Lufthansa, D-AIUC

Lufthansa, D-AIUC

Es ist wieder Wahlkampfzeit. Zur Europawahl am 9. Juni diesen Jahres bekennt sich die Lufthansa Group zu Europa noch stärker als bei der Wahl zum europäischen Parlament vor fünf Jahren. So versieht die Gruppe nicht nur einen Flieger der eigenen Lufthansa mit Sonderstickern, sondern auch der Tochtergesellschaften Eurowings, Austrian Airlines und Brussels Airlines. Mit D-AIUC besuchte am heutigen Mittag erstmalig nach der Vorstellung der Sticker vor einigen Tagen der Jet der Lufthansa den Hamburger Flughafen. Anders als bei der Maschine aus dem Jahr 2019 jedoch (hier gehts zum Artikel) wurde den “Yes to Europe”-Titeln auf dem Rumpf nun der Kreis mit dem zwölf europäischen Sternen hinzugefügt.

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D-AIUC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Landebahn 15 setzte der Airbus A320-214(WL) auf einem Linienflug aus Frankfurt (FRA) heute auf. Bei der Lufthansa ist dieses in Finkenwerder (XFW) gebaute Mittelstreckenflugzeug bereits seit seiner Auslieferung am 10. März 2014 im Einsatz. Dabei bietet D-AIUC insgesamt 164 Passagieren in der Kabine Platz.
Ob und wann die weiteren drei “Yes to Europe” Jets aus der Lufthansa Group nach Hamburg kommen ist indes ungewiss. Es gilt der Leitsatz: Gotta Catch ‘Em All…

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Air Europa, EC-NCY

Air Europa, EC-NCY

Später Frühling am Hamburger Flughafen heißt auch meist: Beginn der Kreuzfahrtcharter-Saison. Dazu chartern einige Reedereien nun wieder wöchentlich Flugzeuge um ihre Passagiere aus den unterschiedlichsten Regionen Europas zu den Schiffen zu befördern. Neben der italienische ITA Airways, Air Nostrum, Neos und auch unter anderem Eurowings, ist auch wieder die spanische Air Europa wieder mit von der Partie. Am Mittag landete mit EC-NCY eine Boeing 787-9 Dreamliner der Airline über die Runway 15 in Fuhlsbüttel. Das Langstreckenflugzeug war mehr als zwei Stunden zuvor im Auftrag der Reederei MSC Cruises von spanischen Hauptstadtflughafen Madrid-Barajas (MAD) gestartet.

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EC-NCY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Jeden Samstagmittag wird nun während der Saison ein Dreamliner der Air Europa, wie auch die vergangenen Jahre, am Hamburger Flughafen erwartet. Die heute eingesetzte EC-NCY fliegt bereits seit mehr als vier Jahren für Europa. Übernommen am 27. September 2019 im amerikanischen Charleston (CHS) bietet der Zweistrahler insgesamt 339 Passagieren in zwei Klassen Platz.

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Turkish Airlines, TC-LLP

Turkish Airlines, TC-LLP

Nach einiger Zeit setzte am heutigen Morgen Turkish Airlines erneut eine Boeing 787 auf seinem TK1661/1662 Kurs von und nach Istanbul (IST) nach Hamburg ein. In der Regel wird diese Route mit Flugzeugen der Muster Airbus A321 oder A330 geflogen. Heute griff man jedoch auf den Dreamliner zurück. Die Maschine landete über die Runway 15 in Fuhlsbüttel und rollte danach auf die Parkposition 6.

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TC-LLP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 23 hob die bald vier Jahre alte Boeing dann wieder ab und nahm Kurs auf die türkisch Metropole. Erstmals hob der die 787-9 am 1. Juli 2020 im amerikanischen Everett (PAE) ab, wurde jedoch erst knapp ein Jahr später am 17. Juni 2021 von Turkish Airlines übernommen. Dort erhielt das Langstreckenflugzeug die Kennung TC-LLP und bietet seitdem 300 Passagieren in zwei Klassen Platz.

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Vulkan Air, UR-CQE

Vulkan Air, UR-CQE

Die wahrscheinlich älteste Maschine des heutigen Tages landete am Morgen über die Landebahn 15 in Fuhlsbüttel. Im Regen setzte mit UR-CQE eine mehr als 39 Jahre alte Antonov An-26B der ukrainischen Vulkan Air am Hamburg Airport auf. Nach der Landung rollte das zweimotorige Transportflugzeug auf das Vorfeld 2 auf die Position 87. Gestartet war die Maschine zuvor vom bulgarischen Flughafen Sofia (SOF).

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UR-CQE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Von der Parkposition gegenüber des Geschäftsfliegerzentrums (kurz GAT) hob die Antonov am späten Morgen dann wieder ab. Über die Startbahn 33 setzte sie Kurs auf den Flughafen Malta (MLA).
In ihren nun 39 Dienstjahren wurde diese An-26B schon bei einigen Fluggesellschaften eingesetzt. So wurde sie ursprünglich im Mai 1985 an die russische Aeroflot ausgeliefert. Über die lettische RAF Avia im Juli 2003 und die belarussische Aircompany Grodno (die den Flieger jedoch bereits für Vulkan Air betrieb), gelangte die Antonov im März 2018 schlussendlich gänzlich zur Vulkan Air. In der dortigen Flotte trifft sie auf drei weitere Maschinen diesen Typs.

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Monaco Royal Family, 3A-MGA

Monaco Royal Family, 3A-MGA

Hamburg hat nicht einen, nicht zwei, sondern sogar drei Flughäfen. Wobei letzterer, gelegen in der Speicherstadt, wesentlich kleiner ausfällt als Fuhlsbüttel und Finkenwerder: die Rede ist vom Knuffingen Airport im Miniatur Wunderland. In den vergangenen Jahren erweiterte die Ausstellung sukzessive ihre Fläche und die gezeigten Welten im Miniaturformat. Dazu wurde am heutigen Tage der Abschnitt “Monaco” mit dem ikonischen Formel 1 Rennen eröffnet. Zum feierlichen Eröffnung der kleinen Welt aus Glanz und Glamour nach über zwei Jahren Bauzeit ließ es sich das monegassische Fürstenpaar nicht nehmen den Feierlichkeiten beizuwohnen. Dazu reisten Fürst Albert und seine Gattin Charlène am heutigen Mittag an. Auf dem Plan des Tagesausflugs in die Hansestadt stand ein Mittagessen im Sternerestaurant “Haerlin”, sowie eine private Führung durchs Wunderland mit anschließender Eröffnung des Monaco Abschnitts. Zu diesem Zweck wurde das Miniatur Wunderland bereits am Mittag für den restlichen Tag für die Öffentlichkeit geschlossen.

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3A-MGA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mit der hofeigenen Dassault Falcon 8X unter der Kennung 3A-MGA landete der royale Besuch über die Runway 23 am Mittag in Fuhlsbüttel. Abgestellt auf dem Vorfeld 2 verbrachte der im Jahre 2017 gebaute Jet den Tag und flog die Familie am Abend wieder zurück nach Nizza (NCE), nahe dem Fürstentum Monaco. Dabei befindet sich die Falcon 8X erst seit März 2018 im aktiven Dienst des kleinen Fürstentums an der Côte d’Azur des Mittelmeers. Mit an Bord waren neben dem Fürstenpaar auch die gemeinsamen Kinder.

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