Embraer ERJ-195LR

Air Dolomiti, I-ADJT

Air Dolomiti, I-ADJT

Die italienische und einhundertprozentige Lufthansa-Tochtergesellschaft Air Dolomiti sieht man nahezu nie am Hamburger Flughafen. Meist operieren die Maschinen vom Flughafen München (MUC) oder Frankfurt (FRA) aus. Gestern griff die Lufthansa jedoch bereits auf einem LH-Kurs von und nach Frankfurt auf eine Embraer E195LR der Air Dolomiti zurück. Am heutigen Mittag fiel die Wahl auf I-ADJT die noch die alte Lackierung der Fluggesellschaft trägt. Der Regionaljet landete dabei mit der Flugnummer EN14 und dem Lufthanasa Rufzeichen LH4YY über die Piste 23 und hob nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 wieder über die Startbahn 33 ab.

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I-ADJT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auch in den kommenden Tagen ist jeden Mittag ein Kurs mit einer Embraer der italienischen Airline im Auftrag der Lufthansa von Frankfurt nach Fuhlsbüttel geplant. Die mehr als 12 Jahre alte I-ADJT ist bereits seit ihrer Auslieferung am 15. März 2013 im brasilianischen Sao Jose Dos Campos (SJK) Teil der Air Dolomiti Flotte. Damit ist der 122-Sitzer einer von zehn Fliegern in der Flotte der direkt neu ab Werk übernommen wurde. Die andere Maschinen gingen der Flotte meist aus anderen Gesellschaften der Lufthansa-Gruppe zu.

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Air Serbia, SX-RMA

Air Serbia, SX-RMA

Zu Beginn des Sommers begann Air Serbia mit der Einflottung eines neuen Flugzeugmusters. Zunächst ging der Flotte eine Maschine des Typs Emrbaer ERJ-190 zu. Etwas mehr als einen Monat später kam eine etwas längere ERJ-195 dazu. Beide Flieger wurde bei der griechischen Marathon Airlines gemietet. Am heutigen Morgen kam eben letztgenannte Embraer ERJ-195LR (ERJ-190-200 LR) mit der Kennung SX-RMA zum ersten Mal nach Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler kam vom serbischen Hauptstadtflughafen Nikola Tesla Belgrad (BEG) und landete über die Runway 23 in am Hamburg Airport.

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SX-RMA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Wenig später hob das Kurz- und Mittelstreckenflugzeug über die Startbahn 33 wieder ab und flog zurück nach Serbien. An Bord des mehr als 13 Jahre alten Jets finden aktuell 118 Passagiere Platz. Dies war jedoch nicht immer so. Flog die Embraer seit ihrer Auslieferung am 24. Juni 2010 im brasilianischen Sao Jose Dos Campos (SJK) noch für die ebenfalls brasilianische Azul mit maximal 118 Gästen durch Südamerika, so wurde die ERJ-195 während der Coronapandemie kurzerhand zum Frachtflugzeug umfunktioniert und in der Kabine Cargo transportiert. Im Februar diesen Jahres wurde das Flugzeug dann abgestellt und erst am 3. August von Marathon Airlines übernommen, die acht Tage später SX-RMA an Air Serbia vermietete.

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Air Dolomiti, I-ADJZ

Air Dolomiti, I-ADJZ

In unregelmäßigen Abständen kommt es hin und wieder vor, dass die Lufthansa Kurse aus München (MUC) nicht mit eigenen Maschinen fliegt, sondern auf Flugzeuge der italienischen Tochtergesellschaft Air Dolomiti zurückgreift. Am heutigen Morgen war es nun wieder soweit. Mit I-ADJZ setzte über die Landebahn 23 eben eine solche Embraer ERJ-195LR (ERJ-190-200 LR) der Airline mit Sitz im italienischen Verona und Drehkreuz in München in Fuhlsbüttel auf. Auf Grund einer Verspätung bereits beim Abflug in der bayrischen Landeshauptstadt, startete der Zweistrahler auch am Hamburger Flughafen verspätet.

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I-ADJZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dazu nutzte der Jet aus der Embraer-E-Familie die Startbahn 33, um wieder zurück Richtung Süddeutschland zu fliegen. Dabei ist die mehr als 13 Jahre alte Embraer nicht gänzlich unbekannt im Lufthansa-Konzern. Denn ausgeliefert wurde das Kurzstreckenflugzeug am 9. Oktober 2009 im brasilianischen Sao Jose Dos Campos (SJK) an Lufthansa CityLine als D-AEBB. Unter dem Taufnamen “Ingelheim a. Rhein” flog die ERJ-195LR ebenfalls in Folge von Umstrukturierungen im Konzern unter für Lufthansa Regional und Lufthansa. Erst am 11. Mai vergangenen Jahres wechselte der Jet, in dem aktuell 122 Passagier Platz finden, als I-ADJZ zur Air Dolomiti.

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SAS Link, SE-RSK

SAS Link, SE-RSK

Mit Beginn des Winterflugplans gehören nun die Embraer im Farbenkleid der skandinavischen SAS zu den beinahe täglichen Gästen in Fuhlsbüttel – so auch am heutigen Nachmittag. Mit SE-RSK besuchte auf dem Kopenhagen (CPH) Kurs SK649/650 eine Embraer ERJ-195LR (ERJ-190-200 LR) den Hamburger Flughafen.

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SE-RSK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die aktuell fünf aktiven Embraer E195 in der Flotte der neugegründeten Skandinavien-Regionaltochter SAS Link stellen dabei jedoch nur eine Übergangslösung zum Ersatz der alternden Boeing 737 in der Flotte der SAS dar. Kurz- und mittelfristig setzt die Airline dabei auf bis zu 15 Exemplare der größten Ausführung des brasilianischen Regionalverkehrsflugzeugs. SE-RSK gehört mit seinen 114 Sitzplätzen seit dem 5. April diesen Jahres dieser Teilflotte an. Wie auch allen anderen Schwestermaschinen stammt diese 15 Jahre alte Embraer aus der Insolvenzmasse der britischen FlyBe. Bis zur Einflottung bei SAS Link standen die E-195LR an verschiedensten Orten seit dem Herbst 2019 geparkt.

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Austrian Airlines, OE-LWD

Austrian Airlines, OE-LWD

Erstmalig besuchte am heutigen Morgen eine Embraer ERJ-195LR (ERJ-190-200 LR) der Austrian Airlines in der neuen Lackierung den Hamburger Flughafen. Die Maschine mit der Kennung OE-LWD landete über die Runway 15 aus Wien (VIE) kommend und flog nicht mal eine Stunde später wieder zurück in die österreichische Hauptstadt. Eigentlich hätte der erste Besuch bereits am 27. März stattgefunden, jedoch wurde die Embraer auf Grund von dichtem Nebel in FUhlsbüttel nach Frankfurt (FRA) umgeleitet.

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OE-LWD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dabei trägt das mehr als elf Jahre alte Mittelstreckenflugzeug erst seit kurzem die neuen Lackierung der Austrian Airlines. So reicht die rote Farbe des Leitwerks nun auch bis auf den hinteren Teil des Rumpfes und der Titel der Airline prangt nun wesentlich größer auf der vorderen Seite. Erst seit dem 15. August 2015 fliegt der 120-Sitzer bei der österreichischen Fluggesellschaft. Dort erhielt die Embraer neben der Kennung OE-LWD auch die Taufnamen “Central Europe”.  Zuvor war die Maschine seit ihrer Auslieferung am 2. März 2011 bei Lufthansa CityLine und Lufthansa Regional im Einsatz.

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