Airbus A320neo

Tunisair, TS-IMX

Tunisair, TS-IMX

Auch Tunisair erneuert seine Flotte aktuell stetig. Flogen bereits vor Monaten die alternden Boeing 737-600 aus der Flotte, so werden aktuell auch die älteren Airbus A320 durch die effizientere und neuere “neo”-Variante aus dem Hause Airbus ersetzt. So bleibt es gar nicht aus, dass auch auf der Strecke aus Tunis nach Hamburg nun der A320neo ebenfalls vermehrt eingesetzt wird. Am heutigen Vormittag setzte ein besonderer Mittelstreckenflieger der tunesischen Fluggesellschaft am Hamburger Flughafen auf. Die Maschine mit der Kennung TS-IMX trägt nämlich seit vergangenem Jahr eine Sonderlackierung für das tunesische Team der Olympischen Spiele 2024 in Paris.

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TS-IMX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zum ersten Mal war der etwas über drei Jahre alte A320-251N so in Fuhlsbüttel zu sehen. Bereits seit seiner Auslieferung am 23. Dezember 2021 im französischen Toulouse (TLS) ist der Zweistrahler unter der Kennung TS-IMX in Diensten der Tunisair. Zudem trägt er den Taufnamen “Carthage” (nach der antiken Stadt “Karthago” nahe der heutigen Hauptstadt Tunesiens).

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Royal Jordanian, D-AUAC (JY-RAF)

Royal Jordanian, D-AUAC (JY-RAF)

Zum ersten Mal hob heute in Finkenwerder ein dort gebauter Airbus A320neo für die Royal Jordanian zum seinem Erstflug ab. Die Maschine mit der Testkennung D-AUAC und späteren Registrierung JY-RAF flog am Vormittag ab, verkürzte jedoch den eigentlich für über drei Stunden angesetzten Flug drastisch und ging nahezu direkt in das Niedrigflugprogramm gen Ende eines jeden Erstflugs über.

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D-AUAC at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach etwas mehr als einer Stunde setzte der A320-271N in der dunklen Lackierung zum Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel an und startete kurz vor Erreichen der Piste wieder durch. Nach diesem Manöver kehrte der Zweistrahler mit der Baunummer (MSN) 12400 zum Airbuswerk in Finkenwerder zurück. Offenbar muss der Erstflug der zukünftigen JY-RAF zeitnah wiederholt werden.

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D-AUAC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Tunisair, TS-IMB

Tunisair, TS-IMB

In der Vergangenheit schickte die tunesische Tunisair meist einen Mix zwischen Boeing 737 und Airbus A320 an den Hamburger Flughafen. Mit der Außerdienststellung der Boeing-Modelle zum Ende des Jahres 2022 waren dann nur noch Airbus A320 auf den Strecken aus und nach Monastir (MIR) und Tunis (TUN) unterwegs. Doch mit der Erneuerung der Flotte kommen nun vereinzelt auch die jüngsten Flottenmitglieder, Airbus A320neo, der nationalen Fluggesellschaft Tunesiens nach Fuhlsbüttel. Am heutigen Vormittag besuchte mit TS-IMB ein solcher A320-251N den Hamburg Airport. Nach der Landung über die Piste 05 und der Abfertigung auf dem Vorfeld 1, flog der Zweistrahler über die Startbahn 05 auch wieder in Richtung Tunesien ab.

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TS-IMB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für TS-IMB war es der erste Besuch in der Hansestadt in seiner erst etwas über ein Jahr dauernden Dienstzeit. Bereits seit seiner Auslieferung am 23. August 2023 im französischen Toulouse (TLS) fliegt das Mittelstreckenflugzeug in Diensten von Tunisair. Dabei bietet der Jet 12 Gästen in der Business- und 138 Passagieren in der Economy-Class Platz.

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Transavia France, D-AUAE (F-HXSJ)

Transavia France, D-AUAE (F-HXSJ)

Auch die französische Transavia France erneuert fleißig ihre Flotte. Bereits zehn Airbus A320neo wurden an die französische Tochtergesellschaft der niederländischen Transavia ausgeliefert, um dort die Boeing 737-800 nach und nach zu ersetzen. Dabei kommen der Billigfluggesellschaft Flugzeuge aus der großen Bestellung der Muttergesellschaft KLM-Air France zu Gute die im Konzern zwischen KLM, Transavia und eben Transavia France verteilt werden. So erhielten unlängst Transavia und KLM vor einigen Monaten ihre ersten Airbus A321neo Maschinen. Am heutigen Vormittag begab sich mit der zukünftigen F-HXSJ der erste in Finkenwerder (XFW) gebaute A320-252N bestimmt für Transavia France auf seinen Erstflug.

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D-AUAE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dieser führte den werksneuen Zweistrahler mit der Baunummer (MSN) 12367 über die Ostsee, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Schleswig Holstein. Zum Ende des Erstfluges absolvierte das Mittelstreckenflugzeug mit der Testkennung D-AUAE den obligatorischen Anflug am Hamburg Airport. Dabei startete der Airbus noch vor der Landebahnschwelle der Piste 23 wieder durch und flog nach einer Runde über der Stadt und weit über zwei Stunden in der Luft zurück zum Werksgelände von Airbus. Nach weiteren Tests wird der 186-Sitzer zeitnah als F-HXSJ an Transavia France ausgeliefert werden.

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Swiss, HB-JDG

Swiss, HB-JDG

Erster Tag im Dezember und so langsam weihnachtet es auch am Hamburger Flughafen. Nicht nur, dass der Flughafen seinen alljährlichen Adventskalender heute startete und das Terminal 1 bereits weihnachtlich erstrahlt, sondern auch die schweizer Airline Swiss schickte heute erstmalig eine ihrer diesjährige “roten Nasen” am Abend nach Fuhlsbüttel. Der Airbus A320-271N mit der Kennung HB-JDG bekam erst gestern seine rote Nase in einem Hangar in Zürich verpasst. Auf dem regulären Swiss-Kurs LX1054/1055 aus und nach Zürich landete der Zweistrahler über die Runway 15 und rollte danach auf die Position 03B auf der Vorfeld 1.

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HB-JDG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Mehr als eine Stunde später flog der erst wenige Monate alte A320neo zurück in die schweizer Metropole. Bei der Swiss ist der Airbus bereits seit seiner Auslieferung am 5. April diesen Jahres aktiv. Seitdem trägt die im französischen Toulouse (TLS) gebaute Maschine neben der Kennung HB-JDG auch den Taufnamen “Sils im Engadin / Segl”. Die rote Nase, in Anlehnung an Rudolph das Rentier mit der roten Nase, bleibt voraussichtlich bis kurz nach den Weihnachtsfeiertagen auf dem Mittelstreckenflugzeug. Neben dem A320neo erhielt auch ein A330 (Kennung: HB-JHB) in der Flotte diese kleine weihnachtliche Besonderheit.

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HB-JDG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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