A319

Deutsche Luftwaffe, 15+11 & 15+03

Deutsche Luftwaffe, 15+11 & 15+03

Ebenfalls zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburg Airport war die vergangenen Wochen 15+11 der Luftwaffe. Der Airbus A321-251NX wurde am heutigen Vormittag auf das Vorfeld 2 geschleppt und dort betankt und abgefertigt. Die Crew für diesen Positionierungsflug nach Köln (CGN) brachte am späten Vormittag dann mit 15+03 einer der drei Airbus A319 in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung. Die beiden Flugzeuge parkten nebeneinander auf dem Vorfeld 2.

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1503 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zuerst flog mit 15+03 der bald 25 Jahre alte A319-133 ACJ wieder aus Fuhlsbüttel ab und setzte seinen Weg auf einem Trainingsflug Richtung Leipzig (LEJ) fort. Die Maschine nimmt in der Flotte eine Sonderrolle ein, ist sie doch im Rahmen des “Open Skies” Abkommen das einzige deutsche Beobachtungsflugzeug.

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1511 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nur einige Minuten später rollte auch 15+11 zum Start über die Piste 33. Der etwas mehr als drei Jahre alte A321neo flog wieder zurück zu seiner Basis am Kölner Flughafen.

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West Air, D-AVWE (B-32JM)

West Air, D-AVWE (B-32JM)

Das Luftfahrtjahr 2025 in Hamburg startete heute mit dem Erstflug des allerersten Airbus A319neo für die chinesische West Air. Die Maschine mit der späteren Kennung B-32JM hob unter der Testregistrierung D-AVWE zu ihrem Erstflug über die Piste 23 in Finkenwerder ab. Über der Nordsee, Schleswig Holstein, Niedersachsen, Bremen und den östlichen Niederlanden absolvierte der A319-153N dann sein Erstflugprogramm.

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D-AVWE at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach mehr als zwei Stunden Flug und dem obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel kehrte der 144-Sitzer zum Airbuswerk im Süden von Hamburg zurück. Dort wird der Zweistrahler nun für weitere Tests und die Auslieferung vorbereitet. Unter der Kennung B-32JM trifft das Mittelstreckenflugzeug nach der Übergabe in der Flotte der West Air als bislang einziger Flieger seines Typs auf vier A319, insgesamt 32 Exemplare der Typen A320 und A320neo, sowie auf je vier Airbus A321 und A321neo.

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Asian Corporate Aviation Management, T7-BOSS

Asian Corporate Aviation Management, T7-BOSS

Für einen Kurzbesuch am heutigen Abend landete mit T7-BOSS der Airbus A319-133 ACJ der Asian Corporate Aviation Management am Hamburger Flughafen. Die Maschine kam vom Pariser
Flughafen Le Bourget (LBG) und setzte über die Runway 23 in Fuhlsbüttel auf. Nach der Landung rollte der Jet auf die Position 91B des Vorfeld 2 und ließ einen hochrangigen Gast aussteigen. Nach ca. vier Stunden am Boden verließ der Zweistrahler mitsamt dem Gast Hamburg wieder.

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T7-BOSS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dazu nutzte der 15 Jahre alte und in Finkenwerder gebaute A319 mit VIP Kabine erneut die Piste 23 und flog zurück nach Le Bourget. Ursprünglich wurde der Airbus am 20. Januar 2010 von der russischen Gesellschaft Sophar unter der Kennung M-KATE von Finkenwerder nach Basel (BSL) überführt, um dort die luxuriöse Kabinenausstattung zu erhalten. Ende Februar 2012 übernahm Sophar dann den umgebauten Flieger und betrieb ihn bis ins Frühjahr 2022. Ende Mai des selben Jahres wechselte das Flugzeuge zur DC Aviation Al-Futtaim aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ehe der A319 am 16. Dezember 2022 als T7-BOSS zur Flotte der Asian Corporate Aviation Management stieß.

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Deer Jet, D-AVWP (9H-LLL)

Deer Jet, D-AVWP (9H-LLL)

Mit der Auflage der neo-Variante der Airbus A320 Familie kristallisierten sich gerade die Typen A320neo und besonders der A321neo als echte Bestseller heraus. Die neuste Version des Airbus A319 blieb dort im Vergleich deutlich auf der Strecke. Gerade einmal 16 Exemplare sind bis zum heutigen Tage aktiv im Dienst, insbesondere bei den chinesischen Airlines Tibet Airlines und China Southern Airlines. Die weiteren Flugzeuge entfallen bislang auf den VIP-Sektor – so auch die zukünftige 9H-LLL. Der Airbus A319-153N ACJ für die chinesische Deer Jet hob am heutigen Mittag unter der Testkennung D-AVWP zum ersten Mal in Finkenwerder ab.

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D-AVWP at Hamburg – Finkenwerder
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Nach mehr als zwei Stunden Testflug über Niedersachsen, Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und dem obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel, kehrte der Zweistrahler am frühen Nachmittag zum Werksflughafen im Süden von Hamburg zurück. Dort wird der Jet nun noch final getestet, ehe er an Deer Jet zeitnah übergeben werden soll. Neben der Kennung 9H-LLL wird der Airbus dann auch eine VIP-Kabine besitzen, die jedoch nicht in Finkenwerder verbaut werden wird.

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System Capital Management (SCM), P4-RLA

System Capital Management (SCM), P4-RLA

Schon etwas länger ließ sich P4-RLA der ukrainischen System Captial Management (SCM) am Hamburger Flughafen nicht mehr blicken. War der Airbus A319-133 (ACJ) vor einigen Jahren noch ein regelmäßiger Stammgast bei der Lufthansa Technik (LHT), so liegt der letzte Besuch in Hamburg nun schon mehr als zwei Jahre zurück (hier gehts zum Artikel). Am heutigen Morgen setzte der Zweistrahler dann über die Runway 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte nach der Landung über den Taxiway T vor die Hallen der LHT.

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P4-RLA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wird der mittlerweile mehr als 14 Jahre alte Airbus mit VIP-Kabine nun gewartet. In den Frühjahrsmonaten des vergangenen Jahren stand P4-RLA zwischenzeitlich mehrfach im slowakischen Bratislava (BTS) und im schweizer Basel (BSL) geparkt. Bereits seine komplette Dienstzeit absolviert der in Finkenwerder (XFW) gebaute A319 bei dem ukrainischen Beteiligungsunternehmen. SCM gehört dem einflussreichsten und reichsten Ukrainer Rinat Achmetow, dem unter anderem auch der Fußballverein Schachtar Donezk, dessen Präsident er gleichzeitig ist, gehört.

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