Alpha Star, HZ-A5

Alpha Star, HZ-A5

Am 2. Dezember kam mit HZ-A5 erneut der Airbus A318-112 ACJ Elite der saudischen Alpha Star zu einer Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) an den Hamburger Flughafen. Nun, einen Tag vor Heiligabend, verließ die Maschine mit VIP Kabine Fuhlsbüttel wieder. Dazu wurde der Jet auf das Vorfeld 2 gezogen und dort für den Abflug am heutigen Abend vorbereitet. Mit über einer Stunde Verspätung rollte das luxuriös ausgestattete Flugzeug dann am Abend über den Taxiway G zur Piste 33 und hob wenig später von dort in Richtung des saudische Flughafens Riad (RUH) ab.

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HZ-A5 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 18 Jahre alte A318 wurde in Finkenwerder (XFW) gebaut und am 10. Mai 2007 an die schweizer Comlux Aviation ausgeliefert. Am 20. Januar 2009 wechselte er zur Schwestergesellschaft Comlux Malta, ehe im Januar 2012 der Airbus der Flotte der saudischen Alpha Star zuging. Seitdem trägt er auch die bis heutige gültige Registrierung HZ-A5.

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Federal Government of Malaysia, 9M-NAB

Federal Government of Malaysia, 9M-NAB

Nach dem Testflug am vergangenen Freitag (wir berichteten) dauerte es bis zum heutigen Abend bis 9M-NAB der Regierung Malaysias den Hamburger Flughafen nach einer Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) final verließ. Der Airbus A320-214 ACJ Prestige wurde für den Abflug auf das Vorfeld 2 gestellt, sodass mutmaßlich auch die letzten LHT Mitarbeiter in die wohlverdienten Weihnachtsfeiertage starten konnten. Am späten Nachmittag rollte der Zweistrahler dann über den Taxiway G zur Piste 33.

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9M-NAB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Von dort aus startete der bald 15 Jahre alte und im französischen Toulouse (TLS) gebaute Airbus zu seinem Flug nach Hause. Von Hamburg ging es zunächst nach Abu Dhabi (AUH) zu einem Tankstopp, um von dort weiter zum Flughafen Kuala Lumpur-Sultan Abdul Aziz Shah (SZB) in Malaysia zu fliegen. Dort kam der A320 am Morgen des Heiligabend an. Den Betrieb der Maschine für die Regierung Malaysias übernimmt seit ihrer Übernahme am 5. Mai 2015 die ebenfalls malaiische Jet Premier One. Zuvor war der Jet mit VIP Kabine seit seiner Auslieferung am 26. Februar 2010 für Comlux Malta unterwegs.

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Saudi Royal Flight, HZ-AS99

Saudi Royal Flight, HZ-AS99

So wird man diesen Airbus nicht mehr sehen. Denn am heutigen Vormittag verließ mit HZ-AS99 der A318-112 ACJ Elite der Saudi Royal Flight nach einer monatelangen Wartung die Lufthansa Technik (LHT) in Richtung des tschechischen Flughafen Ostrava (OSR). Dort wird der Zweistrahler die neue grün-weiße Lackierung der Saudi Royal Flight erhalten, die unter anderem schon auf einer Boeing 747-400 (HZ-HM1) und einer Boeing 737-700 zu sehen ist (HZ-MF1).

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HZ-AS99 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dazu nutzte der mehr als 15 Jahre alte Jet die Startbahn 33. Nach der Lackierung soll das Flugzeug dann wieder nach Hamburg zurückkehren. Bei der Saudi Royal Flight ist der A318 mit VIP-Kabine bereits seit Januar 2017 im Einsatz und trägt seitdem die Kennung HZ-AS99. Zuvor war der in Finkenwerder (XFW) gebaute Airbus unter HZ-RCA für Mid East Jet und ursprünglich nach seiner Auslieferung als CS-TSR für die Saudi Red Crescent Authority (muslimisches Pendant zum Roten Kreuz) unterwegs.

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Federal Government of Malaysia, 9M-NAB

Federal Government of Malaysia, 9M-NAB

Bereits seit dem 21. November diesen Jahres weilt 9M-NAB zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen (wir berichteten). Kurz vor Weihnachten soll der Airbus A320-214 ACJ Prestige der Regierung Malaysias wieder nach Südostasien zurückkehren und somit Hamburg final verlassen. Dazu hob der Zweistrahler heute zu einem gut einstündigen Testflug ab. Dazu nutzte die Maschine die Startbahn 33 und nahm Kurs in Richtung Nordsee.

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9M-NAB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über Husum und südlich von Sylt flog der gut 15 Jahre alte Airbus auf das Meer hinaus und drehte hinter Helgoland wieder in Richtung Süden. Über die Elbmündung, vorbei an Brunsbüttel in Richtung Osten flog der A320 dann wieder zurück nach Hamburg und setzte einige Minuten später über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. In den kommenden Tagen wird der in Toulouse (TLS) gebaute Jet dann nach Malaysia zurückkehren. Dort fliegt er betrieben von Jet Premier One als 9M-NAB bereits seit dem Anfang Mai 2015 für die Regierung Malaysias, wurde jedoch zwei Monate zuvor bei der Lufthansa Technik hier in Hamburg an die Bedürfnisse der dortigen Regierung angepasst. Ursprünglich war A320 ACJ an Comlux Malta ausgeliefert worden und flog dort einige Jahre.

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Omni Air International, N846AX

Omni Air International, N846AX

Einige Monate schon gab es keinen Truppentransport der US-Amerikaner mehr über den Hamburger Flughafen. Am heutigen Mittag änderte sich dies. Im Auftrag des United States Transportation Command (Flugnummer CMB514) landete am Vormittag über die Runway 15 eine Boeing 777-2U8ER der amerikanischen Omni Air International. Die Maschine mit der Kennung N846AX rollte nach der Landung auf das Vorfeld 2, wo sie einige Dutzend Soldaten der NATO mit Marschbefehl in Empfang nahm.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung hob die bald 18 Jahre alte “Triple Seven” am Mittag wieder vom Hamburg Airport über die Piste 23 ab und nahm Kurs auf die britische Royal Air Force Station Fairford (FFD). Bereits seit dem 17. Februar 2016 fliegt diese Boeing für Omni Air International und bietet dabei 381 Passagieren in einer reinen Economy-Bestuhlung Platz. In der Regel wir das Langstreckenflugzeug vom United States Transportation Command für Transporte größerer Soldatengruppen oder auch für Charterflüge genutzt. Vor ihrem Dienst bei Omni Air International war die 777 seit ihrer Auslieferung am 20. Februar 2007 im amerikanischen Everett (PAE) für Kenya Airways im Einsatz.

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