Niclas Rebbelmund

29 Jahre, Team Nikon, Aviation & Fotografie Enthusiast

Hi Fly Malta, 9H-SUN

Hi Fly Malta, 9H-SUN

Nachdem am gestrigen Tag der Airbus A380 der Hi Fly Malta viele Menschen am Hamburger Flughafen in ihren Bann zog (wir berichteten), landete am heutigen Mittag erneut mit 9H-SUN ein A340 aus der Flotte der maltesischen Airline in Fuhlsbüttel. Anders jedoch als nahezu jedes vorangegangene Movement des Vierstrahlers, fand diese Flugbewegung mitten am Tag statt. Der A340-312 setzt über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte dann zur Position 95C auf dem Vorfeld 2. Auch dieser Flug brachte wieder Ausrüstung im Kampf gegen die Coronapandemie aus Asien in die Hansestadt.

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9H-SUN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

In näherer Zukunft könnte das 20 Jahre alte Großraumflugzeug wohl noch das ein oder andere Mal in Hamburg landen. Heute setzte 9H-SUN am Nachmittag erstmal jedoch seinen Weg ins belgische Brüssel (BRU) fort.

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Hi Fly Malta, 9H-MIP

Hi Fly Malta, 9H-MIP

Schon der Airbus A340 der Hi Fly Malta zieht aktuell regelmäßig viele Spotter und Schaulustige an den Hamburger Flughafen, denn der Vierstrahler ist nicht nur selten auf Grund seines Betreibers, sondern auch wegen der Lackierung. Das auffallend blau-weiß lackierte Flugzeug absolviert dabei Cargoflüge aus Asien, um Schutzausrüstung gegen die Coronapandemie in die Hansestadt zu bringen.
Kurz nach Mitternacht landete dann jedoch die wohl farbenfrohste und wohl seltenste Maschine in der Flotte der Hi Fly Malta in Fuhlsbüttel. Der Airbus A380-841 mit der Kennung 9H-MIP setzte dabei über die Landebahn 15 auf. Zuvor war der Vierstrahler vom Flughafen Seoul (ICN) gestartet. Auffallend ist die Lackierung dieses A380. Denn beide Seiten schmückt auf dem kompletten Rumpf und Leitwerk eine unterschiedlich blau gehaltene Lackierung zur Rettung der Korallenriffe. Die Titel der Airline treten dabei lediglich klein am vorderen Teil des Rumpfs auf. Daneben ist das Logo der “Mirpuri Foundation” zu sehen. Diese Organisation rund um den Chef der Airline, setzt sich weltweit für verschiedene soziale und ökologische Projekte ein.

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9H-MIP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Ursprünglich wurde der mehr als 14 Jahre alte Airbus A380 am 11. März 2008 im französischen Toulouse (TLS) an Singapore Airlines übergeben. Diese flottete am 6. November 2017 allerdings den bis dato als 9V-SVC registrierten A380 aus. Am 4. Juli 2018 übernahm dann die Chartergesellschaft Hi Fly Malta den “Superjumbo” und setzte ihn ab da für Charteraufträge um die ganze Welt ein, beispielsweise für Norwegian Airlines.
Im Juni diesen Jahres reagierte Hi Fly Malta dann auf die Coronapandemie und entfernte nahezu alle Sitzplätze für Frachtkapazitäten aus dem Airbus. Allerdings ist die Bestuhlung mittlerweile wieder zurück im Flugzeug und die Fracht wir auf und/oder unter den Sitzen verstaut. Bemerkenswert ist dabei, dass die Zeit von 9H-MIP bei Hi Fly Malta sich dem Ende zuneigt. Denn vor einigen Wochen gab die Airline bekannt, dass der Leasingvertrag dieses einzigen Airbus A380 in der Flotte nicht verlängert wird. Er endet damit am Ende diesen Jahres. Somit ist mehr als fraglich was mit dem sechsten (MSN 006) jemals gebauten Airbus A380 nach Ablauf des Vertrages passiert…

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Hi Fly Malta, 9H-SUN

Hi Fly Malta, 9H-SUN

Nachdem vor einigen Tagen 9H-SUN erneut in Hamburg zu Gast war (sie kam im Dunkeln und ging im Dunkeln), landete am heutigen Mittag der A340 erneut in Fuhlsbüttel. Diesmal setzte der A340-312 über die Landebahn 05 am Hamburg Airport auf. Gestartet war der Vierstrahler zuvor vom südkoreanischen Seoul (ICN). Wieder einmal bringt der Airbus Schutzausrüstung gegen das Coronavirus und wird dies auch noch einige weitere Male tun.
Nach der Landung parkte das Langstreckenflugzeug erneut auf dem Vorfeld 2 auf der Position 91C.

