Deutsche Luftwaffe

Deutsche Luftwaffe, 44+64

Deutsche Luftwaffe, 44+64

Mit ordentlich Radau verließ am heutigen Mittag der Panavia Tornado IDS des Taktischen Luftwaffengeschwader 33 mit Basis am Fliegerhorst Büchel (ETSB) den Hamburger Flughafen wieder. Dazu nutzte die Maschine die Startbahn 23. Erst am vergangenen Freitag war das der Jet mit der Kennung 44+64 in Fuhlsbüttel gelandet (wir berichteten).

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4464 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Grund für den Besuch war wie erwartet die Teilnahme an einem Beförderungsappell der Bundeswehr. Dabei wird es in langfristiger Zukunft wohl zu kaum noch Besuchen dieses Kampfflugzeuges kommen, denn mit der Beschaffung von Lockheed Martin F-35 steht bereits ein Nachfolger in den kommenden Jahren parat.

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Deutsche Luftwaffe, 44+64

Deutsche Luftwaffe, 44+64

Militärisch ist in diesem Jahr so einiges los am Hamburger Flughafen. Und um die Flugbewegungen militärischer Flugzeuge und Jets nicht abreißen zu lassen, kam am heutigen Vormittag mit 44+64 ein Panavia Tornado IDS der Luftwaffe nach Fuhlsbüttel. Die Maschine die dem Taktischen Luftwaffengeschwader 33 am Fliegerhorst Büchel (ETSB) angehört kam vom nordrhein-westfälischen Fliegerhorst Nörvenich (ETNN) und landete unter dem Rufnamen “NITRO” über die Runway 23 am Hamburg Airport.

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4464 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung rollte das Kampfflugzeug über den Taxiway T auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT). Dort findet ein Beförderungsapell der Bundeswehr statt zu dem dieser Tornado als Gast extra einschwebte. Einige Tage bleibt 44+64 nun am Flughafen zu Gast. Mittel- und langfristig ist dieser seltene Besuch sicherlich eine Rarität, denn die Zeit der Panavia Tornados läuft langsam aber sich ab. Denn als Ersatz hat die Bundesregierung bereits 35 Kampfjets des Musters Lockheed Martin F-35 bestellt.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Nachdem die Thematik rund um die Airbus A340 in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung vor einigen Wochen hochkochte und mit 16+01 gleich der erste der beiden Langstreckenflieger nach der erneuten Pannenserie nach Hamburg zur Wartung und Begutachtung kam (wir berichteten), verließ der Vierstrahler am heutigen Nachmittag die Lufthansa Technik (LHT) und somit Fuhlsbüttel wieder. Die Zukunft der beiden Großraumflugzeuge ist allerdings weiterhin unklar.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem Abflug des mehr als 24 Jahre alten Airbus über die Startbahn 05 und der Landung kurze Zeit später an der Basis in Köln (CGN), wurde die 16+01 dort auf einem Langzeitparkplatz geparkt. Zuvor war am Morgen die Schwestermaschine 16+02 im strömenden Regen in Hamburg gelandet und parkt aktuell auf dem Vorfeld der LHT. Wie es nun mit den beiden medial gescholtenen Jets weiter geht ist derweil nicht bekannt. Sicher scheint jedoch, dass die Möglichkeiten die beiden A340 zu beobachten oder aufzunehmen seltener werden.

