2021

Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Nach dem gestrigen Testflug (wir berichteten) war heute der Tag gekommen: HZ-HMED der Regierung Saudi-Arabiens verließ nach Monaten der Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) den Airport. Die Boeing 757-23A rollte am Nachmittag vom Gelände der LHT und hob dann über die Startbahn 23 ab. Das Ziel des mobilen Krankenhauses war der Tabuk Regional Airport (TUU) im Nordwesten des Landes.

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HZ-HMED at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Seit Mitte März war die bald 28 Jahre alte 757 nun zu umfangreichen Wartungsarbeiten bei der Lufthansa Technik zu Gast. In dieser Zeit kam es zu insgesamt drei Testflügen der Boeing. Vorerst endet somit mit dem heutigen Tage das Kapitel der HZ-HMED in Fuhlsbüttel. Allerdings wird dieser Besuch zu Wartungszwecken vermutlich nicht der letzte dieser Maschine gewesen sein…

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Jonika, UR-CQW

Jonika, UR-CQW

Seit Mittwoch stand nun die Boeing 737 der ukrainischen Jonika auf dem südlichen Teil des Vorfeld 1 geparkt. Sie brachte die Handballer des HK Motor Saporischschja die am gestrigen Abend in der EHF Champions League gegen die SG Flensburg-Handewitt antraten (wir berichteten). Das Spiel ging leider nicht gut für die Ukrainer aus. Sie verloren mit 34:27 gegen den amtierenden deutschen Handball-Vizemeister. Am heutigen Vormittag trat das Team die Rückreise an. Pünktlich rollte die schneeweiße Boeing 737-32Q(WL) mit der Kennung UR-CQW los und hob wenig später über die Startbahn 23 ab.

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UR-CQW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für den Flug in die südukrainische Stadt Saporischschja am Fluss Dnepr benötigte UR-CQW etwas weniger als drei Stunden. Bereits zu Beginn des Jahres flog das Team nach Hamburg, jedoch um gegen den THW Kiel anzutreten. Damals nutzte die Mannschaft jedoch keine Boeing der Jonika, sondern eine seltene Antonov An-140 der Motor Sich Airlines (hier gehts zum Artikel). Wir sind gespannt mit welchem Fluggerät der HC Motor Saporischschja in den kommenden Spielzeiten zu uns in den Norden reist.

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Alba Star, EC-NAB

Alba Star, EC-NAB

Im Charterauftrag landete am heutigen Vormittag auf einem Positionierungsflug aus Rom (FCO) kommend eine Boeing 737 der spanischen Alba Star in Fuhlsbüttel. Die Maschine mit der Kennung EC-NAB setzte über die Landebahn 15 auf und rollte dann auf das Vorfeld 1. Dort nahm die Boeing 737-81Q(WL) die Passagiere an Bord und hob wenig später in Richtung der italienischen Stadt Turin (TRN) wieder ab. Dazu nutzte sie die Startbahn 23.

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EC-NAB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die knapp 22 Jahre alte Boeing hat in ihrer Laufbahn bereits einige Betreiberwechsel hinter sich. So wurde sie ursprünglich am 6. Februar 2000 an die amerikanischen Tombo Aviation ausgeliefert, wurde jedoch sofort an die britische Sabre Airways weiter vermietet. Am 21. November 2000 wechselte der Zweistrahler dann zur Miami Air International, die allerdings bereits 25. April 2001 den 172-Sitzer wieder an die britische Excel Airways abgab. In den folgenden vermietete Excel Airways jedoch das Mittelstreckenflugzeug immer mal wieder für einige Monate an Miami Air International. Dies endete auch erst einmal nicht mit der Übernahme der 737 durch die ebenfalls britische XL Airways die wieder an Miami Air International vermietete. Im Juni 2007 erhielt die Boeing zudem Winglets. Über die kanadischen CanJet (ab Februar 2009), die das Flugzeug auch mit 189 Sitzplätzen ausstattete, und die italienischen Meridiana (ab Juli 2014) und Air Italy (ab März 2018), gelangte die Boeing 737 schließlich am 20. August 2018 als EC-NAB zur spanischen Alba Star.

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Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+02)

Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+02)

Und da ist er auch schon… Wie schon vor drei Tagen vermutet (hier gehts zum Artikel) machte sich am heutigen Nachmittag der dritte und letzte Airbus A350 für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung von Finkenwerder (XFW) auf nach Fuhlsbüttel. Der Airbus A350-941 mit der späteren Kennung 10+02 setzte nach einem sehr kurzen Flug, einmal nördlich um die Stadt rum, über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT).

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D-AGAF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für diesen Überführungsflug erhielt die Maschine eine neue Kennung: D-AGAF. Die bereits vorhandene Registrierung von 10+02 wird das Langstreckenflugzeug offiziell erst nach der Übernahme durch die Luftwaffe tragen. Bei der LHT gesellt sich der Zweistrahler zu den beiden anderen Airbus A350 in der Flotte, denn 10+03 befindet sich aktuell zu einer kleineren Wartung dort, während die zukünftige 10+01 sich bereits in der Ausstattung der Kabine befindet. Auch die Kabine des dritten und letzten A350 wird in den kommenden Monaten hier in Hamburg bei der LHT ausgestattet. Daneben werden auch weitere Anpassungen an dem Flugzeug vorgenommen.

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Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Ende September mutmaßten wir, dass ein baldiger Abflug der Boeing 757-23A der saudischen Regierung aus der Lufthansa Technik (LHT) bevorstünde. Leider lagen wir damit falsch, denn bis zum heutigen Tage befindet sich die Maschine immer noch am Hamburger Flughafen. Dabei war der Zweistrahler mit der Kennung HZ-HMED bereits Mitte März diesen Jahres zur Wartung bei der LHT gelandet und sollte die Hansestadt wohl eigentlich bereits im Spätsommer wieder verlassen. Daraus wurde bekanntlich nichts… Am heutigen Vormittag brach die Boeing dann erneut zu einem Testflug auf.

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HZ-HMED at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei hob die bald 28 Jahre alte 757 über die Startbahn 15 ab und absolvierte einen etwas mehr als eine Stunde dauernden Testflug größtenteils über Niedersachsen. Nach der Rückkehr rollte das fliegende Hospital wieder vor die Hallen der Lufthansa Technik. Vielleicht war ja der heutige Testflug der letzte vor einem baldigen finalen Abflug der HZ-HMED.

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