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Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-HMM

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-HMM

Jetzt legt das Spotterjahr richtig los… Am Mittag landete mit A6-HMM eine Boeing 747-48E(M) der Dubai Air Wing / Royal Flight am Hamburger Flughafen. Der Jumbojet startete im Wüstenemirat Dubai (DXB) und landete nach über sechs Stunden Flugzeit über die Bahn 15 in Fuhlsbüttel. Grund für die Landung ist ein Besuch in der Lufthansa Technik.

Aviation photo
A6-HMM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 22 Jahre alte Boeing 747 war zunächst für die südkoreanische Asiana Airlines gedacht, die das Flugzeug allerdings nicht abnahm. So wurde der Vierstrahler am 21. Oktober 1999 im amerikanischen Everett (PAE) an Air Namibia aus Afrika ausgeliefert. Im September 2004 übernahm zunächst das Emirat Abu Dhabi (Abu Dhabi Amiri Flight) die 747, ehe sie ab Februar 2009 für Presidential Flight der Vereinigten Arabischen Emirate im Einsatz war. Am 30. Dezember 2015 sicherte sich für kurze Zeit die Regierung von Marokko die Dienste des VIP Flugzeugs und betrieb es unter den Kennungen CN-MBH und CN-TSD. Seit November 2017 ist die Boeing nun für den Dubai Air Wing aktiv und fliegt die Regierung und Herrscherfamilie des Wüstenemirates Dubai. Neben A6-HMM gehören noch vier weitere Boeing 747, neben fünf Boeing 737 und zwei British Aerospace BAe 146/Avro RJ, der Flotte an.

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Condor, D-AIAG

Condor, D-AIAG

Beinahe wäre es vor einigen Monaten um eine der größten deutschen Airlines geschehen gewesen. Eine unmittelbare Gefahr scheint aktuell für Condor zwar gebannt, doch die Pleite der Konzernmutter Thomas Cook geht nicht spurlos an der Airline vorbei. So verschwinden nach und nach die Thomas Cook-Titel vom Rumpf der Flugzeuge und auch das charakteristische Herz auf dem Leitwerk wird verschwinden und durch das Firmenlogo mit dem Kondor ersetzt. Bei einigen Boeing 757 und Boeing 767 ist dies bereits geschehen. Auf dem Airbus A321 trägt bis jetzt nur ein Airbus das angepasste Farbschema: D-AIAG. Der Airbus A321-211(WL) operiert seit gestern von Fuhlsbüttel aus. Durch die Pleite der Thomas Cook verbleiben aktuell vier A321 in der Flotte der Condor.
D-AIAG landete am späten Mittag aus dem türkischen Antalya (AYT) kommend über die Bahn 23 in Hamburg.

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D-AIAG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als vier Jahre alte Airbus A321 wurde am 8. Mai 2015 in Finkenwerder (XFW) an Condor ausgeliefert. Aktuell fasst der Zweistrahler mit der Registrierung D-AIAG 220 Passagiere.

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ASL Airlines France, F-GIXT

ASL Airlines France, F-GIXT

Weiß auf grau, aber dennoch nicht alltäglich in Fuhlsbüttel. Am frühen Nachmittag landete eine nahezu schneeweiße Boeing 737-39M(QC) der französischen ASL Airlines France am Hamburger Flughafen. Der Zweistrahler kam vom französischen Flughafen Paris (CDG) und flog nach nicht mal einer Stunde Aufenthalt weiter ins portugiesische Faro (FAO). Grund für den Charterflug ist die Reise des Zweitligisten Hamburger SV in das Wintertrainingslager in Lagos. Dafür wurden in der Boeing mit der Kennung F-GIXT extra Kopfstützenlatzen mit dem HSV Logo über jedem Sitz befestigt.

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F-GIXT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die 22,5 Jahre alte Boeing 737 wurde am 31. Juli 1997 im amerikanischen Renton (RNT) an die französischen Air Austral ausgeliefert. Am 27. Juni 2005 wurde die Boeing von Europe Airpost übernommen und neu konfiguriert. Seitdem kann der Zweistrahler entweder Cargo oder 147 Passagiere befördern. Für Cargo Aufträge wurde extra eine vergrößerte Ladeklappe unterhalb des Schriftzugs im Rumpf angebracht. Seit dem 4. Juni 2015 fliegt F-GIXT nun für ASL Airlines France.

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His Majesty King Maha Vajiralongkorn, HS-HMK

His Majesty King Maha Vajiralongkorn, HS-HMK

Am Nachmittag landete ein seltener Besuch am Hamburger Flughafen. Bei Wind und Regen setzte HS-HMK, eine Boeing 737-8Z6(WL) BBJ2 der Königs von Thailand (Maha Vajiralongkorn) um kurz nach 15 Uhr über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. Der Zweistrahler war zuvor in der schweitzer Hauptstadt Zürch (ZRH) gestartet, nachdem er dort einen Zwischenstopp von einem Flug von München (MUC) eingelegt hatte. Ob diesmal wieder einmal der exzentrische König selbst oder einer seiner Söhne die Boeing steuerte ist bislang leider nicht bekannt.
Nach mehr als einer Stunde Aufenthalt hob die 737 wieder Richtung Zürich ab.

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HS-HMK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als vier Jahre alte Boeing Business Jet wurde im September 2015 im amerikanischen Renton (RNT) ausgeliefert. Mitte Oktober wurde die 737 über Reykjavik (KEF) auf die Woensdrecht Air Base (WOE) in den Niederlanden überführt, um dort unter anderem eine angepasste Kabinenausstattung zu erhalten. Erst am 22. September 2016 wurde die Boeing, nun mit VIP-Kabinenausstattung, final an die thailändische Königsfamilie übergeben. Seit Februar 2017 trägt das Flugzeug die Kennung HS-HMK.

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Flexjet, N94FX

Flexjet, N94FX

Am GAT (General Aviation Terminal) sind private Flugzeuge keine Seltenheit. Auch größere Privat- und Businessjets sind hier ab und an zu bestaunen. Am Vormittag verließ den Airport nach einem Tag Aufenthalt eine Bombardier Global Express XRS wieder. Das zweistrahlige Flugzeug der amerikanischen Flexjet mit der Kennung N94FX startete um kurz vor 11 am Vormittag in Richtung des ebenfalls amerikanischen Cleveland Hopkins International Airport (CLE) im Bundesstaat Ohio. Die 6.500km lange Strecke schafft die Global Express ohne Tankstopp, denn die maximale Reichweite dieses Flugzeugtyps beträgt 11.390km.

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N94FX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die Bombardier Global Express XRS ist aktuell knapp 13 Jahre alt und wurde im April 2007 zertifiziert. Aktuell wird sie von Flexjet, der privaten Charterfluggesellschaft des kanadischen Flugzeugherstellers Bombardier Aerospace, betrieben. Die Kabinengröße von N94FX wird mit maximal 12 Passagieren angegeben.

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