Hungarian Air Force

Hungarian Air Force, 604

Hungarian Air Force, 604

Schon einige Wochen durften wir nicht mehr durften ein Flugzeug der ungarischen Luftstreitkräfte am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel besuchen. Dies änderte sich am heutigen Mittag. Mit 604 setzte einer der beiden Airbus A319 aus der Flotte der Hungarian Air Force am Airport auf. Die Maschine war knapp zwei Stunden zuvor von der ungarischen Kecskemét Air Base (LHKE) südlich der Hauptstadt Budapest gestartet und landete über die Runway 23 in Fuhlsbüttel.

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604 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung rollte der A319-112 auf das Vorfeld 2 und die dortige Position 91A. Etwas mehr als eine halbe Stunde später hob der bald 15 Jahre alte Zweistrahler dann von der Startbahn 33 wieder ab und nahm Kurs auf den Flughafen Hannover (HAJ). Zu Beginn seiner Laufbahn flog der in Finkenwerder (XFW) gebaute Airbus zunächst seit dem 14. August 2008 als D-ABMG für Air Berlin. Von März 2009 bis Februar 2017 wurde das Mittelstreckenflugzeug dann von der schweizer Belair für Air Berlin unter der Kennung HB-IOX betrieben. Dort flog der 150-Sitzer dann lediglich einige Tage bis er im März des selben Jahres zu Eurowings wechselte und dort von da an nur noch 144 Passagieren Platz bot. Mit der Insolvenz der Air Berlin endete auch gleichzeitig das Engagement des Jets bei Eurowings, denn die Lufthansa Tochter hatten den A319 lediglich bei Air Berlin geleast. Nach einem Umbau übernahmen dann schlussendlich die ungarischen Luftstreitkräfte am 31. Januar 2018 den Airbus und gaben ihm die militärische Kennung 604.

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Hungarian Air Force, 606

Hungarian Air Force, 606

Am heutigen Mittag war auf einem Kurzbesuch mal wieder eine Dassault Falcon 7X der ungarischen Luftstreitkräfte zu beobachten. Die Maschine mit der militärischen Kennung 606 landete von der ungarischen Kecskemét Air Base (LHKE) kommend über die Runway 05 in Fuhlsbüttel. Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Vorfeld 2 flog der graue Dreistrahler wieder über die Startbahn 33 ab und nahm Kurs wieder Kurs auf den Luftwaffenstützpunkt südlich der Hauptstadt Budapest.

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606 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die im Jahre 2009 gebaute Dassault gehört in der Flotte der Hungarian Air Force zu einer von lediglich zwei Falcon 7X. Daneben betreiben die Luftstreitkräfte von Ungarn noch zwei Airbus A319 sowie drei Boeing C-17A Globemaster III im Auftrag der NATO. Ursprünglich jedoch wurde 606 am 12. März 2010 an die Schweizer Dasnair ausgeliefert. Erst seit November 2018 gehört der Jet aus französischer Produktion zur militärischen Flotte Ungarns.

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Hungarian Air Force, 604

Hungarian Air Force, 604

Nachdem bereits am vergangenen Samstag ein Airbus A319 der ungarischen Luftstreitkräfte in Fuhlsbüttel zu Gast war (wir berichteten), besuchte am heutigen Nachmittag mit 604 der andere Zweistrahler aus dem Hause Airbus der Flotte Fuhlsbüttel. Das Mittelstreckenflugzeug kam vom schwedischen Flughafen Linköping (LPI), sammelte mutmaßlich die Passagiere von vergangenem Wochenende wieder ein und flog dann in Richtung des Militärflugplatzs Kecskemét (LHKE) in Ungarn wieder ab.

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604 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auch dieser Airbus A319 könnte, wie bereits auch die Schwestermaschine in der Flotte, einigen bekannt vorkommen. Denn als D-ABGM flog das in Finkenwerder (XFW) gebaute Flugzeug seit seiner Auslieferung am 14. August 2008 für Air Berlin. Von 2009 bis Anfang 2017 wurde der A319 dann bei der Air Berlin-Tochtergesellschaft Belair als HB-IOX eingesetzt. Mit der Übernahme durch Eurowings im März 2017 wurde auch die Kabine geändert und bot fortan nur noch 144 Sitze anstatt zuvor 150. Ab Dezember des selben Jahres wurde der Airbus jedoch in Tschechien auf seine neuen Aufgabe bei den ungarischen Luftstreitkräfte und wenig später im Januar 2018 als 604 dort eingeflottet.

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Hungarian Air Force, 605

Hungarian Air Force, 605

Der besondere Gast des heutigen Pfingstmontags kam aus Ungarn. Mit 605 landete am Vormittag ein Airbus A319-112 der ungarischen Luftstreitkräfte in Fuhlsbüttel. Das Mittelstreckenflugzeug in grauer Lackierung setzte dabei über die Landebahn 23 auf und rollte auf das Vorfeld 2. Zuvor war die Maschine vom ungarischen Flughafen Budapest Liszt Ferenc (BUD) gestartet.

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605 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nachdem die ca. 20 Passagiere das Flugzeug verlassen hatten, nahm der Airbus ohne aufzutanken bereits wieder Kurs auf den französischen Flughafen Le Bourget (LBG) nahe der Hauptstadt Paris. Um dorthin zu starten nutze der A319 erneut die Runway 23. Der etwas mehr als 13 Jahre alte Zweistrahler könnte einigen vielleicht noch bekannt vorkommen, denn in Finkenwerder (XFW) gebaut übernahm am 6. April 2009 Air Berlin den 150-Sitzer als D-ABGS. In seiner Zeit vor dem Eintritt in die Flotte der Hungarian Air Force flog 605 in zwei Zeitperioden für Air Berlin und je einige Monate für OLT Express Poland und Eurowings. Am 31. Januar 2018 übernahmen dann die ungarischen Luftstreitkräfte den zuvor in Tschechien umgebauten Airbus A319.

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Hungarian Air Force, 605

Hungarian Air Force, 605

Heute endlich bei schönerem Wetter. Nach dem Besuch bei eher widrigen Bedingungen vor einigen Tagen in Fuhlsbüttel (wir berichteten), landete heute endlich bei schönstem Sonnenschein 605 der Hungarian Air Force erneut am Hamburg Airport. Der Airbus A319-112 setzte dabei auf dem mutmaßlichen Trainingsflug am Mittag über die Landebahn 23 auf und verlieb nur eine kurze Zeit auf dem Vorfeld 2.

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605 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Denn die von der ungarischen Kecskemét Air Base (LHKE) gestartete Maschine setzte wenig später ihren Weg fort. Dieser führte den Airbus zum norwegischen Flughafen Oslo-Gardermoen (OSL). Dabei gehört der A319 noch nicht so lange zur Flotte der ungarischen Luftstreitkräfte. Ursprünglich in Finkenwerder (XFW) ausgeliefert an Air Berlin flog der bald 13 Jahre alte Zweistrahler in seiner bisherigen Karriere auch für Eurowings und OLT Express Poland. Erst seit dem 31. Januar 2018 gehört 605 zur Flotte der Hungarian Air Force.

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