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German Navy, 89+63 & 89+58

German Navy, 89+63 & 89+58

Nach mehr als 50 Jahre Einsatzzeit in Diensten der Deutschen Marine endet die Zeit des legendären Sea King Hubschraubers im Sommer. Der Mehrzweckhubschrauber leistete in den vergangenen Jahrzehnten herausragende Dienste in unzähligen Such- und Rettungsmissionen sowie bei Katastrophen. Zum Abschied flogen am heutigen Tage gleich zwei sonderlackierte Westland Sea King Mk.41 mit den Kennungen 89+63 und 89+58 zu einer Runde quer durch Schleswig-Holstein, Mecklenburg Vorpommern und Hamburg. Dabei machten die beiden Helis unter anderen an alten Wirkungsstätten fest oder überflogen diese wie bspw. die Marineschule in Flensburg oder das Marinekommando in Rostock. Am Hamburg Airport überflogen die Hubschrauber den Flughafen und nahmen danach Kurs auf die Innenstadt und den Hafen.

Aviation photo
8963 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Von dort ging es für 89+63 in orange-silbernen Lackierung und 89+58 mit aufwändiger Sonnenuntergangsdarstellung auf dem Rumpf entlang der Elbe zurück nach Nordholz (NDZ) zum Stützpunkt des Marinefliegergeschwader 5. Die letzten sechs Maschinen werden wie auch die bereits zum Teil zerlegten Sea Kings seit dem Jahre 2020 durch den Marinetransporthubschrauber NH 90 NTH Sea Lion ersetzt. Für die verbleibenden sechs Helikopter wartet indes ein zweite Einsatzzeit: sie werden im Sommer dem ukrainischen Militär zur Verfügung gestellt.

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Lufthansa, D-AIXL

Lufthansa, D-AIXL

Der heutige Morgen und Vormittag zeigten sich im Bezug auf das Wetter sehr gnädig zum insgesamt fünften Besuch eines Airbus A350 der Lufthansa in den vergangen Tagen. Bislang ließen die Besuche des Großraumflugzeugs im Rahmen des Pilotentrainings innerhalb der Lufthansa Group wettertechnisch doch eher zu wünschen übrig. Heute erwischte die eingesetzte mehr als fünf Jahre alte D-AIXL sowohl bei der Landung aus München (MUC) als auch beim Start in die bayrische Landeshauptstadt schönsten Sonnenschein. Über die Runway 05 setzte die auf den Namen “Rostock” getaufte Maschine am Hamburger Flughafen auf und verließ ihn mehr als eine Stunde später wieder über die Startbahn 33.

Aviation photo
D-AIXL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Eigentlich sollte nach dem sechsten Umlauf am 29.04. das Training und somit auch die Besuche des A350-941 der Lufthansa in Fuhlsbüttel enden. Doch vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die größte deutsche Airline ihr Pilotentraining auf insgesamt zehn Umläufen von und nach München am Hamburger Flughafen im Mai fortsetzen wird. Laut Lufthansa-Buchungssystem wird der Airbus Großraumjet A350 auf folgenden Umläufen eingesetzt:

•⁠ ⁠05.05. 2030-2130 Uhr LH2070/2071
•⁠ ⁠06.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057
•⁠ ⁠⁠07.05. 0745-0845 Uhr LH2050/2051
•⁠ ⁠⁠08.05. 2015-2115 Uhr LH2070/2071
•⁠ ⁠⁠11.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057
•⁠ ⁠⁠13.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057
•⁠ ⁠⁠15.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057
•⁠ ⁠⁠16.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057
•⁠ ⁠⁠21.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057
•⁠ ⁠⁠28.05. 1115-1215 Uhr LH2056/2057

 

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Lufthansa, D-AIXC

Lufthansa, D-AIXC

Den vierten Besuch eines Airbus A350 in den vergangenen Tagen im Rahmen des Lufthansa Group internen Crewtrainings markierte heute D-AIXC am Morgen. Typisches Hamburger “Schmuddelwetter” begrüßte den Zweistrahler bei seiner Landung auf der Runway 15. Zuvor war das Langstreckenflugzeug unter der Flugnummer LH2050 vom Münchener Flughafen (MUC) gestartet und flog etwas mehr als eine Stunde später zurück nach Bayern. Im Gegensatz zu den Crewtrainings im vergangenen Jahr auf der Boeing 747-400, scheinen im diesem Jahr bislang alle geplanten Flüge stattzufinden. Bereits am heutigen Abend wird der nächste A350 in Fuhlsbüttel erwartet.

