Airbus A220-300

Croatia Airlines, 9A-CAE

Croatia Airlines, 9A-CAE

Willkommen in Hamburg! Croatia Airlines nimmt ab dem heutigen Tage den Hamburger Flughafen in ihr Flugprogramm auf. Drei Mal wöchentlich verbindet die kroatische Fluggesellschaft zunächst für den Sommerflugplan den Flughafen Zagreb (ZAG) mit Fuhlsbüttel. Dabei kommen Flugzeuge der Airbus A320 Familie oder der A220 Familie zum Einsatz. Den Erstflug absolvierte heute mit 9A-CAE ein eben solcher Airbus A220-300 (BD-500-1A11). Der Zweistrahler setzte am heutigen Vormittag über die Piste 15 am Hamburg Airport auf.

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9A-CAE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 flog 150-Sitzer wieder zurück zum kroatischen Hauptstadtflughafen. Die erst knapp ein Jahr alte Maschine ist seit dem 29. Juli vergangenen Jahres in Diensten der Croatia Airlines und trägt neben der Kennung 9A-CAE auch den Taufnamen “Zagreb”. Mit ihrer Einflottung läutet die Airline ihre Flottenerneuerung ein, denn der A220 war bis dato die erste Maschine seines Typs in der Flotte der Kroaten. Fünf Exemplare fliegen mittlerweile für Croatia, eine weitere soll noch dazustoßen.

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Airbus Industrie, C-FFDK

Airbus Industrie, C-FFDK

So einen speziellen Besucher kann man selten am Hamburger Flughafen begrüßen. Bereits am gestrigen Morgen landete mit C-FFDK ein Airbus A220-371 in den Farben des Flugzeugbauers Airbus in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler kam vom Wichita Mid-Continent Airport (ICT) im US-Bundesstaat Kansas über den Bangor International Airport (BGR) im Bundesstaat Maine nach Hamburg. Hier parkte das Schmalrumpfflugzeug zunächst über Nacht auf dem Vorfeld 2. Am heutigen Mittag machte sich die Maschine auf den Weg zu einem mehr als drei Stunden dauernden Testflug quer durch Europa. Dafür nutzte der Airbus die Startbahn 33 begleitet von einer Vielzahl Spotter und Schaulustiger an den Zäunen des Flughafens.

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C-FFDK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Warum genau der mehr als sieben Jahre alte A220 nun in Hamburg ist, ist leider aktuell nicht bekannt. Möglich ist jedoch, dass sich ein potentieller zukünftiger Kunde das Flugzeug zeigen und vorführen lässt. Dazu soll C-FFDK auch noch einige Tage am Hamburg Airport verweilen. Bei dem Kurz- und Mittelstreckenflugzeug mit der Baunummer (MSN) 55001 handelt es sich um den ersten jemals gebauten A220-300. Damals noch als Bombardier CSeries CS300 im kanadischen Montreal (YMX) gefertigt, trug er noch die Werkslackierung des Flugzeugherstellers Bombardier. Erst mit dem Kauf des CSeries-Programmes von Airbus im Juli 2018 wurde auch in der Folge die Lackierung angepasst. Fortan fliegt Test- und Vorführflugzeug als Airbus A220-371 durch die Lüfte.

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Air France, F-HZUC

Air France, F-HZUC

Die Erneuerung der Flotte ist bei einigen Fluggesellschaften in vollem Gange. So auch bei Air France. Die nationale Airline Frankreichs hat gerade bei dem Mittelstreckenflugzeugen Potential neuere Flugzeuge der Flotte zuzuführen. So sollen sukzessive die alternden A318, A319 und zu Teilen auch Airbus A320 mit dem neuen Modell, der ehemaligen Bombardier C-Series, ersetzt werden. Bis zu 60 Maschinen dieses Typs Airbus A220 hat Air France dafür bestellt.
Mit F-HZUC landete am gestrigen Abend erstmalig ein Airbus A220-300 der Air France am Hamburg Airport. Mit mehr als einer Stunde Verspätung setzte die Maschine kurz nach Halb 12 gestern Abend auf.

