Ural Airlines

Ural Airlines, VP-BVF

Ural Airlines, VP-BVF

Bereits gestern besuchten zwei Airbus A321 der russischen Ural Airlines den Hamburger Flughafen, ehe am heutigen Mittag und Nachmittag erneut zwei weitere Mittelstreckenflugzeuge der Fluggesellschaft den Weg (weit verspätet) nach Fuhlsbüttel fanden. Mit VP-BVF landete am Mittag der eigentlich bereits am frühen Morgen erwartete Airbus A321-231. Ursprünglich im chinesischen Wuhan (WUH) gestartet legte dieser Zweistrahler gleich drei Zwischenstopps auf seinem Weg nach Hamburg ein. Zunächst landete der Airbus in Novosibirsk (OVB), um dann wenig später im ebenfalls russischen Tyumen (TJM) zwischenzulanden, bevor es weiter nach ins nicht mal eine Stunde entfernte Jekaterinburg (SVX) ging. Von dort startete der A321 dann in die Richtung des Hamburg Airport.

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VP-BVF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung über die Runway 05 entlud der mehr als 11 Jahre und in Finkenwerder (XFW) gebaute Airbus A321 seine Fracht und flog in der Folge zurück nach Russland. Bislang war die Maschine seit dem 22. April 2010 zunächst für Vietnam Airlines und ab dem 25. Oktober 2020 als VP-BVF im Passagiereinsatz für Ural Airlines. Mit VP-BVR landete wenig später der nächste A321 im Frachtauftrag der Ural Airlines in Fuhlsbüttel.

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Ural Airlines, VQ-BOB

Ural Airlines, VQ-BOB

Die Corona-Pandemie hat weiterhin die Welt im Griff und so benötigt auch Deutschland und vor allen Dingen Hamburg bspw. wieder mehr Corona-Tests. Um diese schnell und effizient ins Land zu bringen, wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach auf eine Vielzahl von Fluggesellschaften zurückgegriffen, darunter auch die russische Ural Airlines. Am heutigen Morgen landete erneut ein Airbus A321 der Ural Airlines in Fuhlsbüttel. Auf seinem Weg aus der chinesischen Stadt Wuhan (WUH) nach Hamburg, legte der A321-211 mit der Kennung VQ-BOB jedoch noch je einen Tankstopp in Novosibirsk (OVB) und Jekaterinburg (SVX) ein. Auf dem Vorfeld 2 wurde das Flugzeug nach der Landung entladen.

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VQ-BOB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf Grund schon vorangegangener Verspätungen und offensichtlichen Problemen bei der Entladung verspätete sich der geplante Abflug des bald 19 Jahre alten Mittelstreckenflugzeugs um weit mehr als zwei Stunden. Am Vormittag flog der A321 dann wieder zurück nach Jekaterinburg. Ursprünglich wurde der Airbus mit der Baunummer (MSN) 1905 am 27. Februar 2003 in Finkenwerder (XFW) an Air Jamaica ausgeliefert. Bis Mitte 2009 flog die Maschine dort bis sie über den Leasiggeber zur türkischen Turkuaz Airlines wechselte und dort bis ins Frühjahr 2011 aktiv war. Über die russischen Solaris Airlines im Mai 2011 gelangte der Airbus A321 schließlich als VQ-BOB am 14. November des selben Jahres zu Ural Airlines. Dort flog er allerdings bislang hauptsächlich maximal 220 Passagiere. Bedingt durch die Pandemie, fliegt der Zweistrahler aktuell vermehrt Frachtaufträge. In genau diesem Auftrag landen bereits am heutigen Abend und am morgigen frühen Morgen weitere A321 der Fluggesellschaft am Hamburg Airport.

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Ural Airlines, VP-BOQ

Ural Airlines, VP-BOQ

Nachdem bereits am vergangenen Donnerstag VP-BOQ der Ural Airlines in Hamburg landete (wir berichteten) und sogar gestern ein Airbus A321 der Airline Hamburg besuchte, kehrte am heutigen Nachmittag der Airbus A321neo vom Donnerstag wieder zurück. Der Airbus A321-251NX kam wieder aus Peking (PKE) über Jekaterinburg (SVX) an den Hamburger Flughafen und brachte auch diesmal wieder Fracht. Am Abend verließ der Zweistrahler die Hansestadt wieder.

