Algerian Air Force, 7T-WRQ

Algerian Air Force, 7T-WRQ

Der Aufenthalt des Airbus A340 der algerischen Regierung in der Lufthansa Technik am Hamburger Flughafen neigt sich langsam dem Ende. Ein erstes Anzeichen dafür ist mit 7T-WRQ eine Beechcraft 350C Super King Air der Algerian Air Force. Dieses kleine Propellerflugzeug landete am Mittag in Fuhlsbüttel und brachte die Crew für den Vierstrahler, der seit einigen Wochen in den Hallen der LHT zur Wartung steht (wir berichteten). Vor einigen Wochen bereits holte das Geschäftsreiseflugzeug die Crew des A340 aus Fuhlsbüttel ab und flog diese non-stop zum Flughafen Boufarik (QFD) in Algerien. Auch heute kam die Beechcraft von besagtem Airport ohne Zwischenstopp und setzte über die Landebahn 23 auf. Am Nachmittag verließ die Super King Air den Airport wieder.

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7T-WRQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald zehn Jahre alte Beechcraft wurde am 4. Oktober 2010 aus dem USA nach Algerien exportiert und somit an die algerischen Luftstreitkräfte ausgeliefert. Seitdem trägt die Maschine die Kennung 7T-WRQ. Neben eben dieser betreibt die Algerian Air Force noch 17 weitere Flugzeuge diesen Flugmusters.

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Slovenian Air Force, L1-01

Slovenian Air Force, L1-01

Am heutigen Mittag stattete erstmals seit einigen Jahren L1-01 der Regierung aus Slowenien dem Hamburger Flughafen einen Besuch ab. Die Dassault Falcon 2000EX landete bei strahlendem Sonnenschein über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Zuvor war das kleine zweistrahlige Geschäftsreiseflugzeug vom Ljubljana Jože Pučnik Airport (LJU) nahe der slowenischen Hauptstadt Ljubljana gestartet. Nach der Landung parkte die Falcon auf dem Vorfeld 2. Ein Grund für den Landung könnte mutmaßlich die morgen beginnende Konferenz einiger EU-Minister in Hamburg sein, die sich mit der ökologischen Umsetzung des “Green Deals” im Rahmen des internationalen Schifffahrtsverkehrs beschäftigen wird.

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L1-01 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die 17 Jahre alte Falcon 2000EX des französischen Flugzeugbauers Dassault flog bereits für drei Betreiber, bevor die slowenischen Luftstreitkräfte die Maschine im März 2013 übernahmen. Zuvor war die Falcon für Aircraft Guaranty Title & Trust LLC, die General Maritime Corporation und die amerikanische TAG Aviation USA im Einsatz. Bevor das Flugzeug die Kennung L1-01 erhielt flog sie bereits seit August 2009 als S5-ABR für die slowenische Regierung.

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Jetstar Japan, D-AYAV (JA26LR)

Jetstar Japan, D-AYAV (JA26LR)

Auch der Ableger der australischen Jetstar Group Jetstar Japan erhält nun neues Fluggerät. Am heutigen Nachmittag hob erstmalig der erste Airbus A321neo für die Airline im silbern-organen Kleid zu seinem Erstflug vom Airbuswerk in Finkenwerder ab. Der Flug führte den Zweistrahler mit der späteren Kennung JA26LR über Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Brandenburg. Zum Ende des nicht mal zwei Stunden dauernden Flugs schaute das aktuell als D-AYAV registrierte Flugzeug auch zum obligatorischen Low Approach in Fuhlsbüttel vorbei.

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D-AYAV at Hamburg – Finkenwerder
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Die seit Mitte des Jahres 2012 operierende Jetstar Japan betreibt aktuell eine reine 24 A320 umfassende Airbus-Flotte. Die zukünftige JA26LR wird nach ihrer Auslieferung der erste Airbus A321-251NX nicht nur bei Jetstar Japan sondern in der gesamten Jetstar Group. Doch die Maschine mit der Baunummer (MSN) 10067 bleibt dabei nicht lange alleine, denn die australische Muttergesellschaft Jetstar Airways hat bereits mindestens 20 weitere Airbus A321neo bestellt. Die nächste A321neo wird wohl die zukünftige VH-OFE mit der Baunummer 9540 die ebenfalls in Finkenwerder gefertigt wird. Angetrieben werden die bestellten Flugzeuge von zwei CFMI LEAP-1A32.

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Deutsche Luftwaffe, 10+27

Deutsche Luftwaffe, 10+27

Für einen “Überraschungsbesuch” sorgte am heutigen frühen Abend die 10+27 der Deutschen Luftwaffe. Der Airbus A310-304 MRTT der Flugbereitschaft setzte als GAFMED1 bei strahlendem Sonnenschein über die Landebahn 05 in Fuhlsbüttel auf. Das Rufzeichen des grauen Zweistrahlers lässt bereits erahnen, was der Grund der Landung in Hamburg war. Offenbar brachte die Maschine verletzte Soldaten vom griechischen Flughafen Chania (CHQ) nach Hamburg, sodass diese im Bundeswehrkrankenhaus in Wandsbek behandelt werden können. Nach mehr als einer Stunde Aufenthalt startete der Airbus wieder über die Startbahn 05.

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1027 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der 31 Jahre alte Airbus A310 hob erstmals am 13. September 1989 im französischen Toulouse (TLS) ab. Am 2. März 1990 wurde er dann als D-AIDI unter dem Taufnamen “Fellbach” an die Lufthansa übergeben. Mehr als acht Jahre später (am 17. November 1998) übernahm die Luftwaffe den Airbus und baute ihn zur MRTT-Variante (Multi Role Tanker Transport) um. Seitdem trägt das Flugzeug die militärische Kennung 10+27 und den Taufnamen “August Euler”.

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Saab Aircraft, SE-RMT

Saab Aircraft, SE-RMT

Der Hamburger Flughafen besteht nicht nur aus den Terminals 1 und 2, die Linienverbindungen nach Deutschland, Europa und der Welt anbieten, sondern auch das General Aviation Terminal (kurz GAT). Von dort reisen gerade Geschäftsflieger, Privatjets, Sportflieger und besondere Charter an und ab. So landete am heutigen Morgen mit SE-RMT eine Bombardier BD-700-1A10 Global 6000 des schwedischen Flugzeugbau- und Rüstungskonzerns Saab in Fuhlsbüttel. Nach der Landung rollte das zweistrahlige Geschäftsreiseflugzeug auf das Vorfeld 2 um dort vor dem GAT zu parken. Erst am heutigen Abend brach die Maschine zum schwedische Bromma Stockholm Airport (BMA) auf. Dort war sie auch am Morgen gestartet.

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SE-RMT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als fünf Jahre alte Global 6000 wurde am 18. März 2015 in Kanada vom Flugzeughersteller Bombardier an Saab Aircraft übergeben. Seitdem fliegt das Flugzeug mit VIP-Kabine als SE-RMT. Der Heimatflughafen des Zweistrahlers ist der schwedische Linköping City Airport (LIN).

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