Airbus

Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Am heutigen Morgen war es mal wieder Zeit für einen Stammgast der Lufthansa Technik (LHT) den Hamburger Flughafen anzusteuern. Mit 3DC-SDF kam zum wiederholten Male der Airbus A340-313 des afrikanischen Königreichs Eswatini nach Fuhlsbüttel. Der Vierstrahler setzte nach seinem über zehn Stunden langen Flug vom Internationalen Flughafen König Mswati III. (SHO) über die Piste 05 in Hamburg auf.

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3DC-SDF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung rollte der mehr als 24 Jahre alte Airbus über den Taxiway T vor die Hallen der LHT. Dort wird das Langstreckenflugzeug des Königs Mswati III. nun wieder einmal gewartet. Flog der A340 zunächst seit seiner Auslieferung von Anfang Juni 2001 bis Ende Juni 2015 noch im regulären Passagierdienst der taiwanesischen China Airlines, so ist er seit Mitte April 2018 als 3DC-SDF für das Königreich Eswatini unterwegs. In den knapp drei Jahren dazwischen fand der Umbau bei der hier ansässigen Lufthansa Technik statt.

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Turkish Airlines, TC-LNF

Turkish Airlines, TC-LNF

Kaum ist die Feriensasion vorbei, setzt Turkish Airlines auch wieder kleineres Fluggerät nach Hamburg ein. Allerdings kommt auf der Route aus und nach Istanbul (IST) ab und zu nochmal ein Airbus A330 zum Einsatz – so wie am heutigen Vormittag. TC-LNF trägt dabei erst seit einigen Tagen eine Sonderbeklebung auf dem hinteren Rumpfsegment. Diese bewirbt den konzerneigenen Reiseveranstalter “Turkish Airlines Holidays” begleitet von Palmen-, Strand- und Sommermotiven. Der A330-303 setzte über die Landebahn 15 in Fuhlsbüttel auf und rollte nach der Landung auf das Vorfeld 1 zur Abfertigung.

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TC-LNF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am späten Vormittag hob der etwas mehr als neun Jahre alte Großraumjet über die Startbahn 23 wieder ab und flog zurück in die türkische Metropole. Bereits seit seiner Auslieferung am 15. April 2016 im französischen Toulouse (TLS) fliegt die Maschine für Turkish Airlines. Neben der Kennung TC-LNF trägt der Zweistrahler seitdem auch den Taufnamen “Kocaeli” (benannt nach der türkischen Provinz Kocaeli im Nordwesten des Landes).

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Condor, D-ASGE

Condor, D-ASGE

Erst seit einigen Tagen trägt die ehemalige D-AICR neben der neuen Eintracht Frankfurt-Sonderlackierung auch passenderweise ihre neue Kennung: D-ASGE. Zu Beginn der neuen Fußballbundesliga Saison gaben der deutsche Ferienflieger Condor und die Eintracht ihren neue strategische Partnerschaft bekannt. Dazu erhielt nun vor wenigen Tagen ein Airbus A320 der Fluggesellschaft eine entsprechende Sonderlackierung. Trugen in den vergangenen Jahren noch zwei Maschinen der türkischen SunExpress eine Sonderlackierung der Frankfurter so übernimmt nun dies die Condor. Den A320-214 ziert nun ein schwarz-weiß gestreiftes Design, mit dem Logo von Eintracht Frankfurt im Heck. Zudem zeigt eine Zeitleiste auf dem Rumpf die Erfolge der Hessen. Doch auch im Inneren zeigt die Maschine nun ein an die SGE angepasstes Erscheinungsbild. Neben großen Logos im Inneren ziert auch jede Kopfstütze das Logo der Frankfurter, sowie Akzenten an den Lehnen der Sitze und der hessische Gruß “Gude!” an jeder Tür.

