787

Juneyao Airlines, B-20D1

Juneyao Airlines, B-20D1

Am heutigen Abend wiederholte sich eine Flugbewegung der letzten Tage erneut. Mit B-20D1 landete erneute auf einem Fracht-Charterflug eine Boeing 787-9 Dreamliner der chinesischen Juneyao Airlines in Fuhlsbüttel. Wie immer rollte der Zweistrahler nach der Landung auf das Vorfeld 2 auf die Position 95C. Zuvor war der Dreamliner wieder in Shanghai (PVG) gestartet und hob nach dem Endladen auf einem Positionierungsflug dorthin wieder ab.

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B-20D1 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die erst etwas über zwei Jahre alte Boeing 787-9 ist wie die anderen sechs Dreamliner in der Flotte der Juneyao ebenfalls sonderlackiert. Allerdings ist diese Blütenblätter-Lackierung bislang einzigartig im Vergleich zu den anderen Lackierungen die mindestens je zweimal auf einem einer 787 vorkommen. Erstmals hob das Flugzeug am 5. August 2019 im amerikanischen Everett (PAE) ab und wurde bereits einige Tage später an die chinesische Fluggesellschaft ausgeliefert.

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Juneyao Airlines, B-20DT & B-207N

Juneyao Airlines, B-20DT & B-207N

Wie bereits gestern angekündigt, blieb der gestrige Besuch des Juneyao Airlines Dreamliners kein Einzelfall. Denn am heutigen Mittag und Nachmittag besuchten gleich zwei Boeing 787-9 Dreamliner der chinesischen Fluggesellschaft den Hamburg Flughafen. Ebenfalls sonderlackiert, jedoch anders, zeigte sich dann am Nachmittag der zweite Dreamliner der Juneyao Airlines in Hamburg. Die Maschine mit der Kennung B-20DT kam aus Shanghai (PVG) und rollte nach der Landung auf das Vorfeld 2, um dort entladen zu werden.

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B-20DT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Anders jedoch als das gestrige Langstreckenflugzeug der Juneyao Airlines trägt die Boeing eine andere Sonderlackierung. Auf dem Rumpf sind einige bunte Pfingstrosen am Heck abgebildet. Diese trägt die 787 bereits seit ihrer Auslieferung am 20. November 2019 im amerikanischen Everett (PAE). Zusätzlich ziert seitdem ebenfalls ein kleiner Sticker im vorderen Rumpfsegment das Flugzeug. Dieser zelebriert die 100. Boeing 787 für China. Denn zum Zeitpunkt der Auslieferung von B-20DT war sie die 100. Boeing 787 der Volksrepublik in Asien.

Den Anfang der heutigen Juneyao Flugbewegungen machte jedoch die bereits bekannte B-207Nm die am Mittag ebenfalls aus Shanghai in Fuhlsbüttel aufsetzte. Nach dem Ausladen der Fracht auf dem Vorfeld 2 flog der Zweistrahler in der bereits im gestrigen Artikel (hier gehts zum Blogeintrag) beschriebenen Sonderlackierung erneut wieder zurück nach China.

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B-207N at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Juneyao Airlines, B-207N

Juneyao Airlines, B-207N

Wer Flugzeuge der chinesischen Juneyao Airlines sehen wollte, musste dazu bisweilen nach Finkenwerder (XFW) fahren und konnte dort mit Glück eine der vielen in der Vergangenheit bestellten Airbus A320, A320neo, A321 und A321neo sehen. Neben den Mittelstreckenflugzeugen aus dem Hause Airbus betreibt die Fluggesellschaft allerdings auch eine kleine Teilflotte bestehend aus sechs Boeing 787-9 Dreamliner. Ein solcher, Kennung B-207N, landete nun am heutigen frühen Morgen in Fuhlsbüttel. Mit einem Frachtauftrag kam das zweistrahlige Langstreckenflugzeug aus der chinesischen Metropole Shanghai (PVG) in die Hansestadt.

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B-207N at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Das drei Jahre alte Großraumflugzeug landete über die Runway 23 und rollte dann auf die Parkposition 95C auf dem Vorfeld 2. Dort wurde die Maschine entladen. Nach nicht mal drei Stunden Aufenthalt und mehr als eine halbe Stunde vor geplantem Abflug, flog der Dreamliner mit Sonderlackierung (zeigt ein chinesisches Seidenband) wieder zurück. Obgleich diese seltene Flugbewegung die Erstlandung einer Boeing 787 der Juneyao in Fuhlsbüttel darstellte, wird dieser Besuch wohl nicht die letzte in nächster Zeit sein…

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B-207N at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Genauso plötzlich wie sie gekommen war, so kurz war ihr Aufenthalt bei der Lufthansa Technik (LHT). Am heutigen Abend verließ die Boeing 787-8 Dreamliner der usbekischen Regierung den Hamburger Flughafen wieder. Über die Startbahn 33 nahm das Langstreckenflugzeug mit der Kennung UK001 wieder Kurs auf den usbekischen Hauptstadtflughafen Flughafen Taschkent (TAS).

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Während des Aufenthalts am Hamburg Airport stand die Maschine vor den Hallen der LHT. Erst vor knapp zwei Wochen war der Dreamliner zur Wartung bei der LHT in die Hansestadt geflogen (hier gehts zum Artikel). Nach diesem Kurzbesuch dürfte die Boeing dann wieder in den regulären Betrieb der usbekischen Regierung gehen. Dabei wird die 787-8 von Uzbekistan Airways betrieben. In Hamburg ist das Großraumflugzeug mit VIP Kabine nicht unbekannt. So erhielt es bei der LHT zwischen Ende November 2018 und Dezember 2020 hier die komplette Ausstattung der Kabine, natürlich angepasst auf die Anforderungen der usbekischen Regierung. Erstmals hob das bald drei Jahre alte Flugzeug im amerikanischen Everett (PAE) am 10. Oktober 2018 ab.

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Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Lange Zeit stand die Boeing 787-8 Dreamliner der Regierung aus Usbekistan bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen und wurde direkt nach der Auslieferung ausgestattet. Nach mehr als zwei Jahren verließ der Zweistrahler dann Ende des vergangenen Jahres Fuhlsbüttel (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag landete das Langstreckenflugzeug nun erneut am Hamburg Airport, diesmal allerdings zur Wartung bei der LHT.

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald drei Jahre alte Maschine startete zuvor vom usbekischen Hauptstadt Flughafen Taschkent (TAS) und benötigte für die Strecke mehr als 5,5 Stunden. Betrieben wird die Boeing 787 von der Staatsairline Uzbekistan Airways. Die Fluggesellschaft betreibt neben dem VIP ausgestattetem Dreamliner auch die drei weiteren Flugzeuge in der Regierungsflotte: zwei Airbus A320 und eine Boeing 767. Für wie lange UK001 nun wieder an unserem Flughafen zu Gast ist, ist derweil uns nicht bekannt.

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