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Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Fast zwei Jahre ist der Besuch dieser Boeing 757 nun schon her. Im April 2019 verließ HZ-HMED der saudiarabischen Regierung zuletzt die Hallen der Lufthansa Technik (LHT) und somit auch den Hamburger Flughafen (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag landete die Boeing 757-23A dann erneut in Hamburg. Dazu nutzte die 757 die Landebahn 23, nachdem sie Stunden zuvor vom saudiarabischen Neom Bay Airport (NUM) gestartet war. Auf ihrem Weg in die Hansestadt nahm die Boeing jedoch nicht den direkten Weg sondern flog vom nördlichen Saudi-Arabien über das Mittelmeer und Frankreich bis vor die Küste Irlands und nahm erst dort Kurs auf Hamburg. Auch diesmal wird die Maschine einige Wochen in der Wartung durch die LHT hier am Hamburg Airport verbringen.

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HZ-HMED at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erstmals hob der Zweistrahler am 27. Januar 1994 im amerikanischen Renton (RNT) ab. Am 3. Juni des selben Jahres übernahm die irische Leasinggesellschaft Ansett Worldwide den Flieger. Erst im März des Jahres 1995 übernahm dann die saudiarabische Regierung die Boeing 757 und stattete sie zum mobilen Hospital aus. Durch diese Konfiguration ergibt sich auch die vergebene Kennung mit HZ-HMED in Anlehnung an den Zweck dieses Flugzeugs.

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HZ-HMED at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Lufthansa, D-ABYS

Lufthansa, D-ABYS

Vor mehr als einem Monat landete mit D-ABYS eine Boeing 747-830 der Lufthansa am Hamburger Flughafen (wir berichteten). Hier unterzog sich der Vierstrahler einer Wartung in den Hallen der Lufthansa Technik (LHT). Am heutigen Mittag kehrte der Jumbojet dann nach Beendigung der Arbeiten zurück nach Frankfurt (FRA) und wird wohl recht bald wieder im normalen Liniendienst eingesetzt werden. Für den heutigen Start aus Fuhlsbüttel nutzte die Boeing dafür die Startbahn 15.

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D-ABYS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die gerade einmal etwas mehr als sechs Jahre alte Boeing 747 hört auf den Taufnamen “Dresden”. Ausgeliefert wurde das Langstreckenflugzeug am 19. Februar 2015 im amerikanischen Everett (PAE). Von dort überführte die Lufthansa die D-ABYS registrierte Maschine auf direktem Weg nach Frankfurt. Während der Coronakrise stand die 747 von Ende März 2020 bis Anfang Februar diesen Jahres am Frankfurter Flughafen geparkt. Eigentlich bringt die Boeing Reisende interkontinental um die gesamte Welt. So finden 8 Gäste in der First-, 80 Passagiere in der Business- sowie 32 in der Premium-Economy bzw. 244 in der Economy-Class Platz. Neben den nur noch acht verbleibenden und scheidenden Boeing 747-400 in der Flotte der Lufthansa, betreibt die größte deutsche Airline insgesamt 19 Boeing 747-8. Diese sollen auch nach jetzigem Kenntnisstand der Flotte vorerst erhalten bleiben.

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TwinJet, F-GLNE

TwinJet, F-GLNE

Wir hatten bereits einmal vor einem knappen Monat über einen Besuch einer Maschine der französischen TwinJet berichtetet (hier gehts zum Artikel). In der Folge wiederholte sich dieses Movement in regelmäßigen Abständen wöchentlich. Geflogen wurde nahezu immer die gleiche Route. Aus Frankreich kommend als Positionierungsflug landete die Beech 1900D im Auftrag der französischen Grenzpolizei in Hamburg. Vom Hamburg Airport aus ging es dann weiter ins schwedische Stockholm (ARN). Am heutigen Vormittag vollzog diese Route das Flugzeug mit der Kennung F-GLNE. Was der genaue Auftrag dieses Fluges ist, ist uns derweil leider nicht bekannt.

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F-GLNE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die im Jahre 1996 gebaute Beech 1900D landete und startete dabei in Fuhlsbüttel heute über die Bahn 15. Für die französische TwinJet fliegt das Flugzeug bereits seit August 2015. Zuvor war es seit März 1996 von der ebenfalls französischen Flandre Air betrieben worden, die im Januar 2001 in der Airline Regional Compagnie Aerienne aufging. Seit ihrer Indienststellung trägt das zweimotorige Zubringerflugzeug die Kennung F-GLNE.

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Volga-Dnepr, RA-82046

Volga-Dnepr, RA-82046

Nachdem am gestrigen frühen Abend eine Antonov An-124-100 der russischen Volga-Dnepr Airlines am Hamburger Flughafen landete (wir berichteten), verließ das Frachtflugzeug am heutigen Morgen den Airport wieder. Dazu nutzte die Antonov mit der Kennung RA-82046 die Startbahn 23 und hob bei einsetzendem Schnee ab. Offenbar war der Transport eines technischen Geräts der Grund für den Besuch in Fuhlsbüttel.

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RA-82046 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Vom Hamburger Flughafen steuert die knapp 29 Jahre alte An-124 zunächst den südsibirischen Flughafen Abakan (ABA) an. Dort wird die Maschine einen Zwischenstopp einlegen und von dort aus weiter zum chinesischen Flughafen Qingdao-Liuting (TAO) fliegen. Seit ihrer Übernahme im Januar 1993 fliegt die Antonov nun für Volga-Dnepr Airlines, zunächst als RA-82067 und seit März 1993 dann auch unter der aktuelle Registrierung RA-82046.

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Volga-Dnepr, RA-82046

Volga-Dnepr, RA-82046

Der letzte Besuch einer Antonov An-124-100 ist mittlerweile doch schon wieder einige Monate her. Zuletzt besuchte ein solchen Transportflugzeug Fuhlsbüttel Anfang November des vergangenen Jahres (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag landete dann jedoch nach mehr als fünf Monaten Abstinenz wieder ein solch großes vierstrahliges Flugzeug am Hamburg Airport. Die Maschine der russischen Volga-Dnepr mit der Kennung RA-82046 setzt dabei aus dem norwegischen Stavanger (SVG) über die Landebahn 15 in Hamburg auf. Sie soll bereits morgen Früh ihren Weg fortsetzen und den Hamburger Flughafen wieder verlassen. Über den Grund des Besuchs liegen uns aktuell leider noch keine weiteren Erkenntnisse vor.

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RA-82046 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die beinahe 29 Jahre alte Antonov An-124 wurde im Jahre 1992 gebaut. Seit Januar 1993 fliegt sie nun bereits für Volga-Dnepr. Dabei erhielt sie im März des selben Jahres ihre aktuelle Registrierung, RA-82046. Die Antonov ist jedoch kein unbeschriebenes Blatt und war bereits zweimal in Un- oder Vorfälle verwickelt. So kam sie am 17. Dezember 1998 im kanadischen Gander (YQX) von der Landebahn ab und wurde beschädigt. Nach der erfolgreichen Reparatur sollte die Frachtmaschine dann neu lackiert werden, jedoch fing ein Flügel Feuer. Erst im November 2001 kehrte die Antonov wieder zurück in die aktive Flotte der Volga-Dnepr und fliegt seitdem weiterhin Fracht durch die Welt. Aktuell betreibt die Fluggesellschaft 12 Antonov An-124 von denen neun als derzeit aktiv gelten. Dazu gesellen sich weitere fünf Ilyushin Il-76 von denen bis auf eine alle aktiv fliegen.

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