777

Air China Cargo, B-2094

Air China Cargo, B-2094

Bereits zum wiederholten Male in diesem Jahr fliegt eine Boeing 777 in der Frachtversion diesen Flug mit einem Zwischenstopp am Hamburger Flughafen. Am Abend kam mit B-2094 eine Boeing 777-FFT der chinesischen Air China Cargo nach Hamburg. Das Frachtflugzeug legte auf seinem Weg von Frankfurt (FRA) nach Peking (PEK), wie in den vergangenen Monaten bereits drei Mal geschehen, einen Zwischenstopp in Fuhlsbüttel ein. Die Cargomaschine landete über die Runway 15 am Airport und rollte danach auf das Vorfeld 2.

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B-2094 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Etwas später am Abend, jedoch fast zwei Stunden vor dem planmäßigen Abflug, verließ der etwas mehr als acht Jahre alte Zweistrahler den Airport wieder und flog weiter in Richtung der chinesischen Hauptstadt. Offenbar wurde, wie auch in der Vergangenheit, hier einiges an Fracht zu geladen. Dies könnte darauf hindeuten dass der Hamburger Flughafen doch nicht ganz so unbedeutend im Bezug auf Fracht ist, obgleich bereits seit nun einigen Jahren eine regelmäßige Cargoroute am Platz fehlt.
Seit dem 31. August 2015 ist diese Triple Seven nun für Air China Cargo im Einsatz. So zählt B-2094 zu einer von insgesamt neun Frachtern diesen Typs in der Flotte. Daneben finden sich drei Boeing 747 und eine Boeing 757, ebenfalls in der Frachtversion, die die Flotte komplettieren. Acht Airbus A330, aktuell im Umbau von einem Passagierflugzeug zu einem Frachtflugzeug, sollen in Zukunft dazustoßen.

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Turkish Airlines, TC-LJB

Turkish Airlines, TC-LJB

Herbstferienzeit in Hamburg und dies beschert dem Airport in Fuhlsbüttel auch ab und zu ein Upgrade des eingesetzten Fluggeräts. So geschehen am heutigen Abend. Auf dem regulären Kurs von und nach Istanbul (IST) unter der Flugnummer TK1663/1664 setzte Turkish Airlines mit TC-LJB eine Boeing 777-3F2ER ein. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug, das sonst meist die Türkei interkontinental mit bspw. Asien oder Nordamerika verbindet, landete dabei verspätet über die Runway 23 und rollte in der Folge auf die Position 01 vor dem Terminal 1.

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TC-LJB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Am späteren Abend ging es für den Großraumjet wieder zurück in Richtung Bosporus. 35 Exemplare diesen Typs betreibt Turkish Airlines aktuell aktiv. Dabei ist ein Großteil, wie auch TC-LJB, mit einer 49 Plätze umfassenden Business-Class ausgestattet. Da neben finden noch weitere 300 Passagiere in der Economy-Class Platz. Gebaut und ausgeliefert wurde die heutige Triple Seven im amerikanischen Everett (PAE). So übernahm Turkish Airlines die Maschine am 11. September 2015 und gab ihr den Taufnamen “Ayasofya”. Dieser Namen ist im Deutschen besser bekannt als “Hagia Sophia”, dem ikonischen Gotteshaus im Herzen von Istanbul.

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Turkish Airlines, TC-LJE

Turkish Airlines, TC-LJE

Die Sommerferien in Hamburg sind seit gestern offiziell zu Ende und heute startete für die meisten Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr. Trotz des Endes der Sommerferien setzte Turkish Airlines am heutigen Morgen auf dem TK1661 Flug aus Istanbul (IST) eine Boeing 777-3F2ER ein, obgleich noch bis zum gestrigen Abend ein Airbus A330 geplant war. Das Großraumflugzeug mit der Kennung TC-LJE setzte über die Landebahn 23 am Hamburger Flughafen auf.

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TC-LJE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der über sieben Jahre alte 349-Sitzer hob mehr als eine Stunde später wieder ab und flog als TK1662 wieder in Richtung der türkischen Metropole ab. Seit dem 27. Januar 2016 fliegt das aktuell größte zweistrahlige Flugzeug der Welt für Turkish Airlines. Dabei trägt TC-LJE seitdem den Taufnamen “Sümela”. Dieser Name steht für ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Kloster aus byzantinischer Zeit in der Nordosttürkei in Maçka (Provinz Trabzon), das in einer Felswand errichtet wurde.

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Emirates, A6-ENV

Emirates, A6-ENV

Nach längerem Warten war es dann am heutigen Abend soweit. Mit A6-ENV kam das erste Mal die neue aktualisierte Lackierung der Emirates nach Fuhlsbüttel. Die Boeing 777-31HER kam auf dem üblichen Kurs aus Dubai (DXB) nach Hamburg und setzte über die Landebahn 23 auf. Natürlich ging es für die knapp neun Jahre alte Maschine später am Abend wieder zurück in die Emirate. Dabei bietet der Zweistrahler acht Gästen in der First-, 42 Passagieren in der Business- und 310 Reisenden in der Economy-Class Platz.

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A6-ENV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei muss man schon etwas genauer hinschauen um an der aktualisierten Lackierung der Emirates die Unterschiede zum vorherigen Erscheinungsbild zu erkennen. So ist der Titelschriftzug “Emirates” auf dem vorderen Teil des Rumpfs nun wesentlich größer. Am auffälligsten jedoch dürften die Anpassungen auf den Seitenleitwerk sein. Denn dort ist die Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate nun nicht mehr bloß in Farbwellen dargestellt, sondern diese Schwünge wirken nun dynamischer und sollen so (nun noch mehr) den Anschein einer wehenden Fahne erwecken. Bislang ist A6-ENV die wohl aktuell einzige Boeing 777 mit der neuen Lackierung.

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Air China Cargo, B-222S

Air China Cargo, B-222S

Bereits Ende März diesen Jahres besuchte den Hamburger Flughafen eine Boeing 777 in der Frachtversion der Air China Cargo (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag wiederholte sich diese Flugbewegung. Mit B-222S landete eine eben solche 777-F aus Frankfurt (FRA) in Fuhlsbüttel. Dafür nutzt der Zweistrahler die Landebahn 23. Nach der Landung rollte das Frachtflugzeug auf die Position 93 wo es weitere Ladung aufnahm, denn der Jet kam offenbar nicht voll beladen nach Hamburg und sollte auf seinem Weg zurück nach China hier Cargo (offenbar vom Flugzeugbauer Airbus) mit an Bord nehmen.

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B-222S at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach etwas mehr als zwei Stunden hob die nicht mal ein halbes Jahr alte Boeing wieder über die Startbahn 33 ab und nahm Kurs auf die chinesische Hauptstadt Peking (PEK). Bei Air China Cargo fliegt B-222S als solches erst seit dem 15. Februar diesen Jahres. Zuvor hob die Maschine das erste Mal im amerikanischen Everett (PAE) am 5. Februar ab.

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