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Ruler’s Flight Sharjah, A6-SHJ

Ruler’s Flight Sharjah, A6-SHJ

Nachschub für die Werfthallen der Lufthansa Technik (LHT) am heutigen Abend. Mit A6-SHJ kam erneut der Airbus A320-232(WL) ACJ Prestige der Ruler’s Flight Sharjah aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu Wartungsarbeiten an den Hamburger Flughafen. Der Zweistrahler startete dafür am späten Nachmittag vom Pariser Flughafen Le Bourget (LBG) und setzte in Fuhlsbüttel über die Landebahn 15 auf. Von dort rollte er vor die Hallen der LHT.

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A6-SHJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits zum wiederholten Male besuchte der zehn Jahre alte A320 nun den Hamburg Airport und die hier ansässige VIP-Techniksparte der Lufthansa. Denn bereits seine gesamte Einsatzzeit fliegt dieser Airbus mit einer VIP-Kabine um den Globus. Dazu wurde A6-SHJ nach seiner formellen Übergabe an die Herrscher des Emirates Sharjah am 10. Juli 2015 vom französischen Toulouse (TLS) an das Dallas Love Field (DAL) im US-Bundesstaat Texas überführt und dort in den folgenden Monaten bis in das Frühjahr 2017 luxuriös ausgestattet.

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Croatia Airlines, 9A-CAE

Croatia Airlines, 9A-CAE

Willkommen in Hamburg! Croatia Airlines nimmt ab dem heutigen Tage den Hamburger Flughafen in ihr Flugprogramm auf. Drei Mal wöchentlich verbindet die kroatische Fluggesellschaft zunächst für den Sommerflugplan den Flughafen Zagreb (ZAG) mit Fuhlsbüttel. Dabei kommen Flugzeuge der Airbus A320 Familie oder der A220 Familie zum Einsatz. Den Erstflug absolvierte heute mit 9A-CAE ein eben solcher Airbus A220-300 (BD-500-1A11). Der Zweistrahler setzte am heutigen Vormittag über die Piste 15 am Hamburg Airport auf.

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9A-CAE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 flog 150-Sitzer wieder zurück zum kroatischen Hauptstadtflughafen. Die erst knapp ein Jahr alte Maschine ist seit dem 29. Juli vergangenen Jahres in Diensten der Croatia Airlines und trägt neben der Kennung 9A-CAE auch den Taufnamen “Zagreb”. Mit ihrer Einflottung läutet die Airline ihre Flottenerneuerung ein, denn der A220 war bis dato die erste Maschine seines Typs in der Flotte der Kroaten. Fünf Exemplare fliegen mittlerweile für Croatia, eine weitere soll noch dazustoßen.

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Presidential Flight, A6-PFK

Presidential Flight, A6-PFK

Nicht immer ist wo “Emirates” drauf steht, ist auch “Emirates” drin. Nachdem bereits Mitte Oktober vergangenen Jahres eine Boeing 787 der Presidential Flight in den Farben der Etihad Airways nach erfolgreicher Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) den Hamburger Flughafen verließ (hier gehts zum Artikel), kam nun heute am heutigen Mittag mit A6-PFK eine Boeing 777 der Presidential Flight in den Farben der Emirates nach Fuhlsbüttel. Die 777-3F6ER setzte über die Piste 23 am Hamburg Airport auf und rollte nach der Landung über den Taxiway T vor die Hallen der LHT. Dort wird der Zweistrahler nun gewartet.

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A6-PFK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für die etwas mehr als sieben Jahre alte “Triple Seven” ist es der erste Besuch in Hamburg. Bei der Presidential Flight aus den Vereinigten Arabische Emiraten ist die Boeing hingegen bereits seit dem 30. Juli 2023 und dient den Herrschenden dort als Transportmittel. Bevor A6-PFK allerdings in die VAE wechselte flog die Maschine seit ihrer Auslieferung am 11. Dezember 2017 im amerikanischen Everett (PAE) als reguläres Passagierflugzeug für Philippine Airlines.