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9H-SUN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der mehr als 20 Jahre alte Airbus wird aktuell von Hi Fly Malta als Frachtflugzeug eingesetzt, nachdem die Coronapandemie eine gestiegene Nachfrage nach Frachtaufträgen verursacht hatte. Dazu wurden alle Sitzplätze aus dem Großraumflugzeug entfernt. Der Auftrag die Schutzausrüstung nach Norddeutschland ist offenbar so umfangreich, dass 9H-SUN noch einige weitere Male am Hamburg Flughafen festmachen wird.

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Deutsche Marine, 79+55 & Deutsche Luftwaffe, 14+04

Deutsche Marine, 79+55 & Deutsche Luftwaffe, 14+04

Um die Mittagszeit trainierten gleich zwei Luftfahrzeuge der Bundeswehr kurz am Hamburg Airport. Zunächst absolvierte ein NH90 NTH Sea Lion mit der Kennung 79+55 der Marine einen Low Approach über die Bahn 05. Zuvor war der Hubschrauber bereits unter anderem kurz in Hannover (HAJ) zu Gast, bevor er nach dem Kurzbesuch in Fuhlsbüttel wieder Richtung Cuxhaven weiterflog.
Der Sea Lion wird bei der Marine in der Regel für Transport- und Rettungseinsätze genutzt. Der Zusatz “NTH” steht dabei für “Naval Transport Helicopter”. Gegenüber der Variante für das deutsche Heer (TTH) verfügt dieser NH90 über wesentlich mehr Sensoren und Kommunikationsmittel, die ihn bestmöglich auf den Einsatz auf See vorbereiten.

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7955 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Kurz nach dem NH90 stattete dann mit 14+04 eine Bombardier BD-700-1A11 Global 5000 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung dem Airport einen minimal längeren Besuch ab. Denn der mehr als zehn Jahre alte Jet, setzte gleich dreimal zum Low Approach über die Landebahn 05 an, ehe die Maschine mit VIP Kabine zum Flughafen Köln (CGN) zurückkehrte.

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1404 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Aeroflot – Russian Airlines, D-AVXK (VP-BPP)

Aeroflot – Russian Airlines, D-AVXK (VP-BPP)

Man musste schon relativ genau heute hinsehen, um dieses graue Flugzeug im tristen Hamburger grauen Himmel zu entdecken. Am Vormittag hob erstmals der erste Airbus A321neo für die russische Aeroflot vom Airbuswerksgelände in Finkenwerder ab. Auf dem etwas weniger als zweistündigen Erstflug flog der Airbus über die Nordsee, Schlesweig-Holstein und Niedersachsen, bevor er zum obligatorischen Low Approach nach Fuhlsbüttel flog. Dieses Manöver vollzog der A321 mit der späteren Registrierung VP-BPP über die Landebahn 15, ehe es wieder über die Stadt und die Elbe zurück nach Finkenwerder (XFW) ging.

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D-AVXK at Hamburg – Finkenwerder
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Mit großer medialer Aufmerksamkeit wurde vor einigen Monaten in Toulouse die neue Lackierung von Aeroflot exemplarisch auf einem werksneuen Airbus A350 präsentiert. Leider ziert diesen A321-251NX noch die alte silberne Lackierung der größten russischen Airline. Nach seiner Auslieferung nach Russland wird die Maschine die finale Kennung VP-BPP erhalten und ihre bisherige Testkennung D-AVXK ablegen. Der Airbus wird dann der erste A321neo in der Flotte der Aeroflot werden. Bis zu 75 Flugzeugen diesen Musters könnten den Weg zu Aeroflot noch finden.

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