B777

Turkish Airlines, TC-JJV

Turkish Airlines, TC-JJV

Auch am heutigen Nachmittag wich Turkish Airlines von dem gewohnten Flugmuster am Hamburger Flughafen ab. Kam noch am Vormittag ein Airbus A350 aus Istanbul (IST) nach Hamburg (hier gehts zum Artikel), setzte die größte türkische Fluggesellschaft am Nachmittag mit TC-JJV eine Boeing 777-3F2(ER) auf dem regulären Kurs TK1664/1665 nach Fuhlsbüttel ein. Über die Landebahn 23 setzte das Langstreckenflugzeug am Hamburg Airport auf und rollte danach zur Abfertigung auf das Vorfeld 1.

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TC-JJV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erst am Abend startete die mehr als zehn Jahre alte “Triple Seven” leicht verspätet wieder in Richtung der türkischen Großstadt am Bosporus. Bereits seit seiner Auslieferung am 30. März 2015 fliegt diese 777 als TC-JJV und unter dem Taufnamen “Heybeliada” bei Turkish Airlines. Aktuell fasst die Kabine insgesamt 349 Passagiere in zwei Klassen.

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Qatar Airways, A7-BOE

Qatar Airways, A7-BOE

Wie bereits gestern angekündigt stockte heute erneut Qatar Airways auf ihrem Kurs aus und nach Doha (DOH) auf die wesentlich größere Boeing 777 auf (wir berichteten) – diesmal war die Maschine auch sichtbar. Grund hier für ist der Streik am Hamburger Flughafen am vergangenen Sonntag und Montag und die damit benötigte kurzfristige Steigerung der Kapazität auf der Route. Die 777-3ZGER setzte am Mittag über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte danach auf die Position 01 auf dem Vorfeld 1.

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A7-BOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung dort hob die mehr als 16 Jahre alte “Triple Seven” über die Startbahn 33 wieder in Richtung der katarischen Hauptstadt ab. Anders als die meisten Flugzeuge in der Flotte der Qatar Airways trägt dieses Langstreckenflugzeug eine Lackierung auf der Grundfarbe Weiß. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Zweistrahler erst Mitte Februar 2023 übernommen und seitdem nicht lackiert wurde. Zudem gehört er zu einer Teilflotte von insgesamt neun 777 die nicht Qatar Airways selber gehören, sondern von Leasinggesellschaften gemietet wurden.

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A7-BOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

A7-BOE flog zuvor seit der Auslieferung am 27. Februar 2009 im amerikanischen Everett (PAE) für V Australia. Am 7. Dezember 2011 wechselte der Großraumflieger zur Virgin Australia und wurde Ende März 2020 außer Dienst gestellt. Es folgten mehrjährigen Parkaufenthalte in Sydney (SYD), Brisbane (WTB und BNE), sowie in der Wüste der USA in Victorville (VCV) ehe Qatar Airways die Boeing übernahm.

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Turkish Airlines, TC-JJJ

Turkish Airlines, TC-JJJ

Natürlich blieben nicht nur Passagiere von Qatar Airways auf Grund des zweitägigen Streiks am Hamburger Flughafen sitzen und warteten auf ihren Abflug (wir berichteten), sondern auch von Turkish Airlines. Auch die staatliche türkische Fluggesellschaft schickte deswegen am heutigen Vormittag größeres Fluggerät nach Fuhlsbüttel. Mit TC-JJJ kam eine Boeing 777-3F2ER zum Einsatz, die insgesamt 349 Sitzplätze in zwei Klassen bietet. Der Zweistrahler landete über die Piste und flog am Mittag wieder über die Startbahn 33 in Richtung Istanbul (IST) ab.

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TC-JJJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Nach ihrem Erstflug am 12. Januar 2011 wurde die mehr als 14 Jahre alte “Triple Seven” bereits 12 Tage später im amerikanischen Everett (PAE) an Turkish Airlines ausgeliefert. Seitdem trägt sie neben der Kennung TC-JJJ auch den Taufnamen “Erzurum” (benannt nach der Stadt im Nord-Osten des Landes). Seine aktuelle “Zwei-Klassen-Bestuhlung” erhielt das Langstreckenflugzeug im Juni 2016 und bietet so 49 Business-Class Gästen und 300 Passagieren in der Economy-Class Platz.

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Qatar Airways, A7-BOG

Qatar Airways, A7-BOG

Das Gefühl des letzten Schultags, schnell noch die Koffer final gepackt und ab zum Flughafen. So dürfte es vielen Familien am vergangenen Wochenende ergangen sein, voller Vorfreude auf den Urlaub in den Hamburger Schulferien im März. Am Hamburg Airport wich dann ab Sonntagfrüh jedoch schnell die Vorfreude der bitteren Ernüchterung und Enttäuschung. Wer am Sonntag oder Montag von Hamburg abfliegen wollte wurde bitterlich enttäuscht, hatte doch die Gewerkschaft verdi bereits am Sonntagfrüh zum verfrühten Arbeitsaussstand in Fuhlsbüttel aufgerufen. Dementsprechend flogen am Sonntag und Montag keine Passagiere ab. Um den nun wartenden Urlaubern Herr zu werden setzte am heutigen Dienstagmorgen zunächst Qatar Airways mit A7-BOG eine wesentlich größere Boeing 777-3ZGER nach Hamburg ein. Mit ihren 339 Sitzplätzen bietet sie somit 85 Plätze mehr als die sonst üblich eingesetzte Boeing 787-8 Dreamliner.

Hinweis – dieses Foto dient auf Grund des dichten Nebels nur zu Dokumentationszwecken:
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A7-BOG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am frühen Morgen landete der mehr als 14 Jahre alte zweistrahlige Langstreckenjet über die Piste 23. Nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 flog die Boeing am späteren Morgen im dichten Nebel zurück zum Flughafen Doha (DOH) in Katar. Bereits am morgigen Mittag wird erneut eine “Triple Seven” auf dem Kurs von Doha nach Hamburg eingesetzt werden.
In der Flotte der Qatar Airways ist diese Boeing als A7-BOG erst seit dem 3. Mai 2023. Zuvor war sie seit ihrer Auslieferung am 18. November 2010 in Australien bei V Australia und Virgin Australia im Einsatz.

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Emirates, A6-EQD

Emirates, A6-EQD

Gerade erst war vor einigen Tagen in Form eines Airbus A320 der spanischen Vueling eine Maschine mit einer Fußballsonderlackierung am Hamburger Flughafen zu Gast (hier gehts zum Artikel). Am heutigen Mittag kam dann zum ersten Mal mit A6-EQD die frisch mit den Spielern des spanischen Rekordmeisters Real Madrid folierte Boeing 777-31HER der Emirates erstmalig nach Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler setzte auf dem regulären EK59 Kurs aus Dubai (DXB) über die Piste 23 auf.

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A6-EQD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als sieben Jahre alte “Triple Seven” trägt die Spieler von Real Madrid erst seit Dezember vergangenen Jahres auf ihrem Rumpf. Zudem ziert das Logo des Fußballvereins den vorderen Teil des Langstreckenflugzeugs. Die Fluglinie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten fungiert wie auch bei anderen namenhaften Fußballvereinen seit Jahren als Hauptsponsor der “Königlichen”. Als EK60 hob der Jet dann am Nachmittag planmäßig über die Startbahn 33 ab und flog zurück nach Dubai. A6-EQD ist seit der Auslieferung im amerikanischen Everett (PAE) am 23. Juni 2017 für Emirates weltweit unterwegs und bietet dabei insgesamt 356 Passagieren in drei Klassen Platz.

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