Niclas Rebbelmund

29 Jahre, Team Nikon, Aviation & Fotografie Enthusiast

FAI rent-a-jet, D-AFAN

FAI rent-a-jet, D-AFAN

Mittlerweile sind die kleinsten Flugzeuge der Bombardier CRJ-200 seltener geworden, waren sie doch noch früher beispielsweise viel im Einsatz für die Lufthansa. Am heutigen Mittag landete mit D-AFAN eine Bombardier CRJ-200ER (CL-600-2B19) – oder auch Challenger 850 (CL-600-2B19) auf Grund der VIP-Kabine – in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler gehört der deutschen Charterfluggesellschaft FAI rent-a-jet. Gestartete war die CRJ-200ER zuvor vom Flughafen Augsburg (AGB) und setzte nach einem knapp einstündigen Aufenthalt ihre Reise Richtung des Flughafen Palma de Mallorca (PMI) fort.

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D-AFAN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als zwölf Jahre alte Canadair wurde am 31. März 2009 im kanadischen Montreal (YMX) an die deutsche DC Aviation ausgeliefert. Schon damals verfügte das Flugzeug über eine VIP-Kabinenausstattung. Am 6. Oktober 2011 übernahm die britische TAG Aviation (UK) Ltd die CRJ, ehe sie am 1. Oktober 2018 von FAI rent-a-jet ingeflottet wurde. Seitdem trägt die Maschine die Kennung D-AFAN.
Um Irritationen zu vermeiden: Durch die Übernahme des Canadair Programms von Bombardier durch den japanischen Konzern Mitsubishi, werden nun alle Flugzeuge des Programms beispielsweise bei Flightradar24 mit neuen Hersteller gekennzeichnet. So auch D-AFAN als Mitsubishi Challenger 850.

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TUI Airlines Netherlands, PH-OYI

TUI Airlines Netherlands, PH-OYI

So langsam ebben die Flüge in die Heimat der Seeleute ab. Am heutigen Nachmittag landete erneut PH-OYI – eine Boeing 767-304(ER)(WL) der niederländischen TUI Airlines Netherlands – in Fuhlsbüttel. Der zweistrahlige Langstreckenjet startete zuvor in Amsterdam (AMS), ehe er mehr als zwei Stunde später Richtung Indien wieder aufbrach. Sein genaues Ziel: Der Flughafen Mumbai (BOM).

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PH-OYI at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 20 Jahre alte Boeing 767 war bereits vor einigen Tagen am Hamburger Flughafen zu Gast (wir berichteten). Seit dem 1. Oktober 2015 fliegt die Maschine aktuell als einzige ihres Flugmusters in der Flotte der Tui Airlines Netherlands. Zuvor war die 767 unter anderem in Diensten von Britannia Airways, Garuda Indonesia, Thomsonfly und Thomson Airways. Seit Oktober 2010 trägt das Flugzeug nun schon die Kennung PH-OYI und flog seitdem für die Vorgänger-Fluggesellschaften der heutigen Tui Airlines Netherlands.

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Emirates, F-WWSO (A6-EVL)

Emirates, F-WWSO (A6-EVL)

Lange keinen A380 mehr am Himmel über Hamburg gesehen und maximal lediglich sieben weitere folgen ihm aus Finkenwerder noch. Am heutigen Nachmittag hob das erste Mal mit vollständiger Kabine mit F-WWSO ein Airbus A380-842 der für Emirates bestimmt ist ab. Das Flugzeug mit der späteren Kennung A6-EVL absolvierte seinen sogenannten “Cabin First Flight” – also den ersten Flug nach vollständiger Lackierung und Kabinenausstattung in Finkenwerder – größtenteils über Niedersachsen, Schleswig-Holstein und der Nordsee. Nach dem erfolgreichen Flug landete der Vierstrahler mit der Baunummer (MSN) 261 mehr als drei Stunden später wieder auf dem Airbuswerksgelände. Es werden wohl noch einige Testflüge folgen.

