Niclas Rebbelmund

29 Jahre, Team Nikon, Aviation & Fotografie Enthusiast

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-MMM

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-MMM

Erst vor einigen Tagen (wir berichteten) landete A6-MMM der Dubai Air Wing zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) bei uns am Hamburger Flughafen. Heute flog die Boeing 747-422 wieder zurück in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dabei verließ der Vierstrahler am Nachmittag das Gelände der LHT und rollte zur Startbahn 23. Ziel des Langstreckenflugzeugs der Regierung des Emirats, der Flughafen Dubai (DXB).

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A6-MMM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 23 Jahre alte Jumbojet wurde am 16. November 1998 als normales Passagierflugzeug an United Airlines ausgeliefert. Dort flog die Maschine bis zur Übernahme durch Dubai Air Wing am 12. Mai 2003. In der Folge wurde die 747 mit einer VIP-Kabine ausgestattet, erhielt die Kennung A6-MMM und dient seitdem auch der royalen Familie des Emirats als Transportmittel.

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German Airways, D-FFFF

German Airways, D-FFFF

Bislang kannte man die Ende letzten Jahres gegründete German Airways für ihre Embraer E190, die sie im Wet-Lease für andere Airlines einsetzen. Doch seit einigen Monaten ist die Fluggesellschaft, die aus der bekannteren WDL Aviation hervorging, in das Business- und private Charterfluggeschäft eingestiegen. So schaffte sie sich bislang zwei Pilatus PC-12 an. Am heutigen Mittag landete die zweite übernommene PC-12 mit der Kennung D-FFFF kurz in Fuhlsbüttel.

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D-FFFF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Das erst im Juni diesen Jahre übernommene einmotorige Turboprop-Mehrzweckflugzeug des schweizerischen Flugzeugherstellers Pilatus Aircraft setzte dabei über die Landebahn 23 auf. Zuvor war die Maschine vom Flughafen Düsseldorf (DUS) gestartet. Nach einem kurzen Aufenthalt vor dem General Aviation Terminal (kurz GAT), flog die Pilatus wieder ab in Richtung des Flugplatz Rotenburg (Wümme) (EDXQ).
Neben den bereits erwähnten Embraer E190 betreibt German Airways mit D-FFFF bereits seine zweite Pilatus PC-12. Anders jedoch als die erste trägt lediglich dieses Flugzeug mit der Baunummer 2107 die auffällige silberne Lackierung mit den Farben der deutschen Flagge quer über den Rumpf.

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Lufthansa, D-ABVW

Lufthansa, D-ABVW

Nun ist auch die letzte vom Platz… Am heutigen Nachmittag hob mit D-ABVW die letzte verbleibende Boeing 747-430 vom Hamburger Flughafen ab. Sie war zwischenzeitlich eine von vielen Jumbojets die bei der Lufthansa Technik (LHT) temporär auf Grund der Corona-Pandemie eingelagert wurde. Nun flog sie heute zurück nach Frankfurt (FRA), wird dort allerdings auch nicht lange verweilen, denn es geht in den kommenden Tagen nach China zur ausführlichen Wartung.

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D-ABVW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 22 Jahre alte Boeing 747 befindet sich seit ihrer Auslieferung am 13. März 1999 im Besitz der Lufthansa. Dabei trägt das Langstreckenflugzeug nicht nur die Kennung D-ABVW sondern auch passenderweise den Taufnamen „Wolfsburg“. 67 Gäste in der Business-, 32 in der Premium Economy und 272 Passagiere in der Economy-Class finden im Rumpf des Vierstrahlers Platz.

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German Air Force, 50+40

German Air Force, 50+40

Wer hätte gedacht, dass die “Retro Brummel” noch einmal einen Stopp am Hamburger Flughafen einlegt. Am heutigen Morgen ließ das ikonisch lackierte Flugzeug des Lufttransportgeschwaders 63 (LTG63) mit der Kennung 50+40 stationiert am Fliegerhorst Hohn (ETNH) die beiden Motoren an und rollte zum Start über die Runway 33. Zum Abschied vollzog sie gleich im Anschluss an den Start noch einmal einen Low Approach über die Start- und Landebahn 23 und entschwand dann in Richtung Schleswig Holstein.

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5040 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Bereits am gestrigen Abend landete die Transall auf ihrem Rückflug von der Malta Air Show am Hamburg Airport und parkte auf dem Vorfeld 2. Grund dafür ist die Schließung der Heimatbasis in Hohn bereits ab 17 Uhr am späten Nachmittag. So verbrachte das Transportflugzeug und die Crew eine Nacht in der Hansestadt.

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5040 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Schon vor einigen Tagen fand am Fliegerhorst Hohn der wohl letzte Spottertag statt, inklusive des symbolischen Fly-Out’s der C-160D. Damit endet die Ära der Transall in der Flotte der Deutschen Luftwaffe langsam aber sicher. Viele Maschinen sind schon zerlegt oder wurden als Museumsstücke veräußert und sind bereits an ihrem letzten Bestimmungsort angekommen. Auch die 50+40, die zum Abschied noch einmal eine besondere Lackierung erhielt, wird Mitte Oktober ihren Weg an den bayrischen Flugplatz Roth (ETSR) finden, um dort ausgestellt zu werden.

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Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Eigentlich geht es nach dem Kompensieren des Kompass relativ schnell wieder in die Luft. Doch erst heute, exakt einen Monat nach dem notwendigen Manöver nach der umfangreichen Wartung bei der Lufthansa Technik (hier gehts zum Artikel), hob HZ-HMED zu Testzwecken ab. Die Boeing 757 rollte zunächst vom Gelände der LHT und startete am Mittag über Runway 23. Von dort führte er der Weg bis nach Thüringen, ehe die medizinisch ausgerüstete Boeing 757-23A wieder zurückkehrte. Nach der Landung über die Landebahn 15 rollte die Maschine jedoch nicht wie vorgesehen zurück vor die Hallen der Lufthansa Technik, sondern verblieb einige Minuten auf dem Vorfeld 2. Die Crew entschied sich kurzerhand für einen weiteren kurzen Testflug in Form einer Platzrunde. Dazu hob das Flugzeug kurze Zeit später wieder ab und landete einige Minuten später erneut über die Runway 15.

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HZ-HMED at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Nach der Beendigung des zweiten Testfluges ging es aber dann in Richtung des Taxiways T zurück auf das Gelände der LHT. HZ-HMED ist somit nun bereits seit Mitte März am Platz zur Wartung. Dabei fliegt die mehr als 27 Jahre alte Boeing 757 bereits seit März 1995 in Diensten der saudi-arabischen Regierung als fliegendes Krankenhaus. Zuvor hob sie erstmals am 27. Januar 1994 im amerikanischen Renton (RNT) ab und wurde in der Folge für die saudische Regierung vorbereitet. Mutmaßlich könnte nach den heutigen beiden Testflügen der finale Abflug kurz bevor stehen.

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