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F-HZUC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Morgen hob sie wieder ab. Dazu nutzte der Airbus die Startbahn 33. Dabei ist der 148-Sitzer mit einer der ersten A220 in der Flotte von Air France gewesen. Am 3. November des vergangenen Jahres übernahm die Airline das im kanadischen Montreal (YMX) gebaute Mittelstreckenflugzeug. Neben der Kennung F-HZUC erhielt es auch den Taufnamen “Senlis” (eine französische Gemeinde nördlich von Paris). Mit dem jetzigen Besuch reiht sich Air France in die Reihe der Airlines ein, die bislang schon einen A220 nach Hamburg schickten, darunter unter anderem Air Baltic und Swiss. In Zukunft dürften wir noch häufiger Flugzeuge diesen Typs hier zu Gesicht bekommen.

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Air Baltic, YL-CSJ

Air Baltic, YL-CSJ

Zwei der drei Sonderlackierungen von Air Baltic waren nun mittlerweile mehrfach am Hamburger Flughafen zu Gast. Bislang fehlte allerdings mit YL-CSJ der Airbus A220-300 in der “Estonian Flag”-Sonderlackierung bei Tageslicht, denn bei seinem bislang einzigen Besuch Anfang Dezember vergangenen Jahres (wir berichteten), kam er in völliger Dunkelheit. Am heutigen Mittag ändert sich dies nun, denn auf der Strecke aus der lettischen Hauptstadt Riga (RIX) landete das schwarz-weiß-blau lackierte Flugzeug über die Landebahn 05 in Fuhlsbüttel. Nach etwas mehr als einer Stunde verließ die Maschine den Hamburg Airport wieder.
Alle drei Sonderlackierungen der Air Baltic stehen für jeweils einen baltischen Staat und sind in der Farbe des jeweiligen Landes lackiert: Lettland (YL-CSL), Litauen (YL-CSK) und eben Estland (YL-CSJ).

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YL-CSJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der etwas über zwei Jahre alte Airbus A220 wurde am 19. Juli 2018 im kanadischen Montreal (YMX) an Air Baltic ausgeliefert. Dort erhielt er neben der Kennung YL-CSJ, dem Taufnamen “Tallinn” auch eine 145 Passagiere fassende Kabine. Erst seit Juni 2019 trägt die Maschine nun die auffällige Lackierung, die ein wenig an die Farben des Fußballvereins Hamburger SV erinnert, damit allerdings nichts zu tun hat.
Aktuell befinden 22 Airbus A220 in der Flotte der Air Baltic. Mitte April diesen Jahres gab die Fluggesellschaft bekannt sich, auf Grund der Corona-Krise, von allen Flugzeugen der Muster De Havilland Canada DHC-8-400 und Boeing 737 sofort zu trennen. Somit betreibt Air Baltic nun nur noch eine reine Airbus A220 Flotte.

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Air Baltic, YL-CSB

Air Baltic, YL-CSB

Erst seit Ende 2016 baut die lettische Air Baltic seine Flotte von den veralteten Boeing 737 und Bombardier Dash 8 zu einer reinen Airbus A220 Flotte um. Neben den drei Sonderlackierungen in den Farben der baltischen Staaten, beginnt die Airline nun auch damit eine neue angepasste modernere Lackierung den A220 zu verpassen die eben keine Sonderlackierung tragen. Die neue Lackierung besteht im wesentlich darin, dass das Grün des Leitwerks nun noch auf Teile des hinteren Rumpfs lackiert wurde. Das noch als Bombardier CSeries CS300 (BD-500-1A11) gefertigte Flugzeug mit der Kennung YL-CSB ist eines der ersten Flugzeuge in der Flotte, welches die neue Lackierung bereits erhalten hat. Am heutigen Mittag landete das zweistrahlige Regionalflugzeug auf dem Kurs aus Riga (RIX) in Fuhlsbüttel. Nach einer knappen Stunde Aufenthalt flog die Maschine wieder zurück.

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YL-CSB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als drei Jahre alte CS300 (nun Airbus A220) wurde am 30. Dezember 2016 im kanadischen Montreal (YMX) an Air Baltic ausgeliefert. Neben der Kennung YL-CSB und dem Taufnamen “Cēsis” erhielt das Flugzeug auch eine Kabine die maximal 145 Passagieren Platz bietet.

 

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