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Hainan Airlines, D-AVXO (B-32LY)

Hainan Airlines, D-AVXO (B-32LY)

Die chinesische Hainan Airlines setzte bis vor einigen Monaten auf den Mittelstrecken meist Flugzeuge des Musters Boeing 737 ein. Um jedoch eine breitgefächerte Flotte den Kunden anbieten zu können, bestellte die Fluggesellschaft mit Sitz in Haikou einige Maschinen aus der Airbus A320 Familie. Vor einem knappen Jahr übernahm Hainan den ersten Zweistrahler im französischen Toulouse (TLS) – bis zum heutigen Tage folgten sieben weitere A320neo. Der erste A321neo aus der Bestellung befindet sich in Finkenwerder in der letzten Phase kurz vor der Auslieferung. Dazu hob am heutigen Morgen die später B-32LY registrierte Maschine zum Kundenabnahmeflug vom Airbuswerk ab.

Aviation photo
D-AVXO at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach etwas mehr als einer Stunde kehrte der Flieger mit der Baunummer (MSN) 12518 über die Landebahn 05 wieder auf das Werksgelände zurück. Sollte der Abnahmeflug dieses A321-251NX erfolgreich verlaufen sein, so wird der aktuell noch als D-AVXO registrierte A321 zeitnah an Hainan Airlines ausgeliefert werden.

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Airbus, F-WWBZ

Airbus, F-WWBZ

Im Jahre 2022 verkündete Saudi Arabien die Gründung einer zweiten nationalen Fluggesellschaft – neben der 1949 gegründeten Saudi Arabian Airlines. Die neu Airline mit dem Namen Riyadh Air hat seitdem zwar noch keine regulären Flüge aufgenommen, jedoch stehen sowohl bei Boeing als auch Airbus bereits einige Flugzeuge in den Bestellbüchern. So sind 39 Boeing 787-9 Dreamliner (mit der Option auf 33 weitere) und 60 Airbus A321neo bislang bestellt worden. Nach Außen hin zeigt sich die Fluggesellschaft gern auf den Air Shows dieser Welt. Dazu wurde in der Vergangenheit ein Dreamliner Erprobungsflugzeug von Boeing in den Farben der Riyadh Air lackiert und dort ausgestellt. Für die nun anstehende Paris Air Show vom 20. bis zum 22. Juni diesen Jahres erhielt Riyadh Air von Airbus ebenfalls einen A321XLR zu Ausstellungszwecken. Diese Maschine mit der Kennung F-WWBZ wurde in den vergangenen Tagen in Finkenwerder von ihrer Airbus Lackierung befreit und erhielt die Farben der saudischen Fluggesellschaft.

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F-WWBZ at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Morgen hob der mehr als zwei Jahre alte Airbus A321-271NY dann mit dem Ziel Paris-Le Bourget (LBG) vom Airbuswerksgelände ab. Dazu nutzte der Zweistrahler die Piste 05 und flog weiter zum Veranstaltungsort der Paris Air Show. Ob das Mittelstreckenflugzeug nach der Ausstellung Riyadh Air auch weiterhin als Vorführflugzeug oder sogar für das Crewtraining, wie aktuell ein Dreamliner angemietet von Oman Air, verwendet wird, ist derweil noch nicht bekannt. Allerdings wurde die Außenhaut von F-WWBZ nun lackiert und nicht temporär beklebt.

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Qantas, D-AXXE (VH-OGA)

Qantas, D-AXXE (VH-OGA)

Das Airbuswerk in Finkenwerder ist immer wieder für exotische Flieger bekannt, die in die ganze Welt ausgeliefert werden. Auch die größte Fluggesellschaft Australiens, Qantas, bestellte Mittelstreckenflugzeuge beim europäischen Flugzeugbauer Airbus, um zum einen weiter wachsen zu können und zum anderen einen Teil der alternden Boeing 737 in der Flotte zu ersetzen. Am heutigen Vormittag vollzog nun der erste A321XLR bestimmt für Qantas unter der Testkennung D-AXXE seine zwei “Rejected Take Off”-Tests in Finkenwerder. Dabei wurde zweifach der Startabbruch bei der zukünftigen VH-OGA registrierten Maschine getestet – einmal mit Radbremsen, einmal mit der Schubumkehr.

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D-AXXE at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach den Tests am Vormittag wurde kurzfristig auch der Erstflug am heutigen Nachmittag geplant. Dieser führte den A321-271NY XLR mehr als drei Stunden über Norddeutschland und endete mit dem obligatorischen “Touch and Go” am Hamburg Airport in Fuhlsbüttel und der Landung wieder bei Airbus Finkenwerder. In einigen Wochen soll der 200-Sitzer dann unter der Kennung VH-OGA und dem Taufnamen “Great Ocean Road” an Qantas ausgeliefert werden. Die 200 Sitzplätze in der Kabine teilen sich auf 20 Business- und 180 Economy-Class Sitze auf. Ganze 36 Exemplare hat die nationale Airline Australiens von der XLR-Variante bestellt. Weitere 81 Flugzeuge der Muster A320neo/A321neo hat die Qantas Group ebenfalls bei Airbus in den Auftragsbüchern.

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D-AXXE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Wizz Air UK, D-AZXU (G-XLRA)

Wizz Air UK, D-AZXU (G-XLRA)

Nachdem bereits die spanische Iberia und die irische Aer Lingus insgesamt drei Airbus A321 XLR geliefert bekommen haben, hob am heutigen Mittag zum ersten Mal der erste XLR für die britische Wizz Air UK in Finkenwerder ab. Die Maschine mit der Testkennung D-AZXU und späteren Registrierung G-XLRA absolvierte ihren ca. dreistündigen Erstflug größtenteils über dem Osten Deutschlands und der Ostsee. Den obligatorischen Low Approach vollzog der A321-271NY XLR über die Piste 23 am Hamburg Airport.

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D-AZXU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Danach kehrte der werksneue Zweistrahler zurück zum Airbuswerk in Finkenwerder. Dort werden nun weitere Tests an dem Mittelstreckenflugzeug mit der Baunummer (MSN) 11631 vorgenommen, ehe zeitnah die Übergabe an die britische Billigfluggesellschaft mit Sitz und Basis am Flughafen London-Luton (LTN) erfolgt. Neben der Kennung G-XLRA trägt der Airbus bereits jetzt schon große “XLR” Titel auf dem Rumpf. Von der Basis in London soll der 239-Sitzer unter anderem auf Strecken in den Nahen Osten eingesetzt werden.

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Royal Jordanian, D-AUAC (JY-RAF)

Royal Jordanian, D-AUAC (JY-RAF)

Zum ersten Mal hob heute in Finkenwerder ein dort gebauter Airbus A320neo für die Royal Jordanian zum seinem Erstflug ab. Die Maschine mit der Testkennung D-AUAC und späteren Registrierung JY-RAF flog am Vormittag ab, verkürzte jedoch den eigentlich für über drei Stunden angesetzten Flug drastisch und ging nahezu direkt in das Niedrigflugprogramm gen Ende eines jeden Erstflugs über.

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D-AUAC at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach etwas mehr als einer Stunde setzte der A320-271N in der dunklen Lackierung zum Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel an und startete kurz vor Erreichen der Piste wieder durch. Nach diesem Manöver kehrte der Zweistrahler mit der Baunummer (MSN) 12400 zum Airbuswerk in Finkenwerder zurück. Offenbar muss der Erstflug der zukünftigen JY-RAF zeitnah wiederholt werden.

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D-AUAC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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