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Turkish Airlines, TC-LLM

Turkish Airlines, TC-LLM

Wie bereits vor einigen Tagen angekündigt, wiederholte sich am heutigen Morgen diese Flugbewegung. Gemeint ist die Boeing 787-9 Dreamliner der Turkish Airlines auf dem TK1661 Istanbul-Kurs nach Hamburg. Über die Landebahn 15 setzte das zweistrahlige Langstreckenflugzeug mit der Kennung TC-LLM am heutigen Ostersonntag bei strahlendem Sonnenschein auf.

Aviation photo
TC-LLM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Als TK1662 flog der gerade einmal knapp zwei Jahre alte Dreamliner dann am Vormittag wieder ab und nahm wieder Kurs auf die türkische Metropole Istabnbul (IST). TC-LLM ist dabei erst seit dem 21. Juli 2020 in der Flotte der größten türkischen Fluggesellschaft.
Gleich am morgigen Ostermontag soll erneut eine Boeing 787-9 auf diesen Kurs eingesetzt werden. Charakteristisch bei dieser Maschine ist neben der steil abfallenden Nasenform und den gezackten Triebwerksauslässen definitiv der sogenannte Wing Flex. Durch den Einsatz von Kohlenstofffasern (oder auch kurz: Karbon) verleiht dieser eingesetzte Werksstoff den Flügeln eine atemberaubende Flexibilität. Tests zeigten, dass die Flügel des Dreamliners sich bis zu mehr als 7 Meter in die Höhe biegen können.

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Icelandair, TF-FIC

Icelandair, TF-FIC

Jeder Urlaub findet mal ein Ende. Das gilt sowohl für den eigenen Strand- oder Stadturlaub, als auch für die luxuriösen Kreuzflüge der Hapag Lloyd Cruises. So kehrte am heutigen Abend TF-FIC der isländischen Icelandair im Auftrag von Hapag Lloyd Cruises von ihrer mehrwöchigen Reise quer durch Afrika zurück. Die schneeweiße Boeing 757-23N(WL) setzte über die Landebahn 23 auf und rollte danach auf das Vorfeld 2. Dort endete nun die exklusive Reise der Gäste die sie nach Uganda, Tansania, Sambia, Namibia, Südafrika, Botswana und die Seychellen führte.

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TF-FIC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am morgigen Mittag wird der Zweistrahler dann auf einem Positionierungsflug erst einmal in die isländischen Hauptstadt Reykjavik (KEF) zurückkehren. Doch bereits in einigen Wochen startet ab Hamburg erneut ein Kreuzflug. Diesmal geht es ab dem 25. Juni unter anderem nach Kanada, Hawaii, Japan und die Mongolei. Ob das letzte Ziel Moskau von der bald 22 Jahren alten 757 angesteuert werden kann ist auf Grund der politischen Lage mehr als fraglich.
Genauso weit wie dann die Passagiere auf ihrer Reise rumkommen werden, so viel hat TF-FIC mindestens ebenfalls in ihrer Laufbahn bereits erlebt. Der im amerikanischen Renton (RNT) gebaute Jet flog nämlich bereits für American Trans Air, ATA, VIM Airlines, Aurela, die Vereinten Nationen (UN), Air Nuigini und eben Icelandair.

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Alba Star, EC-NLK

Alba Star, EC-NLK

Für die norwegische Billigfluggesellschaft flog am heutigen Nachmittag mal kein Flugzeug der eigenen Flotte die Oslo-Rotation (OSL), sondern eine Boeing 737 der spanischen Alba Star. Die Maschine mit der Kennung EC-NLK landete dabei mit etwas Verspätung aus der norwegischen Hauptstadt in Fuhlsbüttel. Nach weiterer längerer Standzeit am Gate flog der Zweistrahler dann unter Norwegian-Flugnummer wieder zurück nach Oslo.

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EC-NLK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald 19 Jahre alte Boeing 737-81M(WL) ist aktuell eine von insgesamt fünf aktiven Flugzeugen dieses Musters in der Flotte der spanischen Charterfluggesellschaft. Dabei gehört EC-NLK erst seit dem 6. Januar 2020 dazu. Zuvor flog das Mittelstreckenflugzeug seit seiner Auslieferung am 1. Juli 2003 für Oman Air. Mit dem Übergang zur Alba Star änderte sich neben der Registrierung auf zunächst EI-GRS auch die Kabinenkonfiguration von 154 Sitzplätzen zu 189 Sitzen.

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Airhub Airlines, 9H-HUB

Airhub Airlines, 9H-HUB

Wechselte erst vor einigen Tagen die virtuelle Fluggesellschaft Tel Aviv Air ihren Anbieter zur Durchführung der Flüge von der polnischen EnterAir zur zypriotischen TUS Airways, so kam auf dem heutigen Kurs erneut eine Maschine einer anderen Airline zum Einsatz. Mit 9H-HUB landete ein Airbus A320-232 der maltesischen Airhub Airlines in Fuhlsbüttel. Offenbar jedoch nur als Ersatz für eine der TUS Airways Maschinen, denn der Zweistrahler flog mit dem Rufzeichen der Fluggesellschaft aus Zypern.

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9H-HUB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei landete das bald 12 Jahre alte Mittelstreckenflugzeug mit einiger Verspätung am Hamburger Flughafen und hob dementsprechend auch verspätet über die Runway 33 wieder in Richtung Tel Aviv (TLV) ab. Zu Beginn seiner Laufbahn war der Airbus jedoch seit seiner Auslieferung am 15. Juni 2010 für die indische IndiGo im Einsatz. Erst am 11. August des vergangenen Jahres übernahm dann Airhub Airlines, eine Tochtergesellschaft der litauischen GetJet Airlines, den 180-Sitzer und versah ihn mit der Kennung 9H-HUB.

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Corendon Airlines, OY-RUZ

Corendon Airlines, OY-RUZ

Dass die dänische Danish Air Transport (kurz DAT) mal ab und an auf Charterflügen am Hamburger Flughafen vorbeischaut, ist bekannt. Jedoch trägt dieser Airbus A320-232 ein eher ungewöhnliches Farbkleid bei der doch gewohnten dänischen Registrierung OY-RUZ. DAT vermietet derzeit die Maschine an die türkische Corendon Airlines, sodass diese auf die Spitzenzeiten während der Feriensaison vorbereitet ist. Eigentlich besteht die Flotte der Corendon Airlines ausschließlich aus Boeing 737-800 und 737 MAX 8.

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OY-RUZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf ihrem Kurs aus der türkischen Mittelmeermetropole Antalya (AYT) setzte der Zweistrahler am Morgen über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. Erst seit dem 5. April diesen Jahres ist das Mittelstreckenflugzeug im Einsatz für Corendon Airlines, war es doch zuvor seit Mai 2018 in Diensten von DAT. Ursprünglich jedoch wurde der Airbus am 1. Juli 1998 im französischen Toulouse (TLS) an die kolumbianische ACES Columbia ausgeliefert. Über die ungarische Wizz Air im Jahre 2004 und die indonesische Citilink (ab 2011) gelangte der Flieger schließlich zur Flotte der Danish Air Transport und erhielt die Kennung OY-RUZ. Damals wie heute bietet der A320 insgesamt 180 Gästen Platz.

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