Transavia, PH-HZV

Transavia, PH-HZV

Weiter ging es am heutigen Abend mit besonderen Flugbewegungen in Fuhlsbüttel, denn mit PH-HZV landete eine Boeing 737-8K2(WL) der niederländischen Transavia am Hamburger Flughafen. In der Vergangenheit waren Maschinen der Billigfluggesellschaft selten auf Charterflügen in Hamburg zu sehen. Am Abend kam der Zweistrahler dann auf dem regulären KLM Flug von und nach Amsterdam (AMS) KL1783/1784 an den Airport. Offenbar war kein eigener Jet der KLM für diesen Flug verfügbar und so griff man auf den Flieger der Tochtergesellschaft des AirFrance-KLM Konzerns zurück.

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PH-HZV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung über die Runway 23 rollte die mehr als 21 Jahre alte Boeing vor das Terminal 1 und flog wenig später wieder zurück in die niederländische Metropole. Bereits am morgigen Abend soll sich, Stand jetzt, diese Flugbewegung wiederholen. Dabei ist diese 737 bereits seit ihrer Auslieferung am 19. Juni 2002 im amerikanischen Renton (RNT) als PH-HZV in Diensten der Transavia. Mehrfach wurde sie jedoch über die Wintermonate an die amerikanische Sun Country Airlines vermietet und wechselte kurzzeitig zu den Gesellschaften Transavia Denmark und Transavia France.

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British Airways, G-EUYR

British Airways, G-EUYR

Zugehörigkeiten zu Luftfahrtallianzen werden gern auf den Rümpfen einiger Flugzeuge zur Schau gestellt. So sehen die Sonderlackierungen der Allianz “Star Alliance” Fluggesellschaft übergreifend nahezu identisch aus. Die Allianz “SkyTeam” stellt ihren Markenauftritt auf einigen Fliegern ihrer Mitglieder mit einer ikonischen komplett silberfarbenen Lackierung dar. Die dritte größere Allianz “One World” verfährt dort ein wenig anders und wechselte den Airlinetitel auf dem Rumpf gegen die großen Letter “One World” aus. So jüngst geschehen bei einigen Airbus A320 der British Airways. Am heutigen Abend kam mit G-EUYR ein solcher A320-232(WL) an den Hamburger Flughafen.

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G-EUYR at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das mehr als zehn Jahre alte Mittelstreckenflugzeug kam vom Londoner Hauptstadtflughafen Heathrow (LHR) und flog dorthin auch wieder zurück. Dabei fliegt der im französischen Toulouse (TLS) gebaute 180-Sitzer seit seiner Auslieferung am 21. November 2013 als G-EUYR für British Airways. Erst im November vergangenen Jahres erhielt der Airbus diese neue “One World”-Lackierung.

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Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Nachschub für die Lufthansa Technik (LHT) am Hamburg Airport. Mit A4O-HMS kam am heutigen Nachmittag ein echter Stammgast für die Wartungshallen der LHT. Die Boeing 747-8H0 BBJ der Royal Flight of Oman kam vom britischen Flughafen London-Stansted (STN) und landete über die Runway 23 in Fuhlsbüttel. Über den Taxiway T rollte der Vierstrahler nach dem Aufsetzen auf das Werksgelände.

Hier ein Archivfoto der 747-8 aus dem Juni vergangenen Jahres:

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als elf Jahre alte Jumbojet ist dabei ein absoluter häufiger Gast in Hamburg. Wurde das im Jahre 2012 gebaute Langstreckenflugzeug erst Ende 2019 nach Hamburg überführt, verließ es final nach seiner VIP-Ausstattung im Frühjahr 2020 die Lufthansa Technik und wurde erst dann abschließend an die Regierung des Oman ausgeliefert. Seitdem war A4O-HMS schon viele weitere Male wieder zu Besuch in Hamburg.

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Government of the United Kingdom, ZZ336

Government of the United Kingdom, ZZ336

War bei einem der beiden letzten Besuche im vergangenen Jahr noch König Charles III. an Bord (hier gehts zum Artikel), so kam am heutigen Mittag ZZ336 der Regierung Großbritanniens erneut auf einem Trainingsflug nach Hamburg. Der Airbus Voyager KC2 (A330-243MRTT) mit dem charakteristischen Union Jack Großbritanniens auf dem Leitwerk kam von der Royal Air Force Station Brize Norto (BZZ) und setzte über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. Nach der Landung rollte die Maschine auf das Vorfeld 2.

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ZZ336 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Knapp eine Stunde nach der Landung rollte der mehr als elf Jahre alte Zweistrahler wieder zur Startbahn 33 und hob einige Momente später in Richtung der dänischen Hauptstadt (CPH) wieder ab. An Bord des umgebauten A330 finden aktuell 58 Gäste in der Business- und 100 weitere Passagiere in der Economy-Class Platz. Vor seinem Einsatz für die britische Regierung flog das Großraumflugzeug zunächst nach der Auslieferung am 6. Dezember 2012 für die britische AirTanker. Am 21. September 2015 wechselte der Airbus dann als ZZ336 zur regulären Flotte der Royal Air Force und ist seit dem 25. Juni 2020 als offizieller Regierungsflieger Großbritanniens unterwegs.

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Turkish Airlines, TC-LGK

Turkish Airlines, TC-LGK

Mitunter kommt es vor, dass geplante Flugzeugtypen auf regulären Linienflügen nicht eingesetzt werden können. Dies kann auf Grund von kurzfristigen Wartungen/Ausfällen, einem gesteigertem Passagieraufkommen oder Crewtrainings vorkommen. Am heutigen Vormittag betraf dies den Turkish Airlines Kurs TK1661/1662 von und nach Istanbul (IST). Statt des eigentlich geplanten Airbus A330 setzt die größte türkische Fluggesellschaft kurzerhand einen Airbus A350-941 auf der Strecke ein. Der Zweistrahler mit der Kennung TC-LGK setzte über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte danach auf die Position 1 vor dem Terminal 1.

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TC-LGK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Am Mittag hob das in drei Tagen zwei Jahre alte Langstreckenflugzeug wieder ab und flog zurück in die Türkei. Zuerst hob der Jet am 15. Februar 2022 im französischen Toulouse (TLS) ab. Dabei trug der A350 zu diesem Zeitpunkt noch die Farben der russischen Aeroflot die den Airbus auch eigentlich bestellt hatte. Doch auf Grund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und den damit verbundenen Sanktionen wurde das Großraumflugzeug nie an Aeroflot geliefert. So übernahm am 29. Juli 2022 Turkish Airlines den Flieger und flottet ihn als TC-LGK ein und betrieb ihn eine Zeit lang in einer Misch-Farbe aus Aeroflot-Grundlackierung und Turkish Airlines Titeln. Dies änderte sich dann im Winter 2022.

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