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D-ASGE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bei typisch Hamburger Schmuddelwetter war der Jet so am heutigen Vormittag zum ersten Mal am Hamburger Flughafen zu Gast. Auf dem innerdeutschen Kurs aus und nach Frankfurt (FRA) landete der Zweistrahler über die Piste 23, wurde auf der Position 03B abgefertigt und flog knappe zwei Stunden später über die Startbahn 33 wieder zurück nach Frankfurt. Bereits am Nachmittag wird der mehr als 15 Jahre alte Airbus erneut erwartet und übernimmt auch am morgigen Montag das Routing gleich zwei Mal in die Mainmetropole. Ursprünglich wurde der A320 am 12. Oktober 2010 in Finkenwerder (XFW) als D-ABFL an Air Berlin ausgliefert. Mitte April 2013 erfolgte der Wechsel zur französischen Air Corsica, ehe Ende Mai 2014 sich die spanische Vueling die Dienste des Mittelstreckenflugzeugs sicherte. Im September 2020 wechselte der 180-Sitzer zur Flotte der Condor und erhielt dort die Kennung D-AICR. Diese tauschte das Flugzeug nun gegen D-ASGE.

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Discover Airlines, D-AIUW

Discover Airlines, D-AIUW

Unfreiwillig sorgte bereits Mitte Juli ein Airbus A320 der Discover Airlines für den Erstbesuch der Airline in neuer Lackierung am Hamburger Flughafen (wir berichteten). Am heutigen Abend markierte D-AIUW der Lufthansa-Tochtergesellschaft den Erstbesuch auf einem regulären Flug in Hamburg. Auf Grund des Ferienendes in Hamburg entschied sich Discover Airlines für diesen Durchgangsflug mit der Flugnummer OCN2055. Dabei hob die Maschine vom spanischenFlughafen Gran Canaria (LPA) ab und machte auf diesem Direktflug nach Frankfurt (FRA) eine Zwischenlandung am Hamburger Flughafen. Dort stiegen einige Passagiere aus, ehe der Airbus A320-214(WL) seinen Weg in die hessische Metropole fortsetzte.

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D-AIUW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die Abfertigung des mehr als neun Jahre alten Jets erfolgte auf der Position 04A vor dem Terminal 1. D-AIUW war in der Vergangenheit ein Stammgast in Hamburg, flog der Airbus doch jahrelang zunächst nach der Auslieferung für die Lufthansa. Im französischen Toulouse (TLS) gebaut, wurde das Mittelstreckenflugzeug am 31. August 2016 allerdings von Finkenwerder (XFW) aus an die Lufthansa übergeben. Dort flog der Zweistrahler bis Anfang Okotber 2021 ehe die neugegründete Konzerntochter Eurowings Discover den 180-Sitzer übernahm. Mit der Umfirmierung zu Discover Airlines wechselte der A320 Anfang September 2023 dann zu Discover Airlines und erhielt dort im Frühjahr 2024 seine aktuelle Lackierung.

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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Weder als Werftbesuch noch VIP-Transport – am heutigen späten Mittag besuchte mit 10+01 einer der drei Airbus A350-941 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung den Hamburger Flughafen. Der Zweistrahler kam nicht wie sonst üblich zu einer Wartung in die Lufthansa Technik oder holte/brachte hochrangige Politiker, sondern war heute vermutlich im Rahmen eines kurzen Trainings in Fuhlsbüttel zu Gast. Die Maschine mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” kam vom Kölner Flughafen (CGN) und setzte über die Piste 23 am Hamburg Airport auf.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach über einer Stunden auf dem Vorfeld 2 flog der fünf Jahre alte Airbus am Nachmittag über die Startbahn 33 wieder ab und nahm Kurs auf seine Basis in Köln. Nach Jahren des Um- und Ausbaus bei Airbus und der Lufthansa Technik in Hamburg flottete die Luftwaffe am 17. November 2022 den A350 mit VIP-Kabine ein. Seitdem dient die 10+01 zum Transport von deutschen Politikern und ihren Delegationen rund um den Globus.

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