A320

Amelia International, F-HDRF

Amelia International, F-HDRF

Um die eigenen Engpässe in der Flotte auszugleichen, setzt Air France aktuell auf mindestens einen Airbus A320 der in Slowenien ansässigen Amelia International. Am heutigen Nachmittag kam F-HDRF so auf dem regulären Air France Kurs AF1710/1711 aus und nach Paris (CDG) nach Hamburg. Über die Landebahn 23 setzte der Zweistrahler auf und wurde in der Folge auf dem Vorfeld 1 abgefertigt. Mehr als eine Stunde später hob die Maschine wieder über die Piste 33 ab und flog zurück in die französische Hauptstadt.

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F-HDRF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erst seit dem 3. Mai diesen Jahres ist der A320-214 unter der Kennung F-HDRF im Einsatz für Amelia International. Zuvor wurde der Jet im französischen Toulouse (TLS) gebaut und am 28. September 2006 an China Southern Airlines ausgeliefert. Dort flog er bis Ende letzten Jahres bevor er einer von nun insgesamt drei Airbus A320 in der Flotte der Amelia wurde. Daneben finden sich zwei Airbus A319, eine ATR 72, sowie zwei Embraer ERJ-135 und neun Embraer ERJ-145 im Umfang der Flotte wieder.

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Sundair, D-ASMR

Sundair, D-ASMR

Die Herbstferien in Hamburg haben begonnen und so sind neben vielen zusätzlichen Flugzeugen bekannter Airlines auch viele Maschinen von Charterfluggesellschaften aktuell in Fuhlsbüttel zu beobachten. Dazu zählte am heutigen Abend mit D-ASMR auch der bislang einzige Airbus A320-214 der Sundair in der neuen Lackierung der Fluggesellschaft aus Stralsund. Über die Landebahn 23 setzte der 180-Sitzer aus der norwegischen Stavanger (SVG) in Hamburg auf und rollte danach auf die Außenposition 54 vor dem Terminal 1.

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D-ASMR at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am späteren Abend flog die bald 19 Jahre alte Maschine auf einem Positionierungsflug wieder zu ihrer Basis am Flughafen Berlin (BER). Nach einer Wartung im Frühjahr diesen Jahres erhielt der Jet die neue, an die ebenfalls neue Corporate Identity, angepasste Lackierung der Sundair. Diese lehnt sich stark an den Mehrheitseigentümer der Airline Schauinsland-Reisen an. Im Leitwerk findet sich nun das Logo des Reiseveranstalters – zwei Hände, die eine Sonne bilden. D-ASMR flog ursprünglich seit ihrer Auslieferung am 12. Dezember 2005 im französischen Toulouse (TLS) hauptsächlich für Air Berlin als D-ABDB. Zwischenzeitlich vermietete Air Berlin den Jet an OLT Express Poland und Small Planet Airlines Germany. Seit dem 15. Oktober 2018 gehört der Airbus jedoch nun zur Flotte der Sundair.

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Condor, D-ANCZ

Condor, D-ANCZ

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit bis der erste (und bislang einzige) Airbus A320neo in der Flotte des deutschen Ferienfliegers Condor den Hamburger Flughafen besuchen würde. Am heutigen späten Nachmittag war es dann soweit. Die Maschine mit der Kennung D-ANCZ setzte über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte danach auf das Vorfeld 1 zur weiteren Abfertigung. Gestartet war der Airbus A320-271N vom spanischen Flughafen Teneriffa Südserragonzales (TFS) auf den Kanaren.

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D-ANCZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am frühen Abend flog der erst einige Monate alte Zweistrahler dann wieder in Richtung der Baleareninsel Mallorca (PMI) ab. Den 180-Sitzer übernahm Condor erst am 23. April diesen Jahres im französischen Toulouse (TLS). Neben D-ANCZ sollen noch 14 weitere Exemplare dieses Typs der Flotte in den kommenden Monaten und Jahres zugehen und damit die alternden Airbus A320-200 ablösen.

