Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Dass die Flugzeuge der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung am Hamburger Flughafen nahezu Stammgäste sind ist kein Geheimnis. So befindet sich aktuell neben einem A321neo (Kennung 15+10) auch unter anderem mit 16+01 einer der beiden Airbus A340-313 aktuell zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT). Am heutigen Nachmittag brach der Vierstrahler wie auch am vorigen Tag erneut zu einem Testflug auf. Dieser fiel jedoch deutlich kürzer aus, da es sich wohl lediglich um einen kurzen Checkflug handelte. Nach der Landung wurden vor den Hallen der Lufthansa Technik unter anderem noch einige Hydrauliksysteme ausgiebig getestet.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der 24 Jahre alte Airbus mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” erfuhr in den vergangenen Wochen einen umfangreichen Check bei der LHT. Denn dass Langstreckenflugzeug soll, möchte man Gerüchten glauben, noch etwas länger als geplant in der Flotte der Flugbereitschaft verbleiben, obgleich die drei werksneuen Airbus A350 sehr zeitnah komplett die Hauptaufgaben der beiden alternden A340 übernehmen werden. 16+01 wird dann allem Anschein nach eine Backup Position einnehmen, um bei Problemen einspringen zu können. Dafür wurde der ehemalige Lufthansa Jet (Auslieferung an selbige am 18. Mai 1999) wohl nun vorbereitet.

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Deutsche Luftwaffe, 16+02 & 14+07

Deutsche Luftwaffe, 16+02 & 14+07

Die Flugzeug der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung gehören mit ihren Besuchen sicherlich seit Jahren bereits zu den Stammgästen der Lufthansa Technik (LHT) im süd-westlichen Teil des Hamburger Flughafens. Dort werden alle Typen der mittlerweile 20 Flugzeuge umfassenden Flotte regelmäßig gewartet und bei Problemen inspiziert und repariert. Am heutigen Morgen kam für eine eben solche Wartung mit dem 16+02 registrierten Airbus A340 erneut einer der beiden Vierstrahler der Flotte nach Fuhlsbüttel.

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1602 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 22 Jahre alte Maschine aus ehemaligem Lufthansa-Bestand startete dazu am frühen Morgen vom Kölner Flughafen (CGN) und flog zunächst Richtung Dänemark. Dort absolvierte der A340-313 sowohl ein “Touch-And-Go” Manöver sowie einen weiteren Low Approach ehe das Langstreckenflugzeug Kurs auf Hamburg setzte. Wenig später landete das Großraumflugzeug, das unter dem Taufnamen “Theodor Heuss” fliegt über die Runway 05 am Airport und rollte in der Folge vor die Hallen der LHT.
Neben 16+02 befindet sich aktuell noch ein weiterer A340 in der Flotte der Flugbereitschaft, die jedoch kurz- und mittelfristig durch die insgesamt drei Airbus A350 ersetzt werden sollen. Zwei befinden sich davon bereits aktuell im Dienst. Neben den A340 und A350 finden sich jedoch auch noch drei Airbus A319, ein Airbus A321 und sieben Bombardier Global Express in der Flotte. Zugehörig letztgenanntem Flugzeugtyp landete kurz vor der “Theodor Heuss” mit 14+07 eben eine solche Bombardier BD-700-1A10 Global 6000. Erst am frühen Nachmittag flog dieses erst vier Jahre alte Shuttleflugzeug mit der Crew des A340 wieder ab mit dem Ziel: Köln.

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1407 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Deutsche Luftwaffe, 15+01

Deutsche Luftwaffe, 15+01

Am heutigen Mittag landete mit 15+01 einer der drei Airbus A319 aus der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung am Hamburg Flughafen. Anders als sonst rollte die Maschine jedoch nicht auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT) oder das Vorfeld 2, sondern steuerte Außenparkposition 61 auf dem Vorfeld 1 vor den Terminals an. Gekommen war der Zweistrahler aus Köln (CGN). Nach über einer Stunde Aufenthalt setzte der A319-133(CJ) seine Reise fort und steuerte den französischen Militärflugplatz Évreux-Fauville (EVX) an.

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1501 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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An diesem Flugplatz wird die deutsche Lockheed C-130-Flotte zu Hause sein. In welchem Zusammenhang nun der heutige Besuch des Airbus hängt vermögen wir leider nicht sicher sagen zu können. Mit dem morgen beginnenden G7 Außenministertreffen an der Ostsee hatte das Gastspiel allerdings wohl nichts zu tun.
Vor exakt 13 Jahren und zwei Tagen hob die in Finkenwerder (XFW) gebaute Maschine das erste Mal ab. Bereits am 13. Mai wurde der Flieger dann zur Lufthansa Technik (LHT) nach Fuhlsbüttel überführt, wo er unter anderem die Kabinenausstattung erhielt. Am 17. Februar 2010 fanden dann unter der Testkennung 98+46 die ersten Testflüge statt. Am 31. März des selben Jahre nahm die Luftwaffe dann das Flugzeug mit VIP-Kabine ab und gab ihm die heutige Kennung 15+01.

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Deutsche Luftwaffe, 15+04 & 15+02

Deutsche Luftwaffe, 15+04 & 15+02

Am heutigen Mittag landete kurz hintereinander gleich zwei Flugzeuge der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung in Fuhlsbüttel. Zunächst setzte auf einem Positionierungsflug aus Köln (CGN) mit 15+04 der Airbus A321-231 über die Landebahn 23 auf. Nach der Landung rollte die 22 Jahre alte Maschine vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT). Denn es steht mal wieder eine Wartung an.

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1504 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Direkt dahinter landete mit 15+02 gleich der nächste Airbus aus der Flotte der Luftwaffe. Der A319-133(CJ) setzte ebenfalls zur Landung über die Runway 23 an und rollte danach auch vor die Hallen der LHT. Dort sammelte der mehr als 12 Jahre alte Zweistrahler die Crew des A321 ein und flog wieder ab in Richtung Köln (CGN).

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1502 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+02)

Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+02)

Und da ist er auch schon… Wie schon vor drei Tagen vermutet (hier gehts zum Artikel) machte sich am heutigen Nachmittag der dritte und letzte Airbus A350 für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung von Finkenwerder (XFW) auf nach Fuhlsbüttel. Der Airbus A350-941 mit der späteren Kennung 10+02 setzte nach einem sehr kurzen Flug, einmal nördlich um die Stadt rum, über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT).

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D-AGAF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Für diesen Überführungsflug erhielt die Maschine eine neue Kennung: D-AGAF. Die bereits vorhandene Registrierung von 10+02 wird das Langstreckenflugzeug offiziell erst nach der Übernahme durch die Luftwaffe tragen. Bei der LHT gesellt sich der Zweistrahler zu den beiden anderen Airbus A350 in der Flotte, denn 10+03 befindet sich aktuell zu einer kleineren Wartung dort, während die zukünftige 10+01 sich bereits in der Ausstattung der Kabine befindet. Auch die Kabine des dritten und letzten A350 wird in den kommenden Monaten hier in Hamburg bei der LHT ausgestattet. Daneben werden auch weitere Anpassungen an dem Flugzeug vorgenommen.

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