Lufthansa, D-AIXC

Lufthansa, D-AIXC

Den vierten Besuch eines Airbus A350 in den vergangenen Tagen im Rahmen des Lufthansa Group internen Crewtrainings markierte heute D-AIXC am Morgen. Typisches Hamburger “Schmuddelwetter” begrüßte den Zweistrahler bei seiner Landung auf der Runway 15. Zuvor war das Langstreckenflugzeug unter der Flugnummer LH2050 vom Münchener Flughafen (MUC) gestartet und flog etwas mehr als eine Stunde später zurück nach Bayern. Im Gegensatz zu den Crewtrainings im vergangenen Jahr auf der Boeing 747-400, scheinen im diesem Jahr bislang alle geplanten Flüge stattzufinden. Bereits am heutigen Abend wird der nächste A350 in Fuhlsbüttel erwartet.

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D-AIXC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die heute eingesetzte D-AIXC hob erstmals am 13. März 2017 im französischen Toulouse (TLS) ab. Bereits am 30. März des selben Jahres übernahm die Lufthansa den A350-941 und gab ihm neben der bereits genannten Kennung auch den Taufnamen “Saarbrücken”. An Bord des Großraumflugzeugs finden die Passagiere in drei Klassen einen Sitzplatz. So kommen insgesamt 48 Gäste in der Business-, 21 Passagiere in der Premium-Economy- und 224 Reisende in der Economy-Class in der Kabine der Maschine unter.

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A Jet, TC-LTY

A Jet, TC-LTY

Vor einigen Monaten stellte die türkischen AnadoluJet, 100%ige Tochtergesellschaft der Turkish Airlines, ihren neuen Markenauftritt und damit verbunden auch ihre neue Lackierung vor. Es dauerte bis zum heutigen Tag bis ein Flugzeug in dem neuen Farbschema das erste Mal am Hamburger Flughafen zu beobachten war. Mit TC-LTY besuchte ein Airbus A321-271NX, der nun unter dem Namen A Jet auftretenden Fluggesellschaft, Fuhlsbüttel. Die Maschine mit der Baunummer (MSN) 11390 kam auf dem regulären Kurs vom Istanbuler Flughafen Sabiha Gökçen (SAW). Diese Flüge werden nun auch, anders als in der Vergangenheit unter Turkish Airlines Flugnummer, unter A Jet Flugnummer und neuem Rufzeichen “AYJET” durchgeführt.

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TC-LTY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der gerade einmal einige Monate alte Zweistrahler wurde erst am 30. August vergangenen Jahres in Finkenwerder (XFW) an AnadoluJet übergeben. Bei der Auslieferung trug das Mittelstreckenflugzeug noch eine schneeweiße Lackierung und erhielt erst nach der Auslieferung temporär die Titel der AnadoluJet auf dem Rumpf. Anfang April erhielt die Maschine dann die Titel und das lackierte Leitwerk des neuen Markenauftritts der A Jet. Ursprünglich war der Airbus von der russischen S7 – Siberia Airlines bestellt worden, wurde jedoch nicht, auf Grund der Sanktionen gegen Russland, dorthin ausgeliefert.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Im August 2023 wurde sie geparkt, seit Beginn diesen Jahres steht sie zum Verkauf – die Rede ist von 16+01 der Luftwaffe. Der Airbus A340-313 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung steht nun schon seit einigen Monaten am Kölner Flughafen (CGN) geparkt und zum Verkauf, anders als die Schwestermaschine 16+02 die bereits in die USA überführt wurde und wahrscheinlich nun als Ersatzteillager dient. Am heutige Vormittag verließ der Vierstrahler dann den Flughafen Köln zu einem Wartungsflug. Dieser führte das Langstreckenflugzeug zunächst für zwei Anflüge an den Leipziger Flughafen (LEJ), ehe es Richtung Norden weiter ging. Am Hamburger Flughafen absolvierte der Airbus dann zwei “Touch and Go”-Manöver über die Runway 23.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei setzt das Flugzeug kurzzeitig auf der Landebahn auf und hebt kurz darauf wieder ab. Nach dem Manöver flog der 25 Jahre alte A340 zurück nach Köln. Ob man die 16+01 nochmal hier Fuhlsbüttel sehen wird, ist derweil mehr als fraglich, ebenso wie die Zukunft Jets. Mehr als ein Jahrzehnte diente die Maschine der Bundesregierung als Transportmittel für die Langstrecke. Nun haben die drei werksneuen Airbus A350 diese Aufgabe übernommen. Ursprünglich gehörte der Flieger seit seiner Auslieferung zur Flotte der Lufthansa und flog dort als D-AIGR im regulären Liniendienst.

