C-130J

United States Air Force, 08-8602

United States Air Force, 08-8602

Die größte NATO-Übung seit bestehen des Bündnisses “Air Defender 2023” ging am gestrigen Nachmittag zu Ende und bescherte vielen Luftfahrtbegeisterten in den vergangen Wochen teils unvergessliche Momente. Die erste Kampfjets zogen bereits final von ihren Basen bspw. im schleswig-holsteinischen Hohn (ETNH) und Jagel (ETNS) ab, da kam am heutigen Vormittag eine Lockheed C-130J-30 Super Hercules der United States Air Force nach Fuhlsbüttel. Die viermotorige Maschine mit der Kennung 08-8602 kam von der rheinland-pfälzischen US Air Base Ramstein (RMS) und setzte über die Landebahn 33 auf.

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08-8602 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung rollte die “Herc” auf das Vorfeld 2. Das im Jahre 2009 gebaute militärische Transportflugzeug gehört dabei dem 86th Airlift Wing und dem 37th Airlift Squadron der United States Air Forces in Europe – Air Forces Africa mit Basis Ramstein an. Naheliegend ist, dass der heutige Besuch von 08-8602 noch mit dem NATO-Manöver zusammenhängen könnte.

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Royal Air Force of Oman, 525

Royal Air Force of Oman, 525

Schon der Hinflug verlief chaotisch. Nachdem die Lockheed Martin C-130J Super Hercules (C-130J-30) der Luftstreitkräfte des Omans bei ihrem ersten Versuch von Larnaka (LCA) nach Hamburg zu fliegen, auf Grund von fehlenden Überflugrechten, wieder umkehren musste, verzögerten am heutigen Morgen und Vormittag erneut Probleme mit dem Flugplan den Abflug. Dabei sollte die viermotorige Transportmaschine mit der Kennung 525 bereits am Morgen das Gelände der Lufthansa Technik (LHT) verlassen und sich auf den Weg nach Zypern machen. Bereits gestern nahm die Hercules dort eine Cowling, ein Teil der Triebwerksverkleidung, vor den Hallen der LHT in Empfang, um sie dann weiter in den Oman zu transportieren.

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525 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bei schönstem Wetter stellten die bereits genannten Probleme mit dem Flugplan viele wartenden Spotter und Interessierte auf eine harte Probe. Denn so untersagten sowohl Italien, als auch die Türkei der zehn Jahre alten Lockheed den Überflug. So blieb der Crew nur eine Route über Griechenland zu wählen, jedoch um die Nähe zum türkischen Luftraum wissend. Denn für den Anflug auf die immer noch geteilte Mittelmeerinsel Zypern ist so nur eine Route offenbar von Westen her wählbar. Erst am Mittag verließ 525 dann mit mehr als drei Stunden Verspätung den Hamburg Airport.

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Royal Air Force of Oman, 525

Royal Air Force of Oman, 525

Am heutigen Mittag landete ein bislang sehr seltener Gast am Hamburger Flughafen. Über die Landebahn 23 setzte eine Lockheed Martin C-130J Super Hercules (C-130J-30) der Luftstreitkräfte des Omans auf. Das viermotorige militärische Transportflugzeug mit der Kennung 525 kam vom zypriotischen Flughafen Larnaka (LCA). Hier in Hamburg nahm die Maschine bei der Lufthansa Technik (LHT) eine Cowling, sprich ein Teil einer Triebwerksverkleidung, in Empfang.

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525 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Eigentlich sollte die erst zehn Jahre alte Lockheed bereits am gestrigen Abend ankommen. Jedoch scheiterte der Flug von Zypern nach Hamburg. Einige Zeit nach dem Start von der Mittelmeerinsel begann die C-130 über der türkischen Südküste Schleifen zu drehen, ehe es wieder raus aufs Mittelmeer ging. Nach einigen weiteren Schleifen kehrte die Hercules wieder nach Larnaka zurück. Offenbar untersagte ein Staat auf der Route den Überflug der 525.

Quelle: Flightradar24

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Royal Danish Air Force, B-583

Royal Danish Air Force, B-583

Am frühen Mittag schaute heute ein recht besonderer Gast in Fuhlsbüttel vorbei. Mit B-583 landete eine Lockheed Martin C-130J-30 Super Hercules der Royal Danish Air Force am Hamburg Airport. Nach der Landung über die Landebahn 23 aus dem dänischen Aalborg (AAL) parkte die “Herc” kurz auf APRON 2. Nach nicht mal einer Stunde hob das vierstrahlige Militärflugzeug wieder in Richtung der nord-dänischen Stadt ab. Diesmal nutze die C-130 die Startbahn 33.

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B-583 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die gerade einmal 13 Jahre alte C-130J ist erst seit dem Jahre 2007 in der Flotte der Royal Danish Air Force. Seitdem trägt das Flugzeug mit der Baunummer (c/n) 5583 auch die aktuelle Kennung B-583. Angetrieben wird die Super Hercules von vier Rolls-Royce AE 2100 (früher Allison AE2100). Diese Triebwerksvariante wird nur bei der neusten Version der C-130 verbaut. Zudem ist die C-130J Super Hercules auch aktuell die einzige Variante die der amerikanische Flugzeugbauer herstellt. Dabei zeichnet die aktuellste Variante neben den neuen Triebwerken, das Glascockpit, ein verbessertes Beladungssystem, sowie eine erhöhte Geschwindigkeit und Reichweite aus. Im Vergleich zur sehr häufig anzutreffenden C-130H benötigt die fast fünf Meter längere C-130J lediglich nur noch drei Besatzungsmitglieder anstatt fünf.
Die dänischen Luftstreitkräfte betreiben aktuell vier Stück dieser aktuellen Variante der Hercules. Dafür wurden jedoch vor Jahren, die in den 1970ern gefertigten, Lockheed Martin C-130H ausgemustert.

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