A319

Sany Group, B-8319

Sany Group, B-8319

Ende Mai diesen Jahres kam mit B-8319 der Airbus A319-115 ACJ der chinesischen Sany Group zur Wartung an den Hamburger Flughafen. Seitdem wurden fleißig an dem Zweistrahler bei der Lufthansa Technik (LHT) gewerkelt. Am heutigen Mittag hob die Maschine dann zu einem Testflug ab. Dazu nutzte der Airbus die Startbahn 33 und hob zu einem einstündigen Testflug ab.

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B-8319 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Allerdings kehrte der mehr als elf Jahre alte Jet bereits nach 21 Minuten wieder zurück. Ob nun Komplikationen aufgetreten oder der Testflug einfach schon bereits früher erfolgreich beendet werden konnte, können wir bislang nicht sagen. Dennoch wird B-8319 wohl bald die LHT verlassen und wieder gen Fernost fliegen. Dort ist der A319 bereits seit seiner Auslieferung am 30. Dezember 2011 in Finkenwerder (XFW) für die Sany Group im Einsatz.

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Rotana Jet Aviation, A6-RRJ

Rotana Jet Aviation, A6-RRJ

Am heutigen Morgen konnte der Hamburger Flughafen einen weiteren nicht alltäglichen Gast begrüßen. Aus unserer Hauptstadt Berlin (BER) kam am Morgen eine Maschine der Rotana Jet Aviaiton mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Fuhlsbüttel. Der Airbus A319-115XCJ mit der Kennung A6-RRJ landete über die Runway 23 und rollte in der Folge auf die Parkposition 82 auf dem Vorfeld 2.

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A6-RRJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort verbleibt der nahezu elf Jahre alte Jet auch zunächst einmal, warteten am General Aviation Terminal (kurz GAT) doch bereits Taxis und Limousinen für die uns unbekannten Passagiere. Der Zweistrahler bietet dabei beheimatet am Flugplatz Al-Bateen (AZI) in Abu-Dhabi luxuriös ausgestattet Platz für maximal 50 Passagiere. Seit dem 12. Oktober 2012 fliegt der in Finkenwerder (XFW) gebaut und getestete A319 für die Rotana Jet Aviation. Dort ist A6-RRJ aktuell das einzige Flugzeug in der Flotte, obgleich die Airline aus dem Mittleren Westen in ihrer Vergangenheit sogar drei Embraer ERJ-145 betrieb, die jedoch alle im Jahre 2016 die Flotte verließen.

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Sany Group, B-8319

Sany Group, B-8319

Auch der heutige Pfingstmontag blieb nicht frei von einem kleinen Highlight abseits der Standard-Flieger in Fuhlsbüttel. Am späten Nachmittag landete mit B-8319 ein Airbus A319-115 ACJ der chinesischen Sany Group am Hamburger Flughafen. Der Zweistrahler kam vom kasachischen Internationalen Flughafen Nursultan Nazarbayev (NQZ) nach Hamburg, um bei der Lufthansa Technik (LHT) gewartet zu werden. Zuvor flog die Maschine bereits von der chinesischen Hauptstadt Peking (PKG) nach Kasachstan.

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B-8319 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der mehr als elf Jahre alte Airbus kehrte damit in seine Heimatstadt zurück. Denn zum ersten Mal hob der A319 am 14. Dezember 2011 in Finkenwerder (XFW) ab und wurde am 5. Januar des Folgejahres ins amerikanischen Tulsa (TUL) überführt um dort die Kabine ausgestattet zu bekommen. Erst am 31. Januar 2013 übernahm dann die chinesische Sany Group den Jet mit VIP Kabine und führt ihn seitdem unter der Kennung B-8319. Den Betrieb des Fliegers übernimmt seitdem die ebenfalls chinesische Beijing Airlines. Beim global agierenden Maschinenbauunternehmen Sany Group mit weit mehr als 40.000 Mitarbeitern weltweit operiert der Airbus jedoch als einziges Flugzeug in der Flotte.

