787-8

Brunei Government, V8-OAS

Brunei Government, V8-OAS

Nach dem erfolgreichen Testflug vor einigen Tagen (wir berichteten), hob am heutigen Nachmittag die Boeing 787 des Sultanats Brunei wieder ab. Der Dreamliner mit der Kennung V8-OAS verließ seinen Platz vor der Lärmschutzhalle auf dem Gelände der Lufthansa Technik (LHT) und rollte über den Taxiway T zur Startbahn 33.

Aviation photo
V8-OAS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

So schaffte die bald sieben Jahre alte 787-8(BBJ) Platz für neue Flugzeuge zur Wartung bei der LHT, denn nach dem Abheben nahm die Maschine Kurs auf ihren Heimatflughafen Brunei International (BWN). Dort gesellt sie sich wieder zu der bekannten Flotte aus je einer weiteren Boeing 767 und Boeing 747. Bereits alle drei Flugzeuge waren bereits mehrfach zu Wartung und/oder Ausstattung am Hamburger Flughafen zu Gast. Auch V8-OAS dürfte sicherlich nicht zum letzten Mal in Hamburg zu sehen gewesen sein…

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Brunei Government, V8-OAS

Brunei Government, V8-OAS

Bereits vor einigen Tagen zeichnete sich Bewegung bei der Boeing 787-8(BBJ) der Regierung aus Brunei ab. So verließ die Maschine die Hallen und testete am vergangene Dienstag die Triebwerke auf der Start- und Landebahn 15/33 in Höhe des Krohnstiegtunnels. Eigentlich ein sicheres Zeichen dafür, dass ein baldiger Abflug, ob final oder zu Testzwecken, bevorstehen könnte. So kam es dann am heutigen Vormittag. Der Boeing-Business-Jet (kurz BBJ) brach am Vormittag zu einem Testflug auf.

Hier ein Foto von vergangenem Dienstag kurz nach den Testläufen der Triebwerke:

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V8-OAS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieser Flug führte den Zweistrahler zunächst Richtung Niedersachsen bis kurz vor Göttingen, ehe es Richtung Osnabrück über Bremen wieder Richtung Norden ging. Nördlich von Hamburg drehte der Dreamliner dann wieder Richtung Süden und nahm wieder Kurs auf Bremen und flog dort bis zur niederländischen Grenze. Von dort aus ging es mit einem kleinen Schlenker südlich von Hamburg nach Leipzig (LEJ), wo speziell eine Landung mit Autoland (also das automatische Landen des Fliegers) getestet wurde. Nach einem kurzen Aufenthalt am sächsischem Airport flog die bald sieben Jahre alte 787 wieder zurück in die Hansestadt.

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Brunei Government, V8-OAS

Brunei Government, V8-OAS

Landeten die vergangene Tage immer mal wieder Dreamliner der Turkish Airlines in Fuhlsbüttel, so reihte sich am heutigen frühen Morgen eine weitere Boeing 787 in diese Reihe ein. Allerdings gehört die V8-OAS der Regierung aus dem Sultanat Brunei und zählt zu einem der regelmäßigen Besucher der Lufthansa Technik (LHT). Eben ein solcher Wartungsauftrag führte die Boeing 787-8(BBJ) auch am frühen Morgen aus dem asiatischen Land auf der Insel Borneo nach Fuhlsbüttel. Nach weit mehr als 13 Stunden Flugzeit setzte der Zweistrahler um kurz nach 6 Uhr am Morgen über die Landebahn 15 auf und rollte danach vor die Hallen der LHT.

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V8-OAS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf Grund der Bahnnutzungsregeln und der damit verbundenen Lärmminimierung ist es geboten, dass zwischen 6 und 7 Uhr in der Früh Flugzeuge, sofern es der Wind denn zulässt, über die Startbahn 33 abheben und über die Runway 15 landen. Da diese Flugbewegungen jedoch in direkt gegensätzlicher Richtung stattfinden, warteten bereits fünf Abflüge an den Haltepunkten der Start- und Landebahn 15/33 bis der Dreamliner nach der Landung abgerollt war.
Erst Ende Juli des vergangenen Jahres verließ das bald 7 Jahre alte Großraumflugzeug nach einer längeren Wartung den Hamburger Flughafen (wir berichteten). Nun ist die Maschine mit verbauter VIP-Kabine wieder zurück. Nach seinem Erstflug im amerikanischen Charleston (CHS) am 8. Juli 2015 dauerte es bis zum 13. Dezember 2018 bis die Boeing von der Regierung aus Brunei übernommen wurde. Zuvor baute Boeing Business Jets den Flieger bereits aus. Seit dem 3. März 2019 operiert V8-OAS nun offiziell für das Sultanat Brunei.

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Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Genauso plötzlich wie sie gekommen war, so kurz war ihr Aufenthalt bei der Lufthansa Technik (LHT). Am heutigen Abend verließ die Boeing 787-8 Dreamliner der usbekischen Regierung den Hamburger Flughafen wieder. Über die Startbahn 33 nahm das Langstreckenflugzeug mit der Kennung UK001 wieder Kurs auf den usbekischen Hauptstadtflughafen Flughafen Taschkent (TAS).

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Während des Aufenthalts am Hamburg Airport stand die Maschine vor den Hallen der LHT. Erst vor knapp zwei Wochen war der Dreamliner zur Wartung bei der LHT in die Hansestadt geflogen (hier gehts zum Artikel). Nach diesem Kurzbesuch dürfte die Boeing dann wieder in den regulären Betrieb der usbekischen Regierung gehen. Dabei wird die 787-8 von Uzbekistan Airways betrieben. In Hamburg ist das Großraumflugzeug mit VIP Kabine nicht unbekannt. So erhielt es bei der LHT zwischen Ende November 2018 und Dezember 2020 hier die komplette Ausstattung der Kabine, natürlich angepasst auf die Anforderungen der usbekischen Regierung. Erstmals hob das bald drei Jahre alte Flugzeug im amerikanischen Everett (PAE) am 10. Oktober 2018 ab.

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Government of Uzbekistan, UK001

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Lange Zeit stand die Boeing 787-8 Dreamliner der Regierung aus Usbekistan bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen und wurde direkt nach der Auslieferung ausgestattet. Nach mehr als zwei Jahren verließ der Zweistrahler dann Ende des vergangenen Jahres Fuhlsbüttel (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag landete das Langstreckenflugzeug nun erneut am Hamburg Airport, diesmal allerdings zur Wartung bei der LHT.

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald drei Jahre alte Maschine startete zuvor vom usbekischen Hauptstadt Flughafen Taschkent (TAS) und benötigte für die Strecke mehr als 5,5 Stunden. Betrieben wird die Boeing 787 von der Staatsairline Uzbekistan Airways. Die Fluggesellschaft betreibt neben dem VIP ausgestattetem Dreamliner auch die drei weiteren Flugzeuge in der Regierungsflotte: zwei Airbus A320 und eine Boeing 767. Für wie lange UK001 nun wieder an unserem Flughafen zu Gast ist, ist derweil uns nicht bekannt.

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