Air Serbia, YU-APF

Air Serbia, YU-APF

Nach langer Zeit endlich wieder in Hamburg! Einige Jahre musste der Hamburger Flughafen ohne Air Serbia auskommen, waren doch die Maschinen vor der Coronapandemie recht häufig in Fuhlsbüttel zu sehen. Seit dem heutigen Abend ist die Airline aus dem Balkan wieder zurück. Mit YU-APF setzte ein Airbus A319-132 vom serbischen Hauptstadtflughafen Nikola Tesla Flughafen Belgrad (BEG) auf der Landebahn 23 auf. Nach etwas mehr als einer Stunde flog der Jet wieder zurück und nutzte dafür die Startbahn 33.

Aviation photo
YU-APF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Air Serbia, die aktuell 20 Flugzeuge betreibt, wird in den kommenden Wochen und Monaten wohl regelmäßiger am Airport zu sehen sein, denn der Kurs nach Belgrad findet drei mal wöchentlich statt. Seit Dezember 2013 gehört auch YU-APF zur Flotte der Fluggesellschaft. Ursprünglich wurde der in Finkenwerder (XFW) gebaute Jet jedoch am 20. November 2007 an die indonesische Mandala Airlines ausgeliefert. Ab dem 25. September 2009 kehrte der A319 dann nach Europa zurück und flog etwas über ein Jahr für Olympic Air aus Griechenland. Es folgte ein drei jähriges Engagement bis November 2010 bei der mexikanischen Volaris ehe der 144-Sitzer dann unter dem Taufnamen “Dejan Stanković” (ehemaliger serbischer Fußballspieler) zur Flotte der Air Serbia stoß.

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