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Hi Fly Malta (Niceair), 9H-XFW

Hi Fly Malta (Niceair), 9H-XFW

Die Luftfahrt ist ein schnelllebiges Geschäft. Airlines kommen und gehen, zudem finden sich Flugzeuge schnell in anderen Flotten zur Aushilfe im Rahmen von kurz- bis meist mittelfristigem Leasing wieder. Ein Paradebeispiel ist dabei die heutige 9H-XFW. Nicht nur, dass der Airbus A319-112 der aktuell der Hi Fly Malta gehört im Auftrag von Air Baltic am heutigen Nachmittag nach Fuhlsbüttel kam, sondern viel mehr, dass er ebenfalls die Lackierung der virtuellen Nice Air aus Island trägt. Diese erklärte am heutigen Tage darüber hinaus ihre Insolvenz, nachdem sie bereits vor einigen Wochen verlauten ließ alle Flüge einzustellen, da es Probleme zwischen der Firma und dem Leasinggeber Hi Fly Malta gäbe. Der Jet war zu allem Unglück das aktuell einzige Flugzeug in der Flotte der Nice Air die ohne eine Maschine so schwer operieren und auch überleben kann.

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9H-XFW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Mit beinahe zwei Stunden Verspätung landete der mehr als 14 Jahre alte Airbus am heutigen Nachmittag über die Runway 05 am Hamburg Airport. Weit mehr als eine Stunde später startete der Zweistrahler dann wieder in Richtung der lettischen Hauptstadt Riga (RIX) über die Startbahn 33. Aufmerksamen Beobachtern fällt dabei die Kennung des A319 ins Auge, die IATA Flughafen Code “XFW” des Airbuswerksflughafens in Finkenwerder enthält. Dies liegt schlicht und ergreifend daran, dass Hi Fly Malta einige Zeit den Werksshuttle zwischen dem Werksgelände in Hamburgs Süden und dem Werk in Toulouse (TLS) mit zwei Airbus A319 betrieb und ihnen so passender Weise die Kennungen 9H-TLS und eben 9H-XFW gaben. Ursprünglich flog das in Finkenwerder gebaute Mittelstrekenflugzeug zunächst seit seiner Auslieferung am 6. November 2008 als D-ABGO für Air Berlin. Es folgten Engagements bei Niki, Eurowings und Germania ehe sich Hi Fly Malta im April 2019 die Dienste des 150-Sitzers sicherte.

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Air Serbia, YU-APF

Air Serbia, YU-APF

Nach langer Zeit endlich wieder in Hamburg! Einige Jahre musste der Hamburger Flughafen ohne Air Serbia auskommen, waren doch die Maschinen vor der Coronapandemie recht häufig in Fuhlsbüttel zu sehen. Seit dem heutigen Abend ist die Airline aus dem Balkan wieder zurück. Mit YU-APF setzte ein Airbus A319-132 vom serbischen Hauptstadtflughafen Nikola Tesla Flughafen Belgrad (BEG) auf der Landebahn 23 auf. Nach etwas mehr als einer Stunde flog der Jet wieder zurück und nutzte dafür die Startbahn 33.

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YU-APF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Air Serbia, die aktuell 20 Flugzeuge betreibt, wird in den kommenden Wochen und Monaten wohl regelmäßiger am Airport zu sehen sein, denn der Kurs nach Belgrad findet drei mal wöchentlich statt. Seit Dezember 2013 gehört auch YU-APF zur Flotte der Fluggesellschaft. Ursprünglich wurde der in Finkenwerder (XFW) gebaute Jet jedoch am 20. November 2007 an die indonesische Mandala Airlines ausgeliefert. Ab dem 25. September 2009 kehrte der A319 dann nach Europa zurück und flog etwas über ein Jahr für Olympic Air aus Griechenland. Es folgte ein drei jähriges Engagement bis November 2010 bei der mexikanischen Volaris ehe der 144-Sitzer dann unter dem Taufnamen “Dejan Stanković” (ehemaliger serbischer Fußballspieler) zur Flotte der Air Serbia stoß.

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