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Lufthansa, D-AIVA

Lufthansa, D-AIVA

Nun schon zum dritten Mal innerhalb weniger Tage schickte die Lufthansa am heutigen Mittag einen Airbus A350 nach Hamburg. Diesmal durfte sich die Maschine mit der Kennung D-AIVA über ihren ersten Besuch in der Hansestadt freuen. Über die Runway 23 landete das Langstreckenflugzeug unter der Flugnummer LH2058 und rollte danach auf die Parkposition 4 auf dem Vorfeld 1. Von dort ging es wenig später auch wieder zurück nach München (MUC).
Zum aktuellen Zeitpunkt sind in den kommenden Tagen noch insgesamt vier solcher Flüge mit dem A350 der Lufthansa geplant. Diese finden im Rahmen des Crewtrainings für dieses Flugmuster in der Lufthansa Group statt. Dabei bietet sich die Strecke München-Hamburg sehr für dieses Training an, da sowohl die Landung als auch der Start innerhalb von einer Stunde erfolgen und so zeitsparend und realitätsnah trainiert wird.

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D-AIVA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die heute eingesetzte D-AIVA ist eine der wenigen A350-941 in der Flotte der Lufthansa die nicht ab Werk von der größten deutschen Airline übernommen wurde. Denn so wurde der bald sechs Jahre alte Großraumjet ursprünglich am 30. Juli 2018 im französischen Toulouse (TLS) von Philippine Airlines übernommen. Am 6. Januar 2021 stellte die Fluggesellschaft jedoch den Airbus wieder außer Dienst und parkte ihn fast ein Jahr in Abu Dhabi (AUH). Erst am 22. April 2022 übernahm die Lufthansa schließlich die Maschine.
Von den insgesamt sechs Airbus A350 in der Flotte der Philippine Airlines verbleiben bis zum heutigen Tag lediglich zwei Exemplare. Die anderen vier Flieger wurden an die Lufthansa übergeben.

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Deutsche Luftwaffe, 54+10

Deutsche Luftwaffe, 54+10

Immer wieder sind Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe am Hamburger Flughafen zu Gast. Dazu gehören neben den Fliegern der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung, die gern mal zur Wartung oder für VIP-Shuttle am Platz sind, auch die militärisch grau lackierten Flugzeuge. Dazu zählen neben den beiden Airbus A321neo auch diverse Airbus A400M-180. Ein eben solcher A400M, also ein militärisches Transportflugzeug, landete am heutigen späten Nachmittag am Hamburg Airport. Dazu setzte die Maschine mit der Kennung 54+10 über die Landebahn 15 auf und rollte danach auf das Vorfeld 2.

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5410 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Grund für den Besuch war mutmaßlich ein (Soldaten-) Transportauftrag vom spanischen Marine-Stützpunkt Base Naval de Rota (ROZ) nahe der Stadt Cadiz an der Atlantikküste. Mehr als eine Stunde später hob der Airbus wieder ab und flog zurück zu seiner Basis im niedersächsischen Wunstorf (ETNW). Dort sind mittlerweile 43 Flugzeuge des Typs A400M der Luftwaffe stationiert. Die 54+10 zählt seit seiner Auslieferung am 31. Mai 2017 zum Lufttransportgeschwader 62 (LTG 62), das dort beheimatet ist.

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