der Zweistrahler als bislang einziger seines Typs fortan in der Flotte der Airline.

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LY-TUV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Morgen ging es für das am gestrigen Abend gekommene Mittelstreckenflugzeug zum erstem Mal von Hamburg aus ins ägyptische Hurghada (HRG). Dabei finden 220 Passagiere im Rumpf des A321-211(WL) Platz. Erst seit dem 27. Mai diesen Jahres ist die Maschine als LY-TUV offiziell für Heston Airlines und somit aktuell auch für Marabu unterwegs. Dabei wurde der Jet ursprünglich am 25. September 2015 in Finkenweder (XFW) an die kolumbianische Avianca übergeben und ausgeliefert. Im Zuge des Beginns der Coronapandemie wurde der Airbus dann ausgeflottet und an verschiedensten Flughäfen in Kolumbien geparkt, ehe er in im Februar 2022 den Weg in die amerikanische Wüste, in Form des Pinal Airpark (MZJ), fand.

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Eurowings, D-AYZM (D-AEEA)

Eurowings, D-AYZM (D-AEEA)

Auch bei der Lufthansa-Tochtergesellschaft läuft die Verjüngung der Flotte weiterhin auf Hochtouren. So übernahm die Airline bereits einige Airbus A320neo, um die alternden Airbus A320 zu ersetzen. Bald stößt zur Flotte dann auch der erste Airbus A321neo der sich aktuell in Finkenwerder in den Tests vor der Auslieferung wieder findet. Dazu hob die Maschine mit der späteren Kennung D-AEEA als D-AZYM am heutigen Vormittag zum ersten Mal vom Werksgelände ab und begab sich auf einen beinahe vier Stunden dauernden Testflug.

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D-AZYM at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieser führte den A321-251NX größtenteils über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und die Ostsee. Am Ende stand diesmal natürlich auch der obligatorische Low Approach auf dem Programm, der jedoch diesmal am Flughafen Rostock-Laage (RLG) gleich zweifach absolviert wurde. Danach kehrte der Zweistrahler mit dem “#makechangefly”-Sticker auf dem Rumpf zum Airbuswerksgelände zurück. Neben der zukünftigen D-AEEA wurden bislang vier weitere Jets diesen Typ von Eurowings bestellt.

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Frontier Airlines, N612FR

Frontier Airlines, N612FR

Gleich drei Auslieferungen fanden am heutigen Morgen beim Airbuswerk in Finkenwerder statt. Ungewöhnlich daran: Alle drei Abflüge mussten bis 9 Uhr am Morgen über die Bühne gehen, denn auf Grund einer Sicherheitsübung schloss der Werksflughafen ab dem frühen Vormittag. Neben zwei A321neo für JetStar Airways Australia und Xiamen Airlines hob auch ein werksneuer A321-271NX für die amerikanische Frontier Airlines aus Hamburgs Süden ab. Die Maschine mit der finalen Kennung N612FR startete über die Startbahn 05 und nahm Kurs auf die kanadische Canadian Forces Base Goose Bay (YYR) zum Auftanken.

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N612FR at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der weitere Weg führte den Jet mit der Baunummer (MSN) 11259 weiter zum Tampa International Airport (TPA) im US-Bundesstaat Florida. Von dort wird er voraussichtlich am Mitte der kommenden Woche seinen Dienst antreten. Wie auch alle anderen Flugzeuge in der Flotte der Frontier Airlines trägt auch N612FR einen einzigartigen Namen und das passende Tier dazu im Leitwerk. Als “Kari the Fisher” ziert das Leitwerk ein in Nordamerika beheimateter Fischermarder das Seitenleitwerk des Airbus.

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