Airbus A319

Braathens Regional Airways, SE-RGD

Braathens Regional Airways, SE-RGD

Nachdem bereits vor einigen Tagen auf dem SAS Kurs aus Kopenhagen (CPH) ein Airbus A319 der Braathens Regional Airways eingesetzt wurde (hier gehts zum Artikel), landete am heutigen Mittag mit SE-RGD erneut ein A319-112 diesmal in kompletter Braathens Lackierung am Hamburger Flughafen. Diesmal kam die Maschine allerdings im Auftrag von SAS vom schwedischen Haupstadtflughafen Stockholm/Arlanda (ARN) und setzte über die Piste 05 in Fuhlsbüttel auf.

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SE-RGD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 flog der doch recht “farbenfroh” lackierte und mehr als 17 Jahre alte Airbus wieder vom Hamburg Airport ab. Der Zweistrahler könnte durchaus bekannt vorkommen, so wurde er nämlich am 20. Dezember 2007 in Finkenwerder (XFW) als D-ABGI an Air Berlin ausgeliefert. Am 16. September 2011 wechselte das Mittelstreckenflugzeug zur Air Namibia und flog dort bis Ende September 2019. Eine Übernahme des A319 durch die spanische Vueling kam nicht zustande und so flottete die schwedische Braathens International Airways den Flieger erst am 9. Mai 2023 als SE-RGD ein. Erst am 19. Februar diesen Jahres wechselte der 144-Sitzer zur Konzerntochtergesellschaft Braathens Regional Airways.

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Braathens Regional Airways, SE-RGV

Braathens Regional Airways, SE-RGV

Mit der Ablösung der estnischen Nordica durch die schwedische BRA, verschwanden die in den vergangenen typisch gewordenen ATRs in SAS Lackierung, ziemlich schnell vom Hamburger Flughafen. Lediglich zwei ATR 72-500 der schwedischen Airline wurden bislang in den Farben der SAS lackiert. So sind beinahe täglich die etwas bunteren Leitwerke der Braathens Regional Airways in Fuhlsbüttel zu sehen. Am heutigen Abend allerdings wurde mit SE-RGV ein gänzlicher anderer Flugzeugtyp auf dem SAS Kurs aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen (CPH) nach Hamburg eingesetzt. Der Airbus A319-112 setzte im Sonnenuntergang über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf eine Außenposition auf dem Vorfeld 1.

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SE-RGV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 33 hob der mehr als 20 Jahre alte Zweistrahler am Abend dann wieder in Richtung Kopenhagen ab. Dabei fehlt dem 144-Sitzer das markante bunte Leitwerk der Braathens Regional Airways und man erkennt bei genauerem Hinsehen im grauen Leitwerk noch den Schriftzug des vorherigen Betreibers: Sundair. Dort flog SE-RGV als D-ASSK zuvor von Mitte September 2019 bis zur Übernahme durch BRA Ende Januar 2023. Ursprünglich wurde das Mittelstreckenflugzeug in Finkenwerder (XFW) gebaut und am 5. Oktober 2004 an easyJet ausgeliefert. Mit einem Zwischenstopp bei der chilenischen Sky Airline ab Ende Januar 2012, landete der Jet einige Jahre später wie bereits erwähnt bei Sundair.

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Deutsche Luftwaffe, 15+11 & 15+03

Deutsche Luftwaffe, 15+11 & 15+03

Ebenfalls zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburg Airport war die vergangenen Wochen 15+11 der Luftwaffe. Der Airbus A321-251NX wurde am heutigen Vormittag auf das Vorfeld 2 geschleppt und dort betankt und abgefertigt. Die Crew für diesen Positionierungsflug nach Köln (CGN) brachte am späten Vormittag dann mit 15+03 einer der drei Airbus A319 in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung. Die beiden Flugzeuge parkten nebeneinander auf dem Vorfeld 2.

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1503 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zuerst flog mit 15+03 der bald 25 Jahre alte A319-133 ACJ wieder aus Fuhlsbüttel ab und setzte seinen Weg auf einem Trainingsflug Richtung Leipzig (LEJ) fort. Die Maschine nimmt in der Flotte eine Sonderrolle ein, ist sie doch im Rahmen des “Open Skies” Abkommen das einzige deutsche Beobachtungsflugzeug.

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1511 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nur einige Minuten später rollte auch 15+11 zum Start über die Piste 33. Der etwas mehr als drei Jahre alte A321neo flog wieder zurück zu seiner Basis am Kölner Flughafen.

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West Air, D-AVWE (B-32JM)

West Air, D-AVWE (B-32JM)

Das Luftfahrtjahr 2025 in Hamburg startete heute mit dem Erstflug des allerersten Airbus A319neo für die chinesische West Air. Die Maschine mit der späteren Kennung B-32JM hob unter der Testregistrierung D-AVWE zu ihrem Erstflug über die Piste 23 in Finkenwerder ab. Über der Nordsee, Schleswig Holstein, Niedersachsen, Bremen und den östlichen Niederlanden absolvierte der A319-153N dann sein Erstflugprogramm.

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D-AVWE at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach mehr als zwei Stunden Flug und dem obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel kehrte der 144-Sitzer zum Airbuswerk im Süden von Hamburg zurück. Dort wird der Zweistrahler nun für weitere Tests und die Auslieferung vorbereitet. Unter der Kennung B-32JM trifft das Mittelstreckenflugzeug nach der Übergabe in der Flotte der West Air als bislang einziger Flieger seines Typs auf vier A319, insgesamt 32 Exemplare der Typen A320 und A320neo, sowie auf je vier Airbus A321 und A321neo.

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Asian Corporate Aviation Management, T7-BOSS

Asian Corporate Aviation Management, T7-BOSS

Für einen Kurzbesuch am heutigen Abend landete mit T7-BOSS der Airbus A319-133 ACJ der Asian Corporate Aviation Management am Hamburger Flughafen. Die Maschine kam vom Pariser
Flughafen Le Bourget (LBG) und setzte über die Runway 23 in Fuhlsbüttel auf. Nach der Landung rollte der Jet auf die Position 91B des Vorfeld 2 und ließ einen hochrangigen Gast aussteigen. Nach ca. vier Stunden am Boden verließ der Zweistrahler mitsamt dem Gast Hamburg wieder.

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T7-BOSS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dazu nutzte der 15 Jahre alte und in Finkenwerder gebaute A319 mit VIP Kabine erneut die Piste 23 und flog zurück nach Le Bourget. Ursprünglich wurde der Airbus am 20. Januar 2010 von der russischen Gesellschaft Sophar unter der Kennung M-KATE von Finkenwerder nach Basel (BSL) überführt, um dort die luxuriöse Kabinenausstattung zu erhalten. Ende Februar 2012 übernahm Sophar dann den umgebauten Flieger und betrieb ihn bis ins Frühjahr 2022. Ende Mai des selben Jahres wechselte das Flugzeuge zur DC Aviation Al-Futtaim aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ehe der A319 am 16. Dezember 2022 als T7-BOSS zur Flotte der Asian Corporate Aviation Management stieß.

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