Lufthansa, D-ABVW

Lufthansa, D-ABVW

Nun ist auch die letzte vom Platz… Am heutigen Nachmittag hob mit D-ABVW die letzte verbleibende Boeing 747-430 vom Hamburger Flughafen ab. Sie war zwischenzeitlich eine von vielen Jumbojets die bei der Lufthansa Technik (LHT) temporär auf Grund der Corona-Pandemie eingelagert wurde. Nun flog sie heute zurück nach Frankfurt (FRA), wird dort allerdings auch nicht lange verweilen, denn es geht in den kommenden Tagen nach China zur ausführlichen Wartung.

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D-ABVW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 22 Jahre alte Boeing 747 befindet sich seit ihrer Auslieferung am 13. März 1999 im Besitz der Lufthansa. Dabei trägt das Langstreckenflugzeug nicht nur die Kennung D-ABVW sondern auch passenderweise den Taufnamen „Wolfsburg“. 67 Gäste in der Business-, 32 in der Premium Economy und 272 Passagiere in der Economy-Class finden im Rumpf des Vierstrahlers Platz.

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German Air Force, 50+40

German Air Force, 50+40

Wer hätte gedacht, dass die “Retro Brummel” noch einmal einen Stopp am Hamburger Flughafen einlegt. Am heutigen Morgen ließ das ikonisch lackierte Flugzeug des Lufttransportgeschwaders 63 (LTG63) mit der Kennung 50+40 stationiert am Fliegerhorst Hohn (ETNH) die beiden Motoren an und rollte zum Start über die Runway 33. Zum Abschied vollzog sie gleich im Anschluss an den Start noch einmal einen Low Approach über die Start- und Landebahn 23 und entschwand dann in Richtung Schleswig Holstein.

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5040 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits am gestrigen Abend landete die Transall auf ihrem Rückflug von der Malta Air Show am Hamburg Airport und parkte auf dem Vorfeld 2. Grund dafür ist die Schließung der Heimatbasis in Hohn bereits ab 17 Uhr am späten Nachmittag. So verbrachte das Transportflugzeug und die Crew eine Nacht in der Hansestadt.

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5040 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Schon vor einigen Tagen fand am Fliegerhorst Hohn der wohl letzte Spottertag statt, inklusive des symbolischen Fly-Out’s der C-160D. Damit endet die Ära der Transall in der Flotte der Deutschen Luftwaffe langsam aber sicher. Viele Maschinen sind schon zerlegt oder wurden als Museumsstücke veräußert und sind bereits an ihrem letzten Bestimmungsort angekommen. Auch die 50+40, die zum Abschied noch einmal eine besondere Lackierung erhielt, wird Mitte Oktober ihren Weg an den bayrischen Flugplatz Roth (ETSR) finden, um dort ausgestellt zu werden.

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Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Saudi Arabian Government, HZ-HMED

Eigentlich geht es nach dem Kompensieren des Kompass relativ schnell wieder in die Luft. Doch erst heute, exakt einen Monat nach dem notwendigen Manöver nach der umfangreichen Wartung bei der Lufthansa Technik (hier gehts zum Artikel), hob HZ-HMED zu Testzwecken ab. Die Boeing 757 rollte zunächst vom Gelände der LHT und startete am Mittag über Runway 23. Von dort führte er der Weg bis nach Thüringen, ehe die medizinisch ausgerüstete Boeing 757-23A wieder zurückkehrte. Nach der Landung über die Landebahn 15 rollte die Maschine jedoch nicht wie vorgesehen zurück vor die Hallen der Lufthansa Technik, sondern verblieb einige Minuten auf dem Vorfeld 2. Die Crew entschied sich kurzerhand für einen weiteren kurzen Testflug in Form einer Platzrunde. Dazu hob das Flugzeug kurze Zeit später wieder ab und landete einige Minuten später erneut über die Runway 15.

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HZ-HMED at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Beendigung des zweiten Testfluges ging es aber dann in Richtung des Taxiways T zurück auf das Gelände der LHT. HZ-HMED ist somit nun bereits seit Mitte März am Platz zur Wartung. Dabei fliegt die mehr als 27 Jahre alte Boeing 757 bereits seit März 1995 in Diensten der saudi-arabischen Regierung als fliegendes Krankenhaus. Zuvor hob sie erstmals am 27. Januar 1994 im amerikanischen Renton (RNT) ab und wurde in der Folge für die saudische Regierung vorbereitet. Mutmaßlich könnte nach den heutigen beiden Testflügen der finale Abflug kurz bevor stehen.

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Global Reach Aviation, OY-MIT

Global Reach Aviation, OY-MIT

Schon bereits gestern landete mit OY-MIT eine Bombardier CRJ-900LR (CL-600-2D24) der dänischen Global Reach Aviation. Allerdings wird die Maschine von der ebenfalls dänischen Copenhagen Airtaxi betrieben. Am heutigen Vormittag startete der Zweistrahler wieder und flog zunächst ins schwedische Göteborg (GOT). Von dort flog das Regionalflugzeug weiter zum Flughafen Saporischschja (OZH) im Süden der Ukraine. Der weitere Weg führte die Bombardier dann wieder nach Fuhlsbüttel, wo die CRJ-900LR am frühen Abend über die Landebahn 23 aufsetzte.

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OY-MIT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über den Grund des Besuchs ist uns bislang leider nicht bekannt. Allerdings dürften einige die mehr als 15 Jahre alte Bombardier CRJ-900LR kennen, denn ursprünglich wurde sie am 14. Juli 2006 an die Lufthansa ausgeliefert. Dort trug sie Jahre lang die Kennung D-ACKC und den Taufnamen “Mettmann”. Erst am 6. Februar diesen Jahres flottete die Lufthansa CityLine den 84-Sitzer aus und parkte ihn am slowenischen Flughafen Ljubljana (LJU). Vor einigen Wochen, am 16. August, übernahm dann Global Reach Aviation das Flugzeug und gab ihm die Kennung OY-MIT. Seitdem wird es auch von Copenhagen Airtaxi betrieben und bietet nun 86 Passagieren Platz.

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Ryanair, EI-HGP

Ryanair, EI-HGP

Dass dieser Tag kommen würde war absehbar. Heut war genau dieser Tag und so landete erstmalig eine Boeing 737-8-200 MAX der Ryanair am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler mit der Kennung EI-HGP setzte am frühen Abend vom Londoner Flughafen Stansted (STN) über die Landebahn 23 auf und rollte dann vor das Terminal. Einige Zeit später ging es für das werksneue Flugzeug wieder zurück nach Großbritannien.

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EI-HGP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Streng genommen ist dies allerdings nicht die erste Landung einer 737 MAX aus der Ryanair Holdings Group, denn bereits einige Male flog Malta Air den Hamburger Flughafen in den vergangenen Wochen an. Erst am 6. Juli diesen Jahres übernahm Ryanair die neue und speziell an Ryanair angepasste Maschine. Diese Variante besitzt ein zusätzliches Paar Notausgangstüren, was die Beförderung von bis zu 210 Passagieren erlaubt. Bestuhlt ist die heutige EI-HGP 737-8-200 allerdings mit 197 Sitzplätzen.

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