Royal Jet, A6-RJV

Royal Jet, A6-RJV

Für ein wenig Nachschub bei der Lufthansa Technik (LHT) sorgte am heutigen Nachmittag A6-RJV der Royal Jet. Die Boeing 737-77W(WL) BBJ kam vom Flughafen Abu Dhabi (AUH) in die Hansestadt und setzte über die Landebahn 23 am Hamburger Flughafen auf. Nach der Landung rollte die Maschine über den Taxiway U vor die Werfthallen der LHT.

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A6-RJV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wird die etwas mehr als neun Jahre alte Boeing nun gewartet. Zum ersten Mal hob dieser Zweistrahler am 31. August 2015 im amerikanischen Renton (RNT) ab. Am Delaware Coastal Airport (GED) erhielt die 737 dann ab September 2015 einen Extra Treibstofftank, ehe es Ende November des selben Jahres nach Fuhlsbüttel zur Lufthansa Technik ging und dort in den kommenden Monaten die Kabine ausgestattet wurde. Im September 2016 fanden weitere Arbeiten im britischen Norwich (NWI) an der Boeing statt ehe sie Mitte Oktober des selben Jahre schließlich als A6-RJV an Royal Jet final ausgeliefert wurde.

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Express Air Cargo, TS-ICD

Express Air Cargo, TS-ICD

Eigentlich sollte diese Flugbewegung schon vor einigen Wochen stattfinden, allerdings zwangen offenbar technische Probleme das Flugzeug diesen Flug zu verschieben. So fand nun am heutigen Sonnabend ein Cargoflug in das libysche Bengasi (BEN) statt. Dazu kam am Mittag mit TS-ICD eine Boeing 737-8Q8(SF)(WL) der tunesischen Express Air Cargo an den Hamburger Flughafen und parkte auf dem Vorfeld 2. Zuvor war das zweistrahlige Frachtflugzeug vom Flughafen Tunis (TUN) gestartet. Auf Grund einer aufwändigeren Verladung der Fracht verschob sich der geplante Abflug am Nachmittag bis in den frühen Abend.

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TS-ICD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach einem der vielen Regenschauer des Tages hob die mehr als 18 Jahre alte Boeing dann über die Runway 33 bei strahlendem Sonnenschein und Regenbogen in Richtung Libyens ab. Jedoch fliegt diese 737 nicht ihre gesamte Laufbahn Fracht. So wurde sie ursprünglich als reines Passagierflugzeug am 11. Juli 2016 im amerikanischen Renton (RNT) an Air China ausgeliefert. Am 24. Januar 2017 übernahm dann Regent Airways aus Bangladesh das Mittelstreckenflugzeug und betrieb es bis ins Frühjahr 2020. Nach fast einem Jahr Standzeit im estnischen Tallinn (TLL) wurde die Boeing 737 am Regionalflughafen Dothan (DHN) im US-Bundesstaat Alabama zu einem Frachtflugzeug umgebaut. Am 22. April 2022 übernahm dann Express Air Cargo die Maschine als TS-ICD.

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Austrian Airlines, OE-LZO

Austrian Airlines, OE-LZO

Die Wahl zum Europäischen Parlament im Juni diesen Jahres ist nun schon mehr als drei Monate her, dennoch tragen die sonderbeklebten Maschinen der Lufthansa Group noch immer die “Yes To Europe” Sondertitel auf dem Rumpf. Neben Brussels Airlines, Eurowings und Lufthansa trägt auch ein Airbus A320neo der Austrian Airlines diesen Schriftzug, ließ jedoch bislang auf seinen Flügen Hamburg immer aus – bis zu heutigen Morgen. Über die Landebahn 23 setzte der Zweistrahler in Fuhlsbüttel auf.

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OE-LZO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Aus der österreichischen Hauptstadt Wien (VIE) kommend wurde der zwei Jahre alte A320-271N auf der Position 02B abgefertigt und flog am Vormittag zurück in Richtung Österreich. Dabei fliegt der im französischen Toulouse (TLS) gefertigte Airbus seit dem 3. November 2022 für Austrian Airlines und trägt neben der Kennung OE-LZO auch den Taufnamen “Seewinkel” (benannt nach einem Nationalpark im östlichen Österreich). Die Sondersticker sind seit April diesen Jahres auf dem Rumpf des Mittelstreckenflugzeugs angebracht und bleiben wohl auch noch einige Zeit erhalten.
Mit dem heutigen Besuch des Austrian Jets waren nun alle “Yes To Europe” sonderbeklebten Maschinen am Hamburg Airport mindestens einmal zu Gast.

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Avanti Air, D-AASH

Avanti Air, D-AASH

Für einen Rückführungsflug abgelehnter Asylbewerber kam am heutigen Vormittag mit D-AASH erneut eine der beiden Bombardier DHC-8-402Q Dash 8 der Avanti Air nach Hamburg. Das Turboprop-Regionalflugzeug landete auf einem Positionierungsflug aus dem britischen Birmingham (BHX) und wurde im weiteren Verlauf in der Halle H am südlichen Teil des Vorfeld 1 abgefertigt. Dort nahm die Maschine sowohl die Passagiere, als auch deren behördliche Begleitung an Bord. Über die Startbahn 23 hob der Flieger dann verspätet am späten Mittag in Richtung der spanischen Hauptstadt Madrid (MAD) ab.

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D-AASH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Am Abend kehrte die 17 Jahre alte Dash 8 dann aus Spanien zurück und brachte die Behördenmitarbeiter wieder nach Fuhlsbüttel. Noch am späten Abend kurz vor Mitternacht flog die Bombardier dann wieder vom Hamburger Flughafen ab in Richtung Amsterdam (AMS).
Seit dem 28. Januar 2022 befindet sich der 78-Sitzer als D-AASH in der Flotte der Avanti Air. Mit ihrer Schwestermaschine ersetzte sie dort die alternden und mittlerweile ausgeflotteten beiden Fokker F100. Zuvor war das Flugzeug bereits bei der amerikanischen Colgan Air, Continental Connection, United Express, Republic Airlines und der britschen FlyBe unterwegs.

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Emirates, A6-EWJ

Emirates, A6-EWJ

Erneut griff Emirates am heutigen Abend mit A6-EWJ auf eine kürzere und somit auch kleinere Boeing 777-21HLR auf ihrem abendlich Kurs aus und nach Dubai (DXB) zurück. Unter der Flugnummer EK61 setzte bei einsetzender Dunkelheit das zweistrahlige Langstreckenflugzeug über die Runway 15 in Fuhlsbüttel auf und wurde in der Folge auf der Stammposition 06 abgefertigt.

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A6-EWJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Nach A6-EWB Ende Juli diesen Jahres (wir berichteten), ist dies bereits der zweite Besuch einer kürzeren “Triple Seven” in Hamburg, ließ Emirates doch in den vergangenen Jahren Fuhlsbüttel immer mit dem Einsatz der kürzeren Version aus. Die heutigen mehr als 15 Jahre alte A6-EWJ fliegt seit ihrer Auslieferung am 30. März 2009 ununterbrochen für die Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei bietet sie insgesamt 302 Passagieren in zwei Klassen Platz.

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