Air Hamburg, D-AIFH

Air Hamburg, D-AIFH

Um weiter zu expandieren schafft die Hamburger Charterfluggesellschaft Air Hamburg weitere Flugzeuge an. So kam am heutigen Morgen mit D-AIFH ein weiteres Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Dassault Falcon 7X in Fuhlsbüttel an. Der Dreistrahler kam vom Großstadtflughafen Chattanooga (CHA) im US-Bundesstaat Tennessee. In Hamburg setzte die Maschine über die Landebahn 05 auf.

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D-AIFH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das im Jahre 2012 gefertigte Flugzeug französischer Bauart flog bereits für einige Betreiber. So betrieb zunächst ab dem Jahre 2013 TAG Aviation Asia den Jet mit den markanten drei Triebwerken für die Firmen Shangwin Investments, Top Like International Ltd. und Minsheng Jiade (Ireland) DAC.. Auch die chinesische Sanpower Group gehörte ab 2017 zu den Nutzern des Fliegers mit VIP-Kabinenausstattung. Im Laufe des Jahres 2017 wurde auch die Lackierung auf ein Erscheinungsbild der Sanpower Group angepasst. Das Investmentunternehmen, dem unter anderem die recht bekannte Marke Fujitsu Electronics gehört, flog den Jet für ihre Führungsetage noch einige Zeit. Nun aber fliegt die Flacon 7X, noch immer mit der Sanpower Group Lackierung, allerdings als D-AIFH für Air Hamburg.

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Sany Group, B-8319

Sany Group, B-8319

Ende Mai diesen Jahres kam mit B-8319 der Airbus A319-115 ACJ der chinesischen Sany Group zur Wartung an den Hamburger Flughafen. Seitdem wurden fleißig an dem Zweistrahler bei der Lufthansa Technik (LHT) gewerkelt. Am heutigen Mittag hob die Maschine dann zu einem Testflug ab. Dazu nutzte der Airbus die Startbahn 33 und hob zu einem einstündigen Testflug ab.

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B-8319 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Allerdings kehrte der mehr als elf Jahre alte Jet bereits nach 21 Minuten wieder zurück. Ob nun Komplikationen aufgetreten oder der Testflug einfach schon bereits früher erfolgreich beendet werden konnte, können wir bislang nicht sagen. Dennoch wird B-8319 wohl bald die LHT verlassen und wieder gen Fernost fliegen. Dort ist der A319 bereits seit seiner Auslieferung am 30. Dezember 2011 in Finkenwerder (XFW) für die Sany Group im Einsatz.

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Saudi Arabian Airlines, D-AZAV (HZ-ASAC)

Saudi Arabian Airlines, D-AZAV (HZ-ASAC)

Eine Anpassung der Lackierung einer Airline wird meist von langer Hand geplant und erfordert einiges an Mut, denn mit dem neuen Farbschema hält meist auch eine neue Corporate Identity Einzug in das Unternehmen. Oftmals führen neue Lackierungen zu Kontroversen, so geschehen in den vergangenen Jahren bei der Lufthansa oder jüngst beim deutschen Ferienflieger Condor. Nun passt also auch Saudi Arabian Airlines ihre Lackierung an und tauscht überraschenderweise die sandfarbene Grundlackierung und das dunkelblaue Leitwerk gegen eine Lackierung die doch sehr an ein Farbschema vor Jahrzehnte erinnert. Am heutigen Mittag hob mit der zukünftigen HZ-ASAC das erste Mal ein Airbus A321neo in dem angepassten Farbschema in Finkenwerder (XFW) ab.

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D-AZAV at Hamburg – Finkenwerder
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Der Erstflug des A321-251NX führte den Jet je zweimal bis zur niederländischen Grenze und zur Ostseeküste bevor das Testprogramm in niederigerer Flughöhe absolviert wurde. Am Ende absolvierte der Zweistrahler mit der Testkennung D-AZAV natürlich auch wieder den obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel. Diesen vollzog das Flugzeug mit der Baunummer (MSN) 11473 über die Landebahn 23.