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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Trainingsflüge der Deutschen Luftwaffe, die die VIP-Flugzeuge des Bundesministeriums für Verteidigung betreibt, sind am Hamburger Flughafen nicht unüblich. So kommt es mitunter sogar mehrfach in der Woche vor, dass Maschinen der Muster Airbus A319/A321/A340 und A350 den Airport in Fuhlsbüttel anfliegen und durchstarten oder kurz besuchen. Am heutigen Mittag vollzog mit 10+01 einer der drei Airbus A350-941 ein sogenanntes “Touch and Go”-Manöver. Dabei flog der Zweistrahler die Landebahn 23 an, setzte kurz auf und startete wenige Augenblicke später wieder durch. Dieses Manöver dient der Sicherheit, denn dabei wird der vollständige Landevorgang abgebrochen. Dieses Training findet dann in real ernsten Situation Anwendung wenn bspw. die Landebahn nicht mehr ausreichen sollte oder sich unbekannte/fremde Gegenstände auf der Piste befinden.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem erfolgreichen Durchstarten setzte der bald drei Jahre alte Airbus Kurs auf den Flughafen Leipzig (LEJ) und absolvierte das gleiche Manöver dort ebenfalls. Danach flog er zurück zu seiner Basis am Flughafen Köln (CGN). Erst seit dem 22. November vergangenen Jahres ist die 10+01, getauft auf den Namen des ehemaligen Kanzlers “Konrad Adenauer”, in Diensten der Flugbereitschaft. Die beiden Schwestermaschinen und dieser A350 werden in Zukunft die anfälligen Airbus A340 in der Flotte ersetzen und sind bereits, bis auf die 10+03, im aktiven Dienst.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Bereits seit Längerem standen die beiden Airbus A340 der Luftwaffe medial in der Kritik und waren zum Teil wüstem Gegenwind ausgesetzt. Die technischen Schwierigkeiten aus der Vergangenheit zwangen die beiden Vierstrahler immer häufiger zu längeren Bodenzeiten, die zum Teil zu Absagen oder Abbrüchen der Reisen von Politikern und deren Delegationen führten. Den Gipfel und nun trauriger Höhepunkt fand diese Geschichte als in den vergangenen Tage die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ihr Reise nach Australien und Ozeanien bereits in Abu Dhabi (AUH) beenden musste. Grund hierfür waren massive Probleme am Airbus A340-313 mit der Kennung 16+01. Nach dem Start ließ sich die nötige Flügelvergrößerung nicht mehr rückgängig machen. Dies ist zwar kein eklatantes Sicherheitsrisiko, führt jedoch zu einigen Einschränkungen im Flugverlauf mitunter zu einer zu geringen Geschwindigkeit bei einem signifikant höheren Treibstoffverbrauch. Da dieses Problem nicht sofort am Boden reproduzierbar war und auch der zweite Versuch zur Weiterreise scheiterte, brach die Außenministerin ihre Reise kurzer Hand ab und entschied die sofortige Trennung zum nächstmöglichen Zeitpunkt von den beiden A340. Weitere Langstreckenflugzeuge der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung standen zu dem Zeitpunkt nicht zur Verfügung, die eine Weiterreise ermöglicht hätten. 16+01 flog einige Tage später, nach einem kurzen Check in Abu Dhabi, problemlos zurück nach Köln (CGN). Am heutigen Morgen kam das Großraumflugzeug dann zu weiteren Checks nach Fuhlsbüttel.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der ehemalige Airbus der Lufthansa setzte am Morgen über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf. Bei der Lufthansa Technik (LHT) wird der Jet neben einem routinemäßigen A-Check auch weitere Checks bzgl. der Tragflächenvergrößerung durchlaufen. Da jedoch offenbar das politische Aus der beiden Flieger bereits beschlossen zu sein scheint, ist der weitere Weg des mehr als 24 Jahre alten A340 aktuell mehr als ungewiss. Die ehemals auf den Namen “Konrad Adenauer” getaufte Maschine sollte eigentlich als Backup der drei werksneuen Airbus A350 in der Flotte fungieren und noch bis Ende des Jahres 2024 dort verbleiben. Dazu erhielt der Airbus erst vor einigen Wochen neben der neuen Lackierung auch einen umfangreichen D-Check. Die Schwestermaschine mit der Kennung 16+02 sollte dagegen planmäßig diesen Herbst die Flotte bereits verlassen.

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