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F-WWSO at Hamburg – Finkenwerder
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Gerade einmal sieben weitere Airbus A380 werden nach der zukünftigen A6-EVL noch ausgeliefert (übrigens alle an Emirates), bevor Airbus das Programm einstellt. Die Teile des letzten doppelstöckigen Airbus sind bereits in Toulouse (TLS) angekommen und warten nun auf die Weiterverarbeitung. Durch die Coronakrise ist allerdings fraglich, wann die verbleibenden Airbus A380 ausgeliefert werden können und sollen. Übrigens, der letzte “Superjumbo” der nicht an Emirates gehen wird, verließ das Werk schon vor einigen Wochen final Richtung Frankreich. Es ist die dritte und letzte Schildkröte der japanischen Airline All Nippon Airways (kurz ANA).

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Air Baltic, YL-CSL

Air Baltic, YL-CSL

Nachdem Air Baltic eine der erste internationalen Airlines war die den Flugverkehr nach Hamburg vor einigen Tagen wieder aufgenommen hat, landete am heutigen Mittag nun auch (endlich) einmal wieder eine der drei Sonderlackierungen in der Flotte der Airline. Mit YL-CSL setzte am Mittag die “Latvia 100”-Sonderlackierung in Fuhlsbüttel auf. Zuvor startete Flugzeug in der lettischen Hauptstadt Riga (RIX).
Der in den Farben der lettischen Flagge lackierte Airbus A220-300 symbolisiert die 100-jährige Unabhängigkeit Lettlands. Zuletzt war die farbenfrohe Maschine Anfang des Jahres in Hamburg zu Gast. Neben dem Airbus in den lettischen Farben gibt es auch noch je einen A220 in den Farben Litauens und Estlands in der Flotte der Air Baltic.

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YL-CSL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der erst knapp zwei Jahre alte Airbus A220-300 wurde am 12. Oktober 2018 im kanadischen Montreal (YMX) an Air Baltic ausgeliefert. Seitdem trägt er die Kennung YL-CSL und bietet 145 Passagieren in einer Klasse Platz. Seine Sonderlackierung trägt das “Riga” getaufte Flugzeug seit November 2018.
Mit der Coronakrise entschied Air Baltic seine bestehende Flotte umzubauen. So sollen die Bombardier DHC-8 Dash 8 und Boeing 737 Flugmuster aus der Flotte verschwinden und lediglich mit einer Airbus A220 Einheitsflotte fortan geflogen werden.

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YL-CSL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Avianca, N804AV

Avianca, N804AV

Mittelstreckenflugzeuge der kolumbianischen Avianca gab es bisweilen nur in Finkenwerder zu beobachten. Allerdings landete vor einigen Tagen mit N810AV ein Airbus A321 der Airline am Airport in Fuhlsbüttel (wir berichteten) und steht dort aktuell auf dem Gelände der Lufthansa Technik abgestellt mit einer neuer Kennung (D-AAAM).
Zusätzlich nun landete am heutigen Morgen eine weitere Maschine der Avianca am Hamburger Flughafen. Diesmal ein Großraumflugzeug des Typs Airbus A330-343 mit der Registrierung N804AV. Der Airbus landete über die Landebahn 23 und mehr als zehn Stunden zuvor im kolumbianischen Medellin (MDE) gestartet. Beide Airbus sollen wohl mittelfristig auf dem Flughafen Nordholz/Cuxhaven (FCN) abgestellt werden.

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N804AV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der etwas über sieben Jahre alte Airbus A330 wurde am 25. Januar 2013 im französischen Toulouse (TLS) an die taiwanesische TransAsia Airways ausgeliefert. Seit der Auslieferung  bis heute bietet der A330 mit der Baunummer (MSN) 1378 32 Gästen in der Business- und 268 Passagieren in der Economy-Class Platz. Am 27. Oktober 2016 flottete die asiatische Airline allerdings den Zweistrahler aus und parkte ihn bis in das Frühjahr 2018 in Taipeh (TPE). Am 28. Januar 2018 übernahm dann Avianca den Airbus und flottete ihn im April des selben Jahre final ein. Seitdem trägt das Flugzeug auch die Kennung N804AV.
Scheinbar gehen und gingen sowohl der Airbus A321, als auch de A330 zu seinem Leasinggeber – German Operating Aircraft Leasing (kurz GOAL) – zurück. Offen bleibt bislang ob es sich um das letzte Movement dieser Art handelt…

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