SkyUp Airlines, UR-SQB

SkyUp Airlines, UR-SQB

Wär hätte gedacht, dass nach einer erstmaligen Landung der nächste Besuch keine 24 Stunden später stattfindet. Denn am heutigen Mittag landete mit UR-SQB erneut eine Boeing 737 der ukrainischen SkyUp Airlines in Fuhlsbüttel, nachdem bereits gestern zum ersten Mal ein Flugzeug der Billigfluggesellschaft Hamburg besuchte (wir berichteten). Die Boeing 737-8H6(WL) kam wie auch gestern vom ukrainischen Flughafen Kiew-Boryspil (KBP). Nach einem mehr als einstündigen Aufenthalt flog der Zweistrahler wieder zurück. Grund für den Flug war erneut eine Rückholaktion ukrainischer Staatsbürger im Zuge der Coronakrise.

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UR-SQB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Ein ein wenig mehr als sechs Jahre alte Boeing 737 wurde am 18. Dezember 2013 im amerikanischen Renton (RNT) an Malaysia Airlines übergeben. Dort flog die Maschine bis September 2017. Ihren Dienst bei SkyUp Airlines trat UR-SQB erst am 20. April des folgenden Jahres an. Aktuell bietet die 737 Platz für 189 Passagiere.

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SkyUp Airlines, UR-SQC

SkyUp Airlines, UR-SQC

Am Abend landete erstmals ein Flugzeug der ukrainischen SkyUp Airlines in Fuhlsbüttel. Die Boeing 737-8H6(WL) mit der Kennung UR-SQC landete vom Flughafen Kiew-Boryspil (KBP) kommend über die Runway 15 am Flughafen Hamburg. Nach der Landung parkte der Zweistrahler auf der Position die um diese Uhrzeit normalerweise der Airbus A380 von Emirates belegt. Nach mehr als einer Stunde flog die Boeing wieder zurück. Grund für den Besuch war offenbar eine Rückholaktion ukrainischer Staatsbürger.

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UR-SQC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die knapp sieben Jahre alte Boeing 737 wurde am 9. Mai 2013 im amerikanischen Renton (RNT) an Malaysia Airlines ausgeliefert. Im März 2018 wurde das Mittelstreckenflugzeug ausgeflottet und stand bis Ende November des gleichen Jahres beim Leasinggeber ORIX Aviation abgestellt. Seit dem 23. November 2018 fliegt die 737 nun als UR-SQC bei der ukrainischen SkyUp Airlines und bietet aktuell 189 Passagieren Platz.
Die Billigfluggesellschaft mit seiner Heimatbasis am Flughafen Kiew-Boryspil nahm ihren Flugbetrieb erst im Mai 2018 auf. Aktuell betreibt die Airline zwei Boeing 737-700, sechs Boeing 737-800 und vier Boeing 737-900.

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Airbus, D-AVXA

Airbus, D-AVXA

Am späten Nachmittag stattete die nächste Rarität dem Airport in Fuhlsbüttel einen Besuch ab. Über die Bahn 15 schwebte mit D-AVXA der allererste Airbus A321neo ein und absolvierte einen Low Approach bevor er nach Finkenwerder (XFW) weiterflog. Dabei fiel nicht nur die Airbuswerkslackierung am Flughafen auf, sondern auch eine außergewöhnliche Hybridlackierung. Denn die Triebwerke und Winglets des Zweistrahlers sind aktuell in den Farben der vietnamesischen VietjetAir lackiert.
So ungewöhnlich wie die Lackierung war auch das Routing. Vom Flughafen Dresden (DRS) startete der Airbus A321-271N Richtung Norden und absolvierte über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ein Programm, das dem eines Erstflugs sehr ähnlich sah. Seit Juni des vergangenen Jahres stand der Airbus zudem in Dresden nachdem er von Toulouse dorthin überführt wurde.

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D-AVXA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der vier Jahre alte Airbus A321 ist der erste jemals gebaute A321neo und fungierte bislang im Airbuskonzern als Testflugzeug. Seinen Erstflug absolvierte er am 9. März 2016. Angetrieben wird das Flugzeug mit der dauerhaften Testkennung D-AVXA von zwei Pratt & Whitney PW1133G. Offenbar stehen die bereits lackierten Triebwerke und Winglets on Zusammenhang mit einer bevorstehenden Auslieferung an VietjetAir.

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Air Corsica, F-HAIB

Air Corsica, F-HAIB

Einen ganz besonderen kleinen Gast verschlug es am heutigen Mittag nach Finkenwerder. Dort landete mit F-HAIB eine ATR 42-500 der französischen Air Corsica. Dies stellt schon eine Seltenheit dar, da in der Regel in Finkenwerder nur Airbus Flugzeuge landen und starten (mit Ausnahme einiger Business Jets und Kleinflugzeuge).
Das Turboprop-Regionalflugzeug war zuvor vom französischen Flughafen Albert-Picardie (BYF) nördlich von Paris nahe der belgischen Grenze gestartet. Über den Grund des Besuchs können wir bislang nur spekulieren, allerdings sitzt am Flughafen Albert-Picardie die Airbustocher Stelia Aerospace. Der weitere Weg soll die ATR weiter zum Flughafen Ajaccio (AJA) auf der Mittelmeerinsel Korsika führen.

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F-HAIB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald 15 Jahre alte ATR 42 wurde am 3. Mai 2005 im französischen Toulouse (TLS) an Czech Airlines übergeben. Erst am 24. Mai 2019 übernahm Air Corsica das Flugzeug und stattete es neben der Kennung F-HAIB auch mit dem Taufnamen “La Liaison” aus. Seit der Auslieferung finden 48 Reisende in dem der ATR 42-500 Platz.
Air Corsica betreibt aktuell eine gemischte Flotte aus vier Airbus A320, zwei A320neo, sowie fünf ATR 72-500 und eben einer ATR 42-500.

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Lufthansa, D-AIGN

Lufthansa, D-AIGN

Dass die Lufthansa einen Großteil ihrer Routen auf Grund des Coronavirus streichen musste, ist hinlänglich bekannt. So kommt es, dass viele Flugzeuge geparkt werden müssen, da der Platz Flugzeuge abzustellen an den großen Drehkreuzen begrenzt ist. Nachdem die Lufthansa bereits einen Boeing 747, einen Airbus A330 und A340 bereits in Fuhlsbüttel geparkt hat, landete am heutigen Morgen der nächste Airbus A340-313 am Hamburger Flughafen. Der Vierstrahler mit der Kennung D-AIGN landete dabei über die Landebahn 15 und wird nun vorübergehend auf dem Gelände der Lufthansa Technik geparkt.

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D-AIGN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 22 Jahre alte Airbus A340 wurde am 12. März 1998 in französischen Toulouse (TLS) an die Lufthansa übergeben. Neben der Kennung D-AIGN trägt der Airbus zusätzlich den Taufnamen “Solingen”. Seit Dezember 2013 trägt das Langstreckenflugzeug die Lackierung der Luftfahrtallianz “Star Alliance”. Aktuell bietet der A340 30 Gästen in der Business-, 28 Reisenden in der Premium-Economy- und 221 Passagieren in der Economy-Class Platz.

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