Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung

Deutsche Luftwaffe, 10+02

Deutsche Luftwaffe, 10+02

Nicht wie üblich kam bereits am gestrigen Nachmittag mit 10+02 einer der drei Airbus A350 aus der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung an den Hamburger Flughafen. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug setzte nach einem Positionierungsflug gestern über die Piste 23 aus Köln (CGN) kommend in Fuhlsbüttel auf und verbrachte die Nacht auf dem Vorfeld 2.

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1002 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Mittag brachte der bald vier Jahre alte A350-941 eine Delegation rund um den deutschen Außenminister Johann Wadephul aus Schleswig Holstein nach Japan. Dort soll die auf den Namen “Theodor Heuss” getaufte Maschine in einigen Stunden auf dem Flughafen Tokio-Haneda (HND) landen. Gebaut im französischen Toulouse (TLS) und ausgestattet von der Lufthansa Technik hier am Hamburg Airport, fliegt der Großraumjet seit dem 17. März 2023 unter der Kennung 10+02 für die Deutsche Luftwaffe.

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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Zu einer außerplanmäßigen Wartung landete am heutigen Mittag mit 10+01 einer der drei Airbus A350 in der Flotte der Deutschen Luftwaffe. Der A350-941 mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” kam von seiner Basis am Kölner Flughafen (CGN) und setzte über die Runway 15 am Hamburg Airport auf. Nach der Landung rollte das Großraumflugzeug vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT).

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Wie lange nun die Reparatur an dem gut vier Jahre alten Airbus andauern werden, ist uns nicht bekannt. Dennoch gehören sämtliche Maschinen der Luftwaffe, die den Betrieb für die VIP-Transporte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung übernimmt, zu den Stammgästen bei der LHT am Hamburger Flughafen. So wurden und werden alle Flugzeuge der Flotte hier unter anderem mit allerhand speziellen Anpassungen der Kabine ausgestattet, erprobt und über die Zeit gewartet. Die 10+01 wurde so beispielsweise am 17. November 2022 feierlich von der Lufthansa Technik offiziell der Flugbereitschaft übergeben.

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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Aktuell zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) hier am Hamburger Flughafen befindet sich 10+01 der Luftwaffe (wir berichteten). Der Airbus A350-941 mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” absolvierte die vergangenen Tage schon einige Tests vor den Werfthallen der LHT. Am heutigen Vormittag verließ der Zweistrahler dann von einem Schlepper gezogen das Gelände und wurde ans Ende der Runway 15 geschleppt.

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Dort absolvierte das bald vier Jahre alte Großraumflugzeug der Flugbereitschaft gesichert von speziellen Bremsklötzen sogenannte “High Engine Runs” – also Testläufe der Triebwerke bis zur nahezu maximalen Schubkraft. Zu diesen Zwecken wurde der komplette sowohl startende als auch landende Verkehr am Hamburger Flughafen ausschließlich über die Runway 05 abgefertigt. Nach Beendigung der Tests wurde die Maschine wieder zurück zur Lufthansa Technik geschleppt. Seit dem 17. November 2022 befindet sich 10+01 in Diensten der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung. Nach umfangreichen Umbauarbeiten bei der LHT ist der Jet einer von dreien seines Typs der die Bundesregierung und Delegationen auf der Langstrecke befördert.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Dass Flieger gewartet werden müssen, dürfte eigentlich nahezu jedem bekannt sein. Der Hamburger Flughafen hat mit der hiesigen Lufthansa Technik (LHT) das Glück, dass gleich ein großer Wartungsbetrieb für überwiegend Flugzeuge mit VIP-Kabine direkt am Airport ansässig ist. Dort werden nicht nur regelmäßig Regierungsflieger und VIP-Jet aus der ganzen Welt ausgestattet und gewartet sondern auch die Maschinen der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung erhielten hier ihre Kabine, weitere Anpassungen und werden regelmäßig gewartet. Zu solch einem Check kam am heutigen Morgen mit 10+01 einer der drei Airbus A350-941 aus der Flotte nach Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler setzte über die Landebahn 15 an Flughafen auf und rollte in der Folge vor die Werkshallen der LHT.

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Das bald vier Jahre alte Langstreckenflugzeug ist dabei in Hamburg alles andere als unbekannt. Denn so erhielt der im französischen Toulouse (TLS) gebaute A350 bereits im Airbuswerk in Finkenwerder erste Anpassungen bevor er am 31. März 2021 nach Fuhlsbüttel überführt wurde. Weit mehr als ein Jahr dauerte die Ausstattung des Airbus mit der Kennung 10+01 und dem Taufnamen “Konrad Adenauer”. Nach mehreren Testflügen übergab die Lufthansa Technik schließlich am 17. November 2022 final das Großraumflugzeug an die Luftwaffe die es seitdem von ihrer Basis am Kölner Flughafen (CGN) betreibt.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Im August 2023 wurde sie geparkt, seit Beginn diesen Jahres steht sie zum Verkauf – die Rede ist von 16+01 der Luftwaffe. Der Airbus A340-313 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung steht nun schon seit einigen Monaten am Kölner Flughafen (CGN) geparkt und zum Verkauf, anders als die Schwestermaschine 16+02 die bereits in die USA überführt wurde und wahrscheinlich nun als Ersatzteillager dient. Am heutige Vormittag verließ der Vierstrahler dann den Flughafen Köln zu einem Wartungsflug. Dieser führte das Langstreckenflugzeug zunächst für zwei Anflüge an den Leipziger Flughafen (LEJ), ehe es Richtung Norden weiter ging. Am Hamburger Flughafen absolvierte der Airbus dann zwei “Touch and Go”-Manöver über die Runway 23.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dabei setzt das Flugzeug kurzzeitig auf der Landebahn auf und hebt kurz darauf wieder ab. Nach dem Manöver flog der 25 Jahre alte A340 zurück nach Köln. Ob man die 16+01 nochmal hier Fuhlsbüttel sehen wird, ist derweil mehr als fraglich, ebenso wie die Zukunft Jets. Mehr als ein Jahrzehnte diente die Maschine der Bundesregierung als Transportmittel für die Langstrecke. Nun haben die drei werksneuen Airbus A350 diese Aufgabe übernommen. Ursprünglich gehörte der Flieger seit seiner Auslieferung zur Flotte der Lufthansa und flog dort als D-AIGR im regulären Liniendienst.

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