Movements EDHI

Spirit Airlines, D-AVZU (N702NK)

Spirit Airlines, D-AVZU (N702NK)

Immer mehr Fluggesellschaften entscheiden sich für das Flugmusters des Airbus A321neo. Der amerikanische Billigflieger Spirit Airlines zählt nun zu den neusten der zukünftigen Betreiber der aktuellsten und längsten Version der A320-Familie. Mit D-AVZU (Baunummer MSN 11328), die zukünftig die Kennung N702NK tragen wird, begab sich am heutigen Mittag der erste A321-271NX der Spirit auf einen erneuten kurzen Testflug in Richtung Nordsee.

Aviation photo
D-AVZU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dazu nutzte die komplett gelb lackierte Maschine die Startbahn 23 und kehrte nach einer knappen Stunden nach Finkenwerder zurück. Voraussichtlich in einigen Tagen werden dann weitere Test, sowie der Abnahmflug durch Spirit Airlines und die Auslieferung der N702NK erfolgen. Dann zählt die Fluggesellschaft mit Basis am Fort Lauderdale-Hollywood International Airport (FLL) im US-Bundesstaat Florida ebenfalls zu den Betreibern des A321neo. Insgesamt 26 Exemplare dieses Typs hat Spirit in den Airbus Auftragsbüchern aktuell stehen.

Spirit Airlines, D-AVZU (N702NK) Weiterlesen »

Jet2, G-SUNB

Jet2, G-SUNB

Entgegen der Kennung G-SUNB die vielleicht schönes Wetter mit Sonnenschein suggerieren könnte, startete am heutigen Vormittag der erste Airbus A321neo für die britische Jet2 bei richtigem Hamburger Schmudelwetter. Der A321-251NX hob über die Startbahn 05 vom Airbuswerk in Finkenwerder (XFW) ab und wurde somit an den britischen Ferienflieger übergeben und ausgeliefert. Ziel der werksneuen Maschine war der britische East Midlands Airport (EMA) nord-östlich von Birmingham.

Aviation photo
G-SUNB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wird der doch bislang recht schlicht gehaltene Airbus wohl auch seine Titel und die charakteristische Sonne auf dem Leitwerk erhalten. Bislang war der A321 lediglich mit der blau-weißen Grundlackierung der Airline in Finkenwerder versehen worden. G-SUNB ist dabei lediglich der Auftakt einer Großbestellung von Jet2. So hat die Fluggesellschaft deren Rufzeichen “CHANNEX” ist, insgesamt 60 Airbus A321neo und 35 A320neo bestellt und treibt somit eine Flottenverjüngung voran. Bislang nutzte Jet2 hauptsächlich Flugzeuge der Muster Boeing 737-800 und Boeing 757-200.

Jet2, G-SUNB Weiterlesen »

Airbus Industrie, F-WWAB

Airbus Industrie, F-WWAB

Eigentlich sind alle drei Airbus A321 XLR Prototypen bereits seit Monaten vom Hof beim Airbuswerk in Finkenwerder. Vor einigen Tagen kehrte der zweite von drei A321-253NY mit der Kennung F-WWAB dann für einen Kurzbesuch zurück. Der Zweistrahler erhielt in den vergangenen Tagen eine neue Sonderlackierung. So zieren nun beide Seiten ein großes “XLR” sowie je ein QR-Code und je zwei weitere Slogans den Rumpf der Maschine.

Aviation photo
F-WWAB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach einem sogenannten “Rejected-Takeoff”-Test (kurz “rto”) bei dem der Startabbruch getestet wird, hob das Mittelstreckenflugzeug mit der Baunummer (MSN) 11080 am Nachmittag wieder ab. Allerdings führte die Route des Testflugs den Jet nicht auf direktem Wege zurück ins französische Toulouse (TLS), sondern zunächst bis vor die griechische Westküste. Von dort flog F-WWAB dann weiter über Italien um erst am Abend wieder nach Frankreich zurückzukehren.

Aviation photo
F-WWAB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Airbus Industrie, F-WWAB Weiterlesen »

EgyptAir, D-AVWT (SU-GFR)

EgyptAir, D-AVWT (SU-GFR)

Viele Airlines bestellen bei Airbus die Dauerbrenner und Kassenschlager aus der A320 Familie. Im Zuge umfassender Flottenerneuerungen wird dabei aktuell auf die neuste Variante, die “neo”-Version, zurückgegriffen. Somit war es, gefühlt, auch nur eine Frage der Zeit bis die staatliche Fluggesellschaft Ägyptens, EgyptAir, bei Modellen des A321neo zuschlägt. Insgesamt sieben Stück bestellte die 1932 gegründete Airline, deren erstes Exemplar man am heutigen Vormittag in Finkenwerder zu sehen bekommen konnte. Nachdem der Airbus A321-251NX mit der späteren Kennung SU-GFR (aktuell zu Testzwecken D-AVWT registriert) bereits gestern das erste Mal für Rolltests auf die Start- und Landebahn des Airbuswerks rollte, absolvierte die Maschine heute weitere Tests.

Aviation photo
D-AVWT at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Beim sogenannten “Rejected Take Off”-Test (kurz “rto”) wird der Startabbruch simuliert. Dafür gab der Zweistrahler, wie gewöhnlich beim Start, Schub, bremste jedoch in der Folge je einmal mit der Schubumkehr und den Radbremsen ab bis das Mittelstreckenflugzeug zum Stehen kam. In der Regel ist dies einer der letzten Test vor dem ersten Flug des Jets. Bereits relativ zeitnah soll die Maschine dann als SU-GFR übergeben und eingeflottet werden. Dort trifft der A321neo dann bereits auf bspw. acht Airbus A320neo oder auch 12 A220 neben einigen weiteren Flugzeugen unterschiedlichsten Typs in der Flotte der EgyptAir.

EgyptAir, D-AVWT (SU-GFR) Weiterlesen »

Frontier Airlines, D-AZXB (N610FR)

Frontier Airlines, D-AZXB (N610FR)

Gerade ist erst der dritte und vorerst letzte sonderlackierte Airbus A321neo an die amerikanische Frontier Airlines ausgeliefert worden, da zeigte sich am heutigen Morgen in Finkenwerder bereits die nächste Maschine für die amerikanische Billigfluggesellschaft. Der Airbus A321-271NX mit der Testkennung D-AZXB (später nach der Übernahme durch Frontier N610FR) hob kurz nach Sonnenaufgang über die Startbahn 23 zu seinem Erstflug ab.

Aviation photo
D-AZXB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieser führte den Jet angetrieben von zwei Pratt & Whitney PW1133G zunächst für einige Schleifen über die Nordsee entlang der deutschen und niederländischen Küste. Östlich von Hamburg absolvierte das Mittelstreckenflugzeug dann über Niedersachsen, Mecklenburg Vorpommern und Schleswig Holstein sein weiteres Testprogramm ehe der Airbus dann zum obligatorischen Low Approach Kurs auf den Flughafen in Fuhlsbüttel setzte. Nach mehr als drei Stunden kehrte der A321neo dann zum Airbuswerk nach Finkenwerder zurück. Dabei trägt die zukünftige N610FR wie alle anderen Flugzeuge in der Flotte gemäß dem Airline-Slogan “A Whole Different Animal” (zu deutsch: Ein völlig anderes Tier) ein Bild eines Wildtieres auf dem Leitwerk. In diesem Fall ziert den Flieger ein Orca oder auch Schwertwal. Demnach ist auch der Taufname der Maschine gewählt: “Ozzy the Orca”.

Frontier Airlines, D-AZXB (N610FR) Weiterlesen »

error: Content is protected !!

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen