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United States Air Force, 16-46013

United States Air Force, 16-46013

Seit Montag ist mit 16-46013 nun schon eine Boeing KC-46A Pegasus der amerikanischen Luftstreitkräfte am Hamburger Flughafen zu Gast (wir berichteten). Das zweistrahlige Tankflugzeug auf Basis einer Boeing 767-200 mit dem Taufnamen “Spirit of Coos County” flog seitdem vom Vorfeld 2 aus bereits drei Missionen zur Betankung von Jets vor der Küste und über dem Festland Großbritanniens. Eine vierte Mission war zwar am gestrigen Nachmittag geplant, wurde jedoch unmittelbar gestrichen, nachdem der Hamburg Airport das Kerosin am Platz rationieren musste. Grund hierfür ist ein unvorhergesehener Engpass in der Raffinerie im schleswig-holsteinischen Heide.

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16-46013 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

So flog der mehr als fünf Jahre alte Tanker am heutigen Morgen zum schottischen Flughafen Glasgow-Prestwick (PIK), um dort Kerosin an Bord zu nehmen und von dort am Nachmittag zu einer weiteren Tankmission vor der Küste Großbritanniens aufzubrechen. Am Abend kehrte die Pegasus, die zur Air National Guard des US-Bundesstaates New Hampshire gehört, dann nach Fuhlsbüttel zurück und wird morgen Früh nach Hannover (HAJ) aufbrechen, um dort Kerosin für weitere Missionen an Bord zu nehmen. Wie lange 16-46013 noch vom Hamburger Flughafen operieren soll, ist aktuell nicht gesichert bekannt. Derweil arbeitet der Airport mit Hochdruck an einer Lösung des Kerosin Engpasses – der selbstverständlich alle Airlines am Platz betrifft – und erwartet in den kommenden Tagen bereits Jet A-1 Lieferungen die zur Entlastung der Situation beitragen sollen.

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16-46013 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Wren Acquisitions, N737CM

Wren Acquisitions, N737CM

Bereits im August 2024 war dieser Boeing Business Jet zum ersten Mal am Hamburger Flughafen zu Gast (hier gehts zum Artikel). Am heutigen Vormittag setzte die Boeing mit der Kennung N737CM dann erneut in Fuhlsbüttel auf. Die 737-7BC(WL) BBJ setzte nach eine mehrstündigen Flug vom Oakland County International Airport im US-Bundestaat Michigan über die Landebahn 23 in Hamburg auf und rollte danach auf die Position 82 auf dem Vorfeld 2.

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N737CM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach nicht mal einer Stunde hob die mehr als 26 Jahre alte Maschine mit VIP Kabine wieder über die Startbahn 23 ab und nahm Kurs auf den italienischen Flughafen Mailand-Linate (LIN). Ursprünglich am 31. August 1999 an die amerikanische NetJets Aviation ausgeliefert, flog dieser Jet mit VIP-Kabine bei einem weiteren Betreiber, bevor er im Mai 2018 zu Wren Acquisitions wechselte. Nach einer weiteren Anpassung bei Boeing betrieb von Juni 2011 bis April 2023 die ebenfalls amerikanische Fertitta Enterprises die 737. Seit dem 26. Juli 2018 trägt der Zweistrahler zudem die aktuelle Kennung N737CM.

 

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United States Air Force, 16-46013

United States Air Force, 16-46013

Im Rahmen eines Manövers landete am heutigen Morgen mit 16-46013 eine Boeing KC-46A Pegasus (767-2LKC) der amerikanischen Luftstreitkräfte am Hamburger Flughafen. Der Zweistrahler setzte am Morgen über die Piste 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte nach der Landung auf das Vorfeld 2. Zuvor war das militärische Tankflugzeug vom Portsmouth International Airport (PSM) im US-Bundesstaat New Hampshire gestartet und benötigte für die Strecke über den Atlantik mehr als sechs Stunden.

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16-46013 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits am morgigen Vormittag wird der Flieger, der den Taufnamen “Spirit of Coos County” trägt, im Rahmen des Manövers vom Hamburger Flughafen aus starten und danach wieder an den Airport zurückkehren. Erstmalig hob der Jet auf Basis einer Boeing 767-200 am 24. Juli 2020 im amerikanischen Everett (PAE) ab und wurde am 6. November des selben Jahres an die United States Air Force übergeben. Seitdem trägt der Tanker die Kennung 16-46013 und ist dem 157th Air Refueling Wing der Air National Guard aus New Hampshire zugeteilt.

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16-46013 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Iraqi Government, YI-ASF

Iraqi Government, YI-ASF

Für einen längeren Check bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen kam am heutigen Nachmittag mit YI-ASF die Boeing 737-81Z(WL) der irakischen Regierung nach Fuhlsbüttel. Die Maschine startete am Vormittag vom Flughafen Bagdad (BGW) und benötigte knapp fünf Stunden nach Hamburg. Hier setzte der Zweistrahler über die Landebahn 15 auf und rollte danach vor die Hallen der LHT.

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YI-ASF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erst zum zweiten Mal befindet sich knapp 12 Jahre alte 737 in der Obhut der LHT in Hamburg. Nun erwartet den Jet dort eine mehrmonatige Wartung. Bereits seit seiner Übergabe an die irakische Regierung am 16. Dezember 2013 im amerikanischen Renton (RNT) trägt die Boeing ihre aktuelle Kennung YI-ASF. Den Betrieb des 75-Sitzers übernimmt dabei die staatliche Iraqi Airways.

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Armée de l’Air, F-RAPP

Armée de l’Air, F-RAPP

Nachdem bereits vor zwei Tagen eine Lockheed Martin KC-130J Hercules der französischen Luftstreitkräfte einen kurzen Stopp in Fuhlsbüttel einlegte (hier gehts zum Artikel), landete am heutigen Vormittag erneut diesmal jedoch mit F-RAPP eine Lockheed C-130J-30 Super Hercules der Franzosen in Hamburg. Die viermotorige Maschine kam von ihrer Basis an der französischen Évreux-Fauville Air Base (EVX) und rollte nach der Landung über die Piste 23 auf das Vorfeld 2.

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5847 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

Dort wurde die im Jahre 2018 gefertigte Hercules dann abgefertigt und flog am Mittag über die Piste 33 in Richtung des schottischen Flughafens Glasgow (GLA) wieder ab. Wie auch die KC-130J am Donnerstag gehört diese “Herc” mit der militärischen Kennung 5847 und der zivile Registrierung F-RAPP der Binationale Lufttransportstaffel Rhin/Rhein der deutschen und französischen Luftstreitkräfte an. Vier, je zwei C-130J-30 Super Hercules und KC-130J, steuerte dabei die Armée de l’Air bei. Der Anteil der deutschen Luftwaffe besteht dabei aus je drei C-130J-30 und KC-130J.

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