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EuroAtlantic Airways, CS-TST

EuroAtlantic Airways, CS-TST

Lange ist es her, dass eine Boeing 767 auf einem Icelandair-Kurs am Hamburger Flughafen landete. Am heutigen Mittag war es dann soweit. Mit CS-TST setzte eine Boeing 767-34PER der portugiesischen EuroAtlantic Airways in Fuhlsbüttel auf. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug auf dem Kurs aus Reykjavik (KEF) FI510/511 landete über die Runway 23 und hob nach etwas mehr als eine Stunde Aufenthalt über die Startbahn 33 wieder ab.

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CS-TST at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das letzte Mal war im August 2019 eine Boeing 767 der EuroAtlantic Airways in Hamburg zu Gast (wir berichteten). Anders als damals jedoch absolvierte heute die bald 20 Jahre alte CS-TST diesen Umlauf. Dabei gehört die Maschine erst seit September 2018 zur Flotte der Portugiesen. Zuvor flog sie seit ihrer Auslieferung am 31. Oktober 2002 im amerikanischen Everett (PAE) für die chinesische Hainan Airlines. Nun gehört der 267-Sitzer zu einer von insgesamt vier Boeing 767 in der Flotte der EuroAtlantic Airways. Darüber hinaus betreibt die Airline noch drei weitere Boeing 777-200 sowie eine Boeing 737-800.

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Corendon Airlines, 9H-LEON

Corendon Airlines, 9H-LEON

Wo viele Menschen in den Urlaub möchten, benötigt man auch manchmal größeres Fluggerät um effizient fliegen zu können. So beschaffte sich die türkische Corendon Airlines über maltesische Airhub Airlines einen Airbus A330-302 mit mehr als 300 Sitzplätzen. Diese Maschine mit der Kennung 9H-LEON wurde am heutigen Morgen auf einem Kurs aus dem türkischen Antalya (AYT) das erste Mal nach Hamburg eingesetzt. Das eigentliche Langstreckenflugzeug setzte über die Landebahn 23 auf und flog einige Zeit später wieder zurück in Küstenstadt am Mittelmeer.

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9H-LEON at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der 16 Jahre alte Airbus A330 feierte vor wenigen Tagen erst Geburtstag, hob er doch am 22. Juni 2006 im französischen Toulouse (TLS) das erste Mal ab. Bereits am 24. Juli des selben Jahres wurde er an China Airlines ausgeliefert. Dort flog er bis zu seiner Ausflottung am 12. November 2018. Am 31. Januar 2019 übernahm die litauische GetJet Airlines das Großraumflugzeug und betrieb es während der Coronapandemie im Jahre 2021 als sogenannten “Prachter” (Wortneuschöpfung, ein eigentliches Passagierflugzeug, das jedoch in der Kabine Fracht transportiert). Anfang diesen Jahres fand der Airbus dann zunächst keine Verwendung mehr und wurde erst einmal abgestellt. Am 2. Mai sicherte sich Airhub Airlines den A330, gab ihm die Kennung 9H-LEON und vermietet ihn seit dem 25. Mai an Corendon Airlines.

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Eurowings, D-AENA

Eurowings, D-AENA

Erst zum zweiten Mal überhaupt besuchte am heutigen Abend ein Airbus A320neo der Eurowings den Hamburger Flughafen. Die Maschine mit der Kennung D-AENA setzte im schönsten Abendlicht über die Landebahn 23 aus Düsseldorf (DUS) kommend auf. Dabei ist der Airbus A320-251N bereits seit dem 31. März an die deutsche Lufthansa-Tochtergesellschaft ausgeliefert, verschmähte jedoch bislang den Hamburger Flughafen gar gänzlich.

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D-AENA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Seit Ende Mai befindet sich das brandneue und in Toulouse (TLS) gebaute Flugzeug mit der Baunummer (MSN) 10758 nun im aktiven Liniendienst von Eurowings. Die Fluggesellschaft hat insgesamt noch sieben weitere A320neo und sogar fünf A321neo bestellt. Neben der bereits aktiven D-AENA steht schon der nächste Zweistrahler in Düsseldorf bereit und wird auf seinen Linieneinsatz vorbereitet. Somit dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis man am Hamburger Flughafen nun auch regelmäßiger Flugzeuge der neo-Reihe in Eurowings Farben zu Gesicht bekommen wird.

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Fuerza Aerea Española (Spanish Air Force), T.24-01

Fuerza Aerea Española (Spanish Air Force), T.24-01

So wie der gestrige Tag mit einem spanischen Airbus A330 endete (Wamos Air – hier gehts zum Artikel), so begann dieser Montag ebenfalls mit einem A330 aus Spanien. Allerdings handelte es sich mit T.24-01 um einen Airbus A330-202 der spanischen Luftstreitkräfte. Dieser setzte am Morgen über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. Zuvor war der Zweistrahler vom Flughafen Madrid-Torrejón (TOJ) gestartet.

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T.24-01 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das mehr als sechs Jahre alte Langstreckenflugzeug flog wenig später wieder ab und setzte Kurs auf Salzburg (SZG) in Österreich. Offenbar wurde dabei militärisches Personal transportiert. Erst seit dem 30. November 2021 fliegt die Maschine in Diensten der Spanish Air Force. Zuvor war der Airbus seit seiner Auslieferung am 28. Dezember 2015 im regulären Linienbetrieb bei Iberia eingesetzt. Nun kümmert sich die Grupo 45 der Fuerza Aerea Española um den A330 und registrierte ihn unter der Kennung T.24-01. Offenbar ab dem kommenden Jahr soll das Langstreckenflugzeug zu einer MRTT-Variante umgebaut werden. Dies würde ihm auch den Transport von mehr Fracht, die Luftbetankung oder medizinische Transporte ermöglichen.

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Wamos Air, EC-NUI

Wamos Air, EC-NUI

Erst am letzten Sonntagabend kam auf einem SunExpress Kurs ein Airbus A330 der Flypop an den Hamburger Flughafen. Am heutigen Abend kam zwar auf dem selben Kurs aus Antalya (AYT) auch ein A330, jedoch diesmal einer der spanischen Wamos Air. Die Maschine mit der Kennung EC-NUI setzte über die Landebahn 23 auf und verließ den Airport am späten Abend wieder in Richtung der türkischen Mittelmeermetropole.

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EC-NUI at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei fliegt der mehr als 13 Jahre alte Zweistrahler noch gar nicht so lange für die spanische Charterfluggesellschaft. So wurde der A330-243 am 19. November 2008 im französischen Toulouse (TLS) an die russische Aeroflot ausgeliefert. Im Zuge der Coronapandemie stellte die mittlerweile sanktionierte Fluggesellschaft das Langstreckenflugzeug zunächst in Hong Kong (HKG) und später im niederländischen Woensdrecht (WOE). Am 22. April diesen Jahres nahm sich der Leasinggeber AerCap des Airbus an und vermietet ihn seit dem 9. Mai als EC-NUI an Wamos Air. Die Kabinenkonfiguration von 34 Business-Class und 207 Economy-Class-Sitzen scheint derweil jedoch seit der Auslieferung in 2008 gleich geblieben zu sein.

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