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Deutsche Marine, 60+04

Deutsche Marine, 60+04

Die Zeit schreitet unausweichlich voran und so läuft auch die Zeit der Lockheed P-3C Orion in der Flotte der Deutschen Marine langsam aber sich ab. Von ursprünglich acht Maschinen die das Marinefliegergeschwader 3 „Graf Zeppelin“ (kurz MFG 3) seit 2006 betreibt sind nur noch zwei übrig geblieben. Diese werden bis Ende des Jahre ausgemustert, zum Teil nach Portugal verkauft und durch die wesentlich modernere Boeing P-8 Poseidon ersetzt. Zu den letzten viermotorigen propellergetriebenen Flugzeugen der Marine gehört auch der Flieger unter der Kennung 60+04.

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6004 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Nach einigen Platzrunden an seiner Heimatbasis des niedersächsischen Fliegerhorsts Nordholz (NDZ), flog der Seefernaufklärer und U-Boot-Jäger zu einem Low Pass an den Hamburger Flughafen. Diesen absolvierte das Flugzeug über die Piste 23. Mit eingezogenem Fahrwerk steuerte die Orion über den Beginn der Start- und Landebahn 23, kippte dann in Richtung Vorfeld 1 und 2 in südlicher Richtung weg und flog am Tower vorbei über die Stadt. Die Elbe entlang kehrte die mehr als 42 Jahre alte Lockheed dann nach Nordholz zurück.

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6004 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Basierend auf der zivilen Lockheed L-188 Electra ist die P-3C mittlerweile ein echter Exot und eine Rarität an den Himmel über Europa geworden. Umso schöner, dass zu Trainingszwecken ab und zu verbleibende Maschinen des MFG 3 aus Nordholz noch in Fuhlsbüttel vorbeischauen. Ob 60+04 auch am morgigen bundesweiten “Tag der Bundeswehr” Überflüge im Bundesgebiet absolviert ist uns aktuell nicht bekannt.

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Royal Air Force, ZA710

Royal Air Force, ZA710

Nach dem Besuch zweier Chinook vor gut einem Monat (wir berichteten), landete am heutigen Vormittag mit ZA710 erneut ein solcher zweimotoriger Transporthubschrauber der britischen Royal Air Force am Hamburger Flughafen. Die Boeing Chinook HC.6A des No. 18 Squadron beheimatet an der Royal Air Force Station Odiham (ODH) zwischen London und dem Ärmelkanal kam vom dänischen Hauptstadtflughafen Kopenhagen (CPH) nach Fuhlsbüttel und befand sich auf der Rückreise von ihrer Einsatzmission im Baltikum. Hier landete die Maschine über die Piste 23 und rollte nach der Landung auf die Position 91 des Vorfeld 2.

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ZA710 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wurde der im Jahre 1981 gebaute Hubschrauber betankt und flog am Mittag weiter in Richtung Großbritannien. Zunächst als Chinook HC.1 gebaut, erfolgte der Umbau zur HC.2-Version (unter anderem eine Einbau einer verstärkten Rumpfnase) im Jahre 1994 und zur HC.4-Version (Einbau eines modernen Glascockpits) in 2013. Seit 2019 fliegt ZA710 nun in ihrer aktuellen Konfiguration als HC.6A. Diese unterscheidet sich zur HC.4-Version unter anderem in einer nun digitalen Flugsteuerung.
Mit seinen 30 Metern Länge gehört die Boeing Chinook zu den größten Hubschraubern die aktuell am Himmel zu sehen sind. Ab 2027 werden die 60 bestellten Exemplare der Bundeswehr in der Version CH-47F Block II Standard Range mit Luftbetankungsfähigkeit voraussichtlich ausgeliefert und dann auch regelmäßiger im deutschen Luftraum zu sehen sein.

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ZA710 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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