Omni Air International

Omni Air International, N234AX

Omni Air International, N234AX

Zu Beginn der Coronapandemie, im Winter und Frühjahr 2020, war die amerikanische Charterfluggesellschaft Omni Air International mehrfach in Fuhlsbüttel zu Gast. Grund dafür waren Soldatentransporte für das amerikanische Militär. Am heutigen Nachmittag landete mit N234AX erneut eine Boeing 767 der Fluggesellschaft am Hamburger Flughafen. Diesmal war der Flug CMB420 allerdings ein Positionerungsflug vom Fort Worth Alliance Airport (AFW) nahe der Stadt Dallas im US-Bundestaat Texas. Die Maschine setzte dabei über die Landebahn 23 nach knapp zehn Stunden Flug auf. Erst Morgen wird die 767 Soldaten an Bord nehmen und den Hamburg Airport wieder verlassen.

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N234AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung parkte das mehr als 20 Jahre alte Flugzeug auf dem Vorfeld 2. Ursprünglich wurde die Boeing 767-224(ER) am 2. April 2001 im amerikanischen Everett (PAE) an Continental Air Lines ausgeliefert. Über United Airlines im Oktober 2010 gelangte die Boeing am 16. September 2011 zur Flotte der Omni Air International. Seit September des selben Jahres trägt sie auch die Kennung N234AX. In der Folge vermietete die Charterfluggesellschaft das Flugzeit je einmal an die bolivianische Boliviana de Aviación und die irische Aer Lingus.
Bemerkenswert ist hierbei, dass Omni Air International sogar noch zwei weitere Maschinen dieses Typs in der Flotte betreibt. Denn die 767-200, also die kürzeste Version der Boeing 767, ist gerade im Passagierbetrieb ein Auslaufmodell und wird schon seit einiger Zeit nicht mehr produziert.

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Omni Air International, N846AX

Omni Air International, N846AX

Diese Boeing 777 wird noch zum Stammgast am Hamburger Flughafen. Bereits zum dritten Mal innerhalb einiger Tage landete das Flugzeug mit der Kennung N846AX der amerikanischen Omni Air International in Fuhlsbüttel. Unterschiedlich zu den vorangegangenen Besuchen war heute allerdings das Routing. Unter der Flugnummer CMB568 startete das Langstreckenflugzeug zunächst vom Forth Worth Alliance Airport (AFW) nahe der Stadt Dallas in Norden von Texas. Nach einer Zwischenlandung auf dem Killeen-Fort Hood Regional Airport (GRK) – ebenfalls in Texas – erfolgte eine weitere Zwischenlandung auf dem Naval Station Norfolk Chambers Field (NGU) im US-Bundesstaat Virgina. Von dort aus flog die Boeing im Rahmen der NATO-Übung “Defender Europe 20” weiter nach Nürnberg (NBG), ehe sie am Mittag in Hamburg über die Bahn 15 landete. Nach mehr als drei Stunden Aufenthalt brach die 777-2U8(ER) wieder auf zum Forth Worth Alliance Airport.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Wie schon in den vorangegangen Berichten geschrieben (wir berichteten) wurde die etwas mehr als 13 Jahre alte Boeing bislang, neben Omni Air International, nur von Kenya Airways betrieben. Seit dem 17. Februar 2016 gehört das 381 Passagiere fassende Flugzeug zur Flotte der amerikanischen Airline und erhielt dort die Kennung N846AX. Aktuell besteht die Flotte aus drei Boeing 767-200, neun Boeing 767-300 und drei Boeing 777-200.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Omni Air International, N846AX

Omni Air International, N846AX

Wer dachte, dass die Truppentransporte im Rahmen der NATO-Übung “Defend Europe 20” bereits vollständig vollzogen waren, wurde heute eines besseren belehrt. Am Mittag landete erneut mit N846AX eine Boeing 777-2U8(ER) der Omni Air International am Flughafen in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler setzte dabei über die Bahn 23 auf und parkte, wie üblich, auf APRON 2. Nach knapp vier Stunden Aufenthalt in Hamburg entschwebte das Langstreckenflugzeug über die Bahn 33 am Nachmittag wieder.

