Legend Airlines, YR-LRC

Legend Airlines, YR-LRC

Kam vor zwei Wochen noch YR-LRC als Ersatz für eine Boeing 737 MAX 8 (hier gehts zum Artikel), so landete der Vierstrahler am heutigen Mittag erneut in Fuhlsbüttel. Diesmal kam der Airbus A340-313 der rumänischen Legend Airlines jedoch als Ersatz für den wöchentlichen Neos Dreamliner im Kreuzfahrtcharter. Das Langstreckenflugzeug setzte über die Landebahn 15 aus Mailand (MXP) kommend auf, und rollte nach der Landung auf die Parkposition 02 vor das Terminal 1.

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YR-LRC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am Nachmittag flog die mehr als 17 Jahre alte Maschine dann wieder zurück in die italienische Metropole und nutzte dafür die Startbahn 05. Aktuell sind zwei A340 der Legend Airlines im Einsatz für Neos, um die saisonalen Spitzen aufzufangen und fehlende Kapazitäten in der Flotte auszugleichen. Der ursprünglich am 12. Juni 2007 an Finnair ausgelieferte Airbus fliegt erst seit dem 2. August 2022 für Legend Airlines und trägt seitdem die Kennung YR-LRC. Zwischenzeitlich gehörte das Großraumflugzeug der Flotte der Air Belgium an und trägt bis zum heutigen Tage auch noch Teile dieser Lackierung. Bei der Übernahme durch die Rumänen wurde lediglich das Schwarz der belgischen Landesfarben gegen das Blau aus den Landesfarben Rumäniens getauscht –  Gelb und Rot blieben gleich.

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Aviation Link Company, VP-CAL

Aviation Link Company, VP-CAL

So plötzlich und außerplanmäßig wie VP-CAL am Montagabend vergangener Woche an den Hamburger Flughafen für einen Werftbesuch kam, so spontan verließ sie die Werfthallen der Lufthansa Technik (LHT) und somit auch Fuhlsbüttel am heutigen Abend wieder. Die Boeing 777-2KQLR der Aviation Link Company hob von der Startbahn 33 in Richtung des Pariser Flughafens Orly (ORY) ab.

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VP-CAL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Zweistrahler besuchte in den vergangenen Monaten wiederholt den Hamburg Airport und die LHT. So ist damit zu rechnen, dass VP-CAL auch demnächst wieder in Hamburg zu sehen sein dürfte. Die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute “Triple Seven” wurde am 1. November 2010 von der saudischen Aviation Link Company übernommen und nach Basel (BSL) überführt. Dort wurde die Kabine des Langstreckenflugzeugs ausgestattet. Diese umfasst nun alle Annehmlichkeiten, um das Reisen für den saudischen Prinzen Mohammed bin Fahd Al Saud so angenehm wie möglich zu gestalten.

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Turkish Airlines, TC-JLT

Turkish Airlines, TC-JLT

In den Jahren 2006, 2008, 2011 und 2012 gingen der Flotte der Turkish Airlines insgesamt nur 14 Maschinen des Typs Airbus A319 zu. Zwischen 2016 und 2019 verließen bereits ganze acht Flugzeuge dieses Typs die größte türkische Airline wieder (größtenteils in Richtung Pakistan zu Shaheen Air), sodass lediglich sechs Exemplare bis zum heutigen Tage in der Flotte verbleiben. Da die kurzen Mittelstreckenjets aus dem Hause Airbus jedoch größtenteils im inländischen Verkehr eingesetzt werden, ist eine Sichtung bspw. in Hamburg durchaus selten. Am heutigen frühen Nachmittag landete jedoch mit etwas Verspätung TC-JLT über die Runway 15 in Fuhlsbüttel.

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TC-JLT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 13 Jahre alte A319-132 kam vom Flughafen Istanbul (IST) und flog dorthin nach der Abfertigung auf der Position 05A auch wieder zurück. Seine gesamte Laufbahn ist der 132-Sitzer bereits in Diensten von Turkish Airlines. So übernahm am 14. April 2011 die Fluggesellschaft den Flieger mit der Baunummer (MSN) 4665 in Finkenwerder (XFW) und gab ihm neben der aktuelle Registrierung TC-JLT auch den Taufnamen “Adilcevaz”. Dieser steht für die gleichnamige Kleinstadt (knapp 15.000 Einwohner) im Südosten des Landes.

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Multinational Multi-Role Tanker Transport Fleet (MMF), T-058

Multinational Multi-Role Tanker Transport Fleet (MMF), T-058

Für einen Soldatentransport auf die griechische Mittelmeerinsel Kreta landete am heutigen Morgen mit T-058 ein Airbus A330-243MRTT der multinationalen Multi-Role Tanker Transport Flotte der NATO in Fuhlsbüttel. Die Maschine setzte über die Landebahn 05 am Hamburger Flughafen auf und rollte nach der Landung auf das Vorfeld 2. Zuvor war der Zweistrahler von seiner Basis am Kölner Flughafen (CGN) auf einem Positionierungsflug in Richtung Hamburg aufgebrochen.

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T-058 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem Boarding hob der mehr als vier Jahre alte Jet dann über die Startbahn 05 wieder ab und nahm Kurs auf den Flughafen Heraklion (HER). Am Donnerstagabend wird dann erneut ein Airbus der MRTT Flotte der NATO wieder in Fuhlsbüttel aus Heraklion zurück erwartet. Den Betrieb dieser Flotte übernehmen an den Standorten Köln und im niederländischen Einhoven (EIN) die niederländischen Luftstreitkräfte. Mittlerweile gehören acht dieser multifunktional einsetzbaren Airbus A330 der Flotte an. T-058 ist seit dem 31. August 2021 Teil dieses Verbandes.

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Saudi Royal Flight, HZ-AS99

Saudi Royal Flight, HZ-AS99

Zum wolkenlosen Himmel am heutigen Sonnabendvormittag kam mit HZ-AS99 eine echte Rarität an den Hamburger Flughafen. Der Airbus A318-112 ACJ Elite der Saudi Royal Flight landete über die Runway 05 in Fuhlsbüttel nachdem er Stunden zuvor vom saudischen Flughafen Jeddah (JED) gestartet war. Grund für den Besuch des kleinsten selbstkonstruierten Airbusmodells ist eine Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT).

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HZ-AS99 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 15 Jahre alte in Finkenwerder (XFW) gebaute Airbus fliegt seit Januar 2017 für die saudische Herrscherfamilie. Dazu besitzt der Jet eine luxuriöse VIP-Kabinenausstattung. Ursprünglich wurde HZ-AS99 jedoch am 21. Dezember 2009 an die Führung der Hilfsorganisation des saudischen Roten Halbmonds aus geliefert. Den Betrieb der Maschine übernahm damals die portugiesische Perfect Aviation. Im Mai 2010 wechelste der A318 zur Mid East Jet flog jedoch weiterhin im Auftrag der Hilfsorganisation. Erst zu Beginn des Jahres 2017 erfolgte der Wechsel zur Saudi Royal Flight.

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