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Condor, D-AICS

Condor, D-AICS

Im Frühjahr 2022 präsentierte der deutsche Ferienflieger Condor sein neues markantes Streifendesign auf seinen Fliegern. Dazu passte die Fluggesellschaft auch noch ihre Corporate Identity entsprechend an. Seitdem wurde viel diskutiert über den neuen Look, aber auch ein Großteil der Flotte bereits mit den bunten Streifen lackiert. Welche Möglichkeiten diese Designvorlage Condor allerdings eröffnet, zeigt sich erst jetzt. Denn erst vor wenigen Tagen stellte die Airline auf D-AICS eine völlig neue Farbvariante der liebevoll “Ringelsocken” getauften Flugzeuge vor. Der Airbus A320-214 trägt nun seitdem ein pink-weiß gestreiftes Erscheinungsbild. Was auf den ersten Blick vielleicht befremdlich oder belustigend aussehen mag, hat jedoch einen ernsten Hintergrund. Denn die Farbe Pink ist seit Jahren ein Erkennungsmerkmal der Brustkrebsforschung. Passend dazu ist der Oktober, selbst ausgerufen, der Brustkrebsmonat, soll somit auf die Situation von Erkrankten aufmerksam machen und stellt die Themen Prävention und Früherkennung sowie Brustkrebsforschung und -behandlung in den Fokus. Auch andere Airlines wie beispielsweise Luxair oder Delta Air Lines widmeten in der Vergangenheit diesem wichtigen Thema ganze Flugzeuglackierungen.

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D-AICS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Weit über den Brustkrebsmonat hinaus soll dieser Airbus nun diese spezielle Lackierung Am heutigen Mittag war besagte D-AICS nun in ihrem neuen Farbkleid zum ersten Mal in Fuhlsbüttel zu beobachten. Die 14 Jahre alte Maschine kam vom türkischen Badeort Antalya (AYT) an den Hamburger Flughafen und flog nach der Abfertigung dorthin auch wieder zurück. Dabei fliegt das Mittelstreckenflugzeug erst seit dem 31. August 2020 für Condor. Zuvor war der Jet seit seiner Auslieferung am 15. November 2010 im französischen Toulouse (TLS) als D-ABFM für Air Berlin eine Zeit unterwegs, ehe er im Frühjahr 2012 zur französischen Air Corsica und später im Frühjahr 2014 zur spanischen Vueling wechselte.

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Aer Lingus, EI-DEG

Aer Lingus, EI-DEG

Sonderlackierungen sind schon etwas Feines. So bringen die teils bunten Flieger ein wenig Farbe in den ansonsten recht übliche Flugverkehr am Airport. Viele Airlines nutzen die Rümpfe ihrer Maschinen um bspw. Werbung für Unternehmen, Artikel oder auch Filme zu zeigen oder auch um ihre Haltung zu bestimmten gesellschaftlichen Themen zum Ausdruck zu bringen – und dann wären da noch die Sportmannschaften. Unterstützen Fluggesellschaften wie Corendon, Sun Express oder Eurowings meist im Zuge von Sportsponsoring bekannte Fußballvereine, so fliegt zum Beispiel Air New Zealand oder Aer Lingus Flugzeuge in entsprechender Sonderlackierung, um ihre Unterstützung mit dem jeweiligen nationalen Rugby-Team zu zeigen. Letztgenannte Airline hat nun Februar diesen Jahres sogar einen zweiten Airbus A320 in einer “Irish Rugby Team” Sonderlackierung. Am heutigen Mittag war die neuste dieser Lackierungen auf EI-DEG in Fuhlsbüttel zu Gast.

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EI-DEG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 20 Jahre alte Airbus A320-214 kam dabei auf dem regulären Aer Lingus Kurs EI392/393 aus der irischen Hauptstadt Dublin (DUB). Dazu setzte der 174-Sitzer auf der Landebahn 15 auf und rollte in der Folge auf die Position 05A vor dem Terminal 2. Über die Startbahn 23 verließ die Maschine mit dem Stars der irischen Rugby Nationalmannschaft auf dem Rumpf den Hamburg Airport wieder und flog zurück nach Irland. Bereits seit seiner Auslieferung am 10. September 2004 im französischen Toulouse (TLS) an Aer Lingus trägt dieser A320 die Kennung EI-DEG. Seitdem fliegt er ununterbrochen für die irische Fluggesellschaft und trägt zudem den Taufnamen “St Fachtna / Fachtna” (benannt nach der St. Fachtna’s Cathedral, Church of Ireland im Süden des Landes).

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