Das Routing führte die 777 zunächst als CMB565 am gestrigen Abend vom Flughafen Baltimore (BWI) zum Hunter Army Airfield (SVN) an der Ostküste der USA. Von dort aus flog die Boeing über Nacht ins polnische Posen (POZ), wo sie am heutigen Morgen landete. Am Vormittag brach N846AX dann nach Hamburg auf, ehe sie von hier wieder zurück nach Baltimore flog.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die etwas mehr als 13 Jahre alte Boeing 777 besuchte uns bereits am 19. Februar im Rahmen der Truppentransporte für die US-Streitkräfte (wir berichteten). Bevor das aktuell 381 Passagiere fassende Flugzeug am 17. Februar 2016 von der amerikanischen Omni Air International übernommen wurde, flog es seit seiner Auslieferung am 20. Februar 2007 bei Kenya Airways. Gebaut und ausgeliefert wurde N846AX im Boeing-Werk in Everett (PAE), rund 50 Kilometer nördlich von Seattle.

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Omni Air International, N846AX

Omni Air International, N846AX

Am heutigen Morgen landete erneut ein Flugzeug der amerikanischen Omni Air International am Airport in Fuhlsbüttel. Der Charterflug ist bereits der zweite innerhalb weniger Tage im Auftrag der US-Regierung. Im Zuge der NATO Übung “Defender Europe 20” flog N846AX Truppen der US-Streitkräfte nach Hamburg. Die Boeing 777-2U8(ER) war Stunden zuvor von dem amerikanischen Hunter Army Airfield (SVN) gestartet.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach mehr als zwei Stunden auf APRON 2 startete der Zweistrahler wieder in Richtung Kuwait (KWI).

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

Die 13 Jahre alte Boeing 777 am 20. Februar 2007 im amerikanischen Everett (PAE) an Kenya Airways ausgeliefert. Bei der Übergabe bot das Langstreckenflugzeug zunächst noch 28 Gästen in der Business- und 294 Passagiere in der Economy-Class Platz. Mit der Übernahme der Boeing durch Omni Air International am 17. Februar 2016 wurde auch die Kabine umgestaltet und bietet nun 381 Reisenden in einer Klasse Platz. Angetrieben wird N846AX von zwei Rolls-Royce Trent 892.

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Omni Air International, N432AX

Omni Air International, N432AX

Am frühen Morgen landete ein sehr seltener Gast am Hamburger Flughafen. Um kurz nach sechs Uhr setzte eine Boeing 767-323(ER)(WL) der amerikanischen Omni Air International auf der Bahn 23 auf. Das Flugzeug mit der Kennung N432AX kam aus dem irischen Shannon (SNN) und parkte nach der Landung auf APRON 2.

Zuvor war der zweistrahlige Langstreckenjet vom amerikanischen Hunter Army Airfield (SVN) nach Irland geflogen. Grund für dieses ungewöhnliche Routing sind Truppentransport der US-Streitkräfte die in den kommenden Tagen zunehmen werden. In Hamburg werden nach Angabe verschiedensten Medien bis zu 7.000 US-Soldaten in der Hansestadt erwartet, die im Rahmen der NATO Übung „Defender Europe 20“ nach Europa gebracht werden müssen.

Nach einem mehr als zweistündigen Aufenthalt flog die Boeing unter gleicher Flugnummer (CMB559) weiter zum polnischen Flughafen Pozen (POZ).

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N432AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die über 25 Jahre alte Boeing 767 wurde am 18. Januar 1995 im amerikanischen Everett (PAE) an American Airlines ausgeliefert. Im Februar 2008 wurde die Boeing für Winglet-Testflüge benutzt, kurz nachdem sie die markanten Flügelspitzen erhalten hatte. Die Winglets einer 767 markieren mit 3,35m Höhe aktuell die größten Winglets an einem Flugzeug. Am 27. Juli 2019 übernahm dann die amerikanische Charterfluggesellschaft Omni Air International den Zweistrahler und versah ihn mit der Kennung N432AX. Die Airline führt hauptsächlich Charterflüge für die US-Regierung durch und ist somit maßgeblich an Truppentransporten beteiligt. Aktuell betreibt Omni eine Flotte aus drei Boeing 777 und 12 Boeing 767. N432AX ist dabei die einzige mit Winglets in der Flotte der Airline.

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