TUI Airlines Belgium, OO-JAL

TUI Airlines Belgium, OO-JAL

Im dichten Nebel des heutigen Morgens landete am frühen Morgen auf einem Positionierungsflug OO-JAL der TUI Airlines Belgium am Hamburger Flughafen. Die Boeing 737-7K2(WL) kam dabei vom belgischen Hauptstadt Flughafen Brüssel (BRU). Vor dem Terminal 1 auf der Position 01A nahm der Zweistrahler in der Folge seine Passagier in Empfang. Im weiterhin dichten Nebel setzte sich das Mittelstreckenflugzeug nach etwas mehr als einer Stunde wieder in Bewegung und nahm nach dem Start über die Runway 23 im Charterauftrag Kurs auf den spanischen Flughafen Albacete (ABC).

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OO-JAL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 19 Jahre alte Jet fliegt bereits seit dem 19. Oktober 2016 für die TUI Airlines Belgium. Zuvor war der aktuell als “Desire” getaufte 148-Sitzer seit dem 11. März des selben Jahres für die Vorgängergesellschaft Jetairfly im Einsatz. Ursprünglich jedoch wurde die 737 am 20. April 2004 im amerikanischen Renton (RNT) durch die niederländische Transavia übernommen. Damals bot die Boeing noch einen Sitzplatz mehr als heute.

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Airbus Industrie, F-WWAB

Airbus Industrie, F-WWAB

Eigentlich sind alle drei Airbus A321 XLR Prototypen bereits seit Monaten vom Hof beim Airbuswerk in Finkenwerder. Vor einigen Tagen kehrte der zweite von drei A321-253NY mit der Kennung F-WWAB dann für einen Kurzbesuch zurück. Der Zweistrahler erhielt in den vergangenen Tagen eine neue Sonderlackierung. So zieren nun beide Seiten ein großes “XLR” sowie je ein QR-Code und je zwei weitere Slogans den Rumpf der Maschine.

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F-WWAB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach einem sogenannten “Rejected-Takeoff”-Test (kurz “rto”) bei dem der Startabbruch getestet wird, hob das Mittelstreckenflugzeug mit der Baunummer (MSN) 11080 am Nachmittag wieder ab. Allerdings führte die Route des Testflugs den Jet nicht auf direktem Wege zurück ins französische Toulouse (TLS), sondern zunächst bis vor die griechische Westküste. Von dort flog F-WWAB dann weiter über Italien um erst am Abend wieder nach Frankreich zurückzukehren.

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F-WWAB at Hamburg – Finkenwerder
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Condor, D-AIYC

Condor, D-AIYC

So langsam nimmt die Umstrukturierung der Flotte beim deutschen Ferienflieger Condor Gestalt an. In den vergangenen Monaten stießen bereits bis zum heutigen Tage drei werksneue Airbus A330-900 zur Flotte, um die betagte Boeing 767 auf der Langstrecke zu ersetzen. Um dennoch Lücken in der Planung zu vermeiden, greift die Fluggesellschaft bereits seit vielen Monaten untern anderem auf vier gemietete Airbus A330-200 zurück, die auch bereits im vergangenen Jahr einige Male in Fuhlsbüttel zu Gast waren. Mit D-AIYC schaute am heutigen Mittag erneut ein solcher A330-243 am Hamburg Airport vorbei. Die Maschine kam auf einem Trainingsflug vom Flughafen Frankfurt (FRA) und setzte über die Landebahn 15 bei uns auf.

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D-AIYC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Vorfeld 2 setzte das Langstreckenflugzeug seinen Weg weiter fort zum Flughafen Stuttgart (STR). Wie auch die drei anderen geleasten A330-200 in der Flotte trägt D-AIYC jedoch nur zu einem Teil das neue Design und die neue Corporate Identity von Condor. Denn anders als bei den A320, A321, den A330-900 und zu Teilen auch den Boeing 757-300 in der Flotte bleiben diese vier gemieteten Zweistrahler nicht all zu lang bei Condor und erhielten deshalb lediglich ein gestreiftes Seitenleitwerk. So erhielt der heutige trainierende mehr als 14 Jahre alte Airbus erst im Juni des vergangenen Jahres die beigefarbenen Streifen, die den Strand symbolisieren sollen. Zuvor war der Jet lediglich Condor Logo und Titeln beklebt bereits ein paar Mal in Fuhlsbüttel zu Gast (wir berichteten).

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Aviation Defense Service (AVdef), F-GPAD

Aviation Defense Service (AVdef), F-GPAD

Für einen richtigen Hingucker (und vor allen Dingen beim Start “Hinhörer) sorgte am heutigen Mittag und Nachmittag F-GPAD des französischen Aviation Defense Service (AVdef) am Hamburger Flughafen. Die 50 Jahre alte Dassault Falcon 20E-5 kam mit mehr als zwei Stunden Verspätung vom Nîmes Alès Camargue Cévennes Airport (FNI) im Süden Frankreichs nach Fuhlsbüttel und setzte über die Landebahn 23 auf. Nach nicht einmal einer Stunde Bodenzeit und einem erfolgreichen Tankvorgang setzte sich die Falcon mit der Baunummer 280 wieder in Bewegung und hob mit ihren beiden ebenso alten General Electric CF700-2D-2 Triebwerken lautstark über die Startbahn 33 ab. In der Folge nahm die Maschine Kurs auf den norwegischen Flughafen Ørland (OLA) nordwestlich von Trondheim.

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F-GPAD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die im Jahre 1973 bereits gebaute Dassault wurde zunächst im Oktober 1973 an die italienische VIP Air ausgeliefert ehe sie im Januar des Jahres 1987 von der amerikanischen Peregrine Aviation übernommen wurde. Über die britische FR Aviation Ltd im September 1987 landete sich Ende des selben Monats noch unter britischer Kennung bei AVdef. Seit dem 13. Dezember 2002 fliegt der Jet dann unter der französischen Kennung F-GPAD.
Die Aviation Defense Service erbringt luftfahrttechnische Dienstleistungen, wie Schulungslösungen, Schleppziele, See- und Bodenüberwachung, Flugmissionen, Installation von Avionikausrüstung und Wartungsdienste für zivile und militärische Behörden. Aviation Defense Service bedient dabei größtenteils Kunden in Frankreich.

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Belgian Air Force, OO-FAE

Belgian Air Force, OO-FAE

Nachdem am Donnerstag bereits ein Airbus A400M der belgischen Luftstreitkräfte zum Training am Hamburgre Flughafen vorbeischaute (wir berichteten), landete am heutigen Nachmittag mit OO-FAE ein weiteres Flugzeug der Flotte aus Belgien in Fuhlsbüttel. Die Dassault Falcon 7X setzte nach einem etwas mehr als einsstündigen Flug vom schottischen Flughafen Edinburgh (EDI) über die Landebahn 23 am Airport auf.

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OO-FAE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach gerade einmal 20 Minuten Bodenzeit auf dem Vorfeld 2 flog die Maschine wieder zurück nach Belgien. Der im Jahre 2009 gebaute Dreistrahler französischer Bauart fliegt erst seit August 2020 für die Belgian Air Force. Zuvor war der Jet bereits als HZ-SPAG für Saudi Private Aviation und als N119NE für die amerikanische Planet Nine Private Air im Einsatz.

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