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D-AIXC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die heute eingesetzte D-AIXC hob erstmals am 13. März 2017 im französischen Toulouse (TLS) ab. Bereits am 30. März des selben Jahres übernahm die Lufthansa den A350-941 und gab ihm neben der bereits genannten Kennung auch den Taufnamen “Saarbrücken”. An Bord des Großraumflugzeugs finden die Passagiere in drei Klassen einen Sitzplatz. So kommen insgesamt 48 Gäste in der Business-, 21 Passagiere in der Premium-Economy- und 224 Reisende in der Economy-Class in der Kabine der Maschine unter.

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A Jet, TC-LTY

A Jet, TC-LTY

Vor einigen Monaten stellte die türkischen AnadoluJet, 100%ige Tochtergesellschaft der Turkish Airlines, ihren neuen Markenauftritt und damit verbunden auch ihre neue Lackierung vor. Es dauerte bis zum heutigen Tag bis ein Flugzeug in dem neuen Farbschema das erste Mal am Hamburger Flughafen zu beobachten war. Mit TC-LTY besuchte ein Airbus A321-271NX, der nun unter dem Namen A Jet auftretenden Fluggesellschaft, Fuhlsbüttel. Die Maschine mit der Baunummer (MSN) 11390 kam auf dem regulären Kurs vom Istanbuler Flughafen Sabiha Gökçen (SAW). Diese Flüge werden nun auch, anders als in der Vergangenheit unter Turkish Airlines Flugnummer, unter A Jet Flugnummer und neuem Rufzeichen “AYJET” durchgeführt.

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TC-LTY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der gerade einmal einige Monate alte Zweistrahler wurde erst am 30. August vergangenen Jahres in Finkenwerder (XFW) an AnadoluJet übergeben. Bei der Auslieferung trug das Mittelstreckenflugzeug noch eine schneeweiße Lackierung und erhielt erst nach der Auslieferung temporär die Titel der AnadoluJet auf dem Rumpf. Anfang April erhielt die Maschine dann die Titel und das lackierte Leitwerk des neuen Markenauftritts der A Jet. Ursprünglich war der Airbus von der russischen S7 – Siberia Airlines bestellt worden, wurde jedoch nicht, auf Grund der Sanktionen gegen Russland, dorthin ausgeliefert.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Im August 2023 wurde sie geparkt, seit Beginn diesen Jahres steht sie zum Verkauf – die Rede ist von 16+01 der Luftwaffe. Der Airbus A340-313 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung steht nun schon seit einigen Monaten am Kölner Flughafen (CGN) geparkt und zum Verkauf, anders als die Schwestermaschine 16+02 die bereits in die USA überführt wurde und wahrscheinlich nun als Ersatzteillager dient. Am heutige Vormittag verließ der Vierstrahler dann den Flughafen Köln zu einem Wartungsflug. Dieser führte das Langstreckenflugzeug zunächst für zwei Anflüge an den Leipziger Flughafen (LEJ), ehe es Richtung Norden weiter ging. Am Hamburger Flughafen absolvierte der Airbus dann zwei “Touch and Go”-Manöver über die Runway 23.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei setzt das Flugzeug kurzzeitig auf der Landebahn auf und hebt kurz darauf wieder ab. Nach dem Manöver flog der 25 Jahre alte A340 zurück nach Köln. Ob man die 16+01 nochmal hier Fuhlsbüttel sehen wird, ist derweil mehr als fraglich, ebenso wie die Zukunft Jets. Mehr als ein Jahrzehnte diente die Maschine der Bundesregierung als Transportmittel für die Langstrecke. Nun haben die drei werksneuen Airbus A350 diese Aufgabe übernommen. Ursprünglich gehörte der Flieger seit seiner Auslieferung zur Flotte der Lufthansa und flog dort als D-AIGR im regulären Liniendienst.

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