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D-AZAV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Danach kehrte das Mittelstreckenflugzeug wieder zurück zum Werksflughafen südlich der Elbe. HZ-ASAC bleibt dabei natürlich nicht der einzige Flieger in dieser Lackierung, denn alle zukünftig ausgelieferten Airbus A321 für die Airline aus Saudi-Arabien sollen im neuen Look unterwegs sein. Im amerikanischen Everett (PAE) steht bereits auch eine Boeing 787-9 Dreamliner mit dem neuen Aussehen kurz vor ihrer Auslieferung.

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KlasJet, LY-BGS

KlasJet, LY-BGS

Es gibt durchaus Flugzeuge die fallen allein schon durch ihre bloße Lackierung auf. Sicherlich zählen dazu auch die Maschinen der Flotte der litauischen KlasJet. Am heutigen Mittag landete mit LY-BGS eine eben solche Boeing 737-3L9 der Charterfluggesellschaft am Hamburger Flughafen. Der Zweistrahler kam vom Flughafen Mostar (OMO) in Bosnien und Herzegowina und setzte über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. Nach der Landung rollte der Jet auf das Vorfeld 1.

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LY-BGS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Wenig später hob die mehr als 31 Jahre alte Boeing wieder ab und nahm Kurs auf den isländischen Flughafen Keflavík (KEF) nahe der Hauptstadt Reykjavik. In ihrer Laufbahn kam diese 737 schon bei einigen Airlines unter. So flog sie zunächst nach ihrer Auslieferung am 25. September 1992 im amerikanischen Renton (RNT) für die dänische Maersk Air. Nicht mal einen Monat später wechselte der Flieger zur Flotte der Deutschen BA. Erst am 29. März 1999 sicherte sich die griechische Cronus Airlines die Dienste des Mittelstreckenflugzeugs. Über Aegean Cronus Airlines ab dem 28. Oktober 2001 gelangte die Maschine am 4. März 2003 zur AirAsia in Malaysia. Es folgten Stationen bei Indonesia AirAsia (ab Februar 2008) und den litauischen FlyLAL Charters (ab Juni 2010) und Small Planet Airlines (ab Juli 2010). Über einen ebenfalls litauischen Leasinggeber (AviaAM Leasing) stieß die Boeing am 28. Mai 2014 zur Flotte der belarussischen Belavia. Erst am 19. Juli 2019 übernahm KlasJet die 737 und stattete sie neben der markanten Lackierung und der Kennung LY-BGS auch mit einer komfortablen nur 68 Sitzplätze umfassenden Kabine aus.

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Deutsche Luftwaffe, 54+40

Deutsche Luftwaffe, 54+40

Mit einer der neusten Airbus A400M der Luftwaffe, Kennung 54+40, besuchte am heutigen Mittag den Hamburg Airport. Das viermotorige militärische Transportflugzeug kam auf einem Traningsflug aus dem dänischen (AAL) nach Fuhlsbüttel und setzte zur Landung über die Runway 23 an. Anstatt jedoch zu landen vollzog die Maschine einen sogenannten Low Approach bei dem die Landebahn in niedriger Höhe überflogen wird. Nach ca. der Hälfte der Piste 23 startete der Airbus wieder durch.

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5440 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Danach nahm der erst etwas über ein Jahr alte A400M Kurs auf den brandenburgischen Fliegerhorst Holzdorf (ETSH). Aktuell zählen nun 40 aktive Airbus A400M zur Flotte der Luftwaffe. Die Transporter übernehmen dabei eine Vielzahl logistischer Aufgaben und operieren von ihrer Basis am Fliegerhorst Wunstorf (ETNW). 54+40 gehört dabei zu einem der neusten Flieger der Flotte.

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