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VP-BOQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erst einmal stellt der heutige Flug wohl den vorerst letzten Flug der Ural Airlines nach Fuhlsbüttel dar. Somit dürfte auch der über ein Jahr alte Airbus so schnell nicht mehr zu seiner Geburtsstätte zurückkehren. Denn der A321neo wurde in Finkenwerder (XFW) gefertigt und dort am 20. Januar des vergangenen Jahres an die russische Airline ausgeliefert. Im regulären Passagierbetrieb bietet das Mittelstreckenflugzeug maximal 236 Passagieren Platz. Die Kennung VP-BOQ ist auf dem britischen Überseegebiet und Insel in der Karibik Anguilla registriert.

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Ural Airlines, VP-BOQ

Ural Airlines, VP-BOQ

Nordwind Airlines, Aeroflot, I-Fly und Rossiya… Diese eigentlichen Passagierfluggesellschaften aus Russland waren nun alle im Zuge der Bekämpfung der Coronapandemie in Fuhlsbüttel zu Gast und brachten Fracht. Da bleiben nicht mehr viele russische Airlines die mit diesem Auftrag in Hamburg noch fehlten. Am heutigen Vormittag reihte sich dann Ural Airlines in diese Reihe ein. Anders jedoch als die anderen drei Fluggesellschaften setze Ural Airlines nicht auf ein Großraumflugzeug sondern flog die Fracht mit einem Airbus A321neo zum Hamburger Flughafen. Dazu musste der Zweistrahler mit der Kennung VP-BOQ im russischen Jekaterinburg (SVX) zwischenlanden. Zuvor war der Airbus A321-251NX in Peking (PEK) gestartet. Nach einigen Stunden auf dem Vorfeld 2 hob die Maschine wieder ab und flog zurück nach Jekaterinburg. In den nächsten Tagen wird sich diese Flugbewegung wohl noch einige Male wiederholen.

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VP-BOQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Airbus mit der Baunummer (MSN) 9073 ist in Hamburg kein Unbekannter, denn erstmals hob das Mittelstreckenflugzeug am 10. Januar 2020 in Finkwenwerder (XFW) ab. Zehn Tage später wurde der A321 dann an Ural Airlines übergeben und ausgeliefert. Die Testkennung D-AYAI wurde durch die finale Registrierung VP-BOQ ersetzt. Zu diesem Zeitpunkt hielt es wohl keiner für denkbar, dass man diesen Airbus mehr als ein Jahr später eingesetzt als Frachtflugcharter in Hamburg wiedersehen würde. Ansonsten transportiert der Flieger nämlich maximal 236 Passagiere in einer Klasse. Erst vor einigen Tagen konnte man einen neuen Airbus A321neo für Ural Airlines auf seinem Erstflug beim obligatorischen Low Approach beobachten (wir berichteten).

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Ural Airlines, D-AVYA (VP-BKY)

Ural Airlines, D-AVYA (VP-BKY)

Eine Airline die man bislang noch nie im Linienbetrieb am Hamburger Flughafen sah ist die russische Ural Airlines. Am heutigen frühen Abend besuchte dennoch ein Airbus A321neo der Airline mit Sitz in Jekaterinburg (SVX) den Airport. Jedoch war dies nur der obligatorische Low Approach zum Test nach dem Erstflug der Maschine. Gestartet war der werksneue Zweistrahler zuvor in Finkenwerder (XFW) und kehrte dorthin auch wieder zurück. Das später VP-BKY registrierte Flugzeug absolvierte ihren Erstflug größtenteils über der Nordsee und Schleswig-Holstein. Für den Low Approach gen Ende des Testflugs nutzte der mit der Testkennung D-AVYA ausgestattete Airbus A321-251NX die Landebahn 33.

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D-AVYA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Auslieferung in einigen Tagen/Wochen wird der Airbus insgesamt 236 Passagieren in einer Klasse Platz bieten. In der Flotte der Ural Airlines trifft VP-BKY dann auf bereits zwei weitere Airbus A321neo, sowie auf 17 A321, drei A320neo, 23 Airbus A320 und fünf A319. Jedoch wird dies keine reine Airbusflotte bleiben, denn Ural Airline hat ingesamt auch 14 Flugzeuge des Musters Boeing 737 MAX 8 bestellt. Davon hatten bereits zwei ihren Erstflug im amerikanischen Renton (RNT).

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