Airbus A319-100

Alpha Star, VP-CSN

Alpha Star, VP-CSN

Im schönsten Sonnenschein des Sonntagmorgens kam heute mit VP-CSN der nächste Gast der Lufthansa Technik (LHT) nach Hamburg. Der Airbus A319-115 ACJ der saudi-arabischen Alpha Star setzte um kurz nach 9 Uhr auf der Landebahn 15 auf und rollte nach der Landung über den Taxiway D1 und T vor die Hallen der LHT. Der Zweistrahler war mehr als sechs Stunden zuvor von der King Abdulaziz Air Base (DHA) nahe der Hafenstadt Dammam am persischen Golf gestartet.

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VP-CSN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nun soll der mehr als 16 Jahre alte in Finkenwerder (XFW) gebaute A319 einige Wochen bei der Lufthansa Technik gewartet werden. Erstmalig im Einsatz war der Jet ab dem 22. Januar 2008 für die saudische Ajwa Aviation. Schon damals, wie für einen ACJ (steht für Airbus Corporate Jet) typisch, war die Kabine in einer VIP Konfiguration ausgestattet. Im April 2009 nahm Airbus das Flugzeug wieder zurück und übergab es am 25. Juli des selben Jahres an Comlux Malta. Am 5. November 2011 übernahm dann die saudisch Nexus Flight Operations den Flieger und gab ihm seine bis heutige gültige Kennung: VP-CSN. Über Sky Prime Mitte November 2020 sicherte sich am 17. April 2023 Alpha Star die Dienste des A319.

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Eurowings Europe Malta, 9H-EXQ

Eurowings Europe Malta, 9H-EXQ

Nach einigen Monaten ohne (neue) Sonderlackierung stellte die Lufthansa Tochtergesellschaft Eurowings im Februar neue Werbesticker auf einem ihrer Airbus A319 vor. 9H-EXQ der Eurowings Tochter “Eurowings Europe Malta” bewirbt dabei auf dem Rumpf mit grünen Herzen das österreichische Bundesland Steiermark. Das Gebiet lädt gleichermaßen zum Wandern und Ski Fahren ein.
Am heutigen Morgen landete der A319-132 von der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca (PMI) kommend in Fuhlsbüttel und flog dorthin auch wenig später wieder zurück.

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9H-EXQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erst seit dem 15. Februar des vergangenen Jahres fliegt die 14 Jahre alte Maschine als 9H-EXQ für die Eurowings Tochtergesellschaft aus Malta. Zuvor war der Jet ebenfalls für die Tochter “Eurowings Europe” mit Sitz in Österreich unterwegs. Jedoch wird einigen der A319 eher seit seiner Zeit bei Germanwings als D-AGWQ ein Begriff sein, flog der Airbus doch seit seinem Erstflug am 19. März 2010 in Finkenwerder (XFW) durchgängig für die am 7. April 2020 liquidierte Lufthansa Tochtergesellschaft. Unter der Kennung D-AGWQ wird das Mittelstreckenflugzeug in den kommenden Monaten auch bei der Muttergesellschaft Eurowings wieder zurückerwartet.

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Sundair, 9A-BER

Sundair, 9A-BER

Maschinen der deutschen Fluggesellschaft Sundair stehen für allerhand Chartereinsätze zur Verfügung. Am heutigen Vormittag nun wurde der Airbus A319-112 mit der Kennung 9A-BER mit einer ganz besonderen Aufgabe betraut. Der Zweistrahler wurde nach seiner Landung auf einem Positionierungsflug aus Dresden (DRS) in die Halle H am südlichen Teil des Flughafens beordert. Im Schutze der geschlossenen Hallentore wurde dann das Boarding durchgeführt, wohlwissend darum, dass es sich bei den Passagieren größtenteils um abgelehnte Asylbewerber handelte die sich in der akuten Rückführung befinden. Wenig später hob die Maschine über die Startbahn 33 ab und nahm Kurs auf den armenischen Flughafen Jerewan (EVN).

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9A-BER at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am Abend wird der mehr als 14 Jahre alte Airbus dann wieder zurück in Hamburg erwartet, um das Betreuungspersonal der Passagiere wieder zurückzubringen. Dabei fliegt der Jet seit dem 19. August 2021 für Sundair unter der kroatischen Kennung 9A-BER. Dies liegt daran, dass der A319 von der einhundertprozentigen kroatischen Sundair Tochtergesellschaft Fly41 Airways betrieben wird. Zuvor war das in Finkenwerder (XFW) gebaute Mittelstreckenflugzeug bereits in Diensten der Hamburg International (Kennung D-AHIQ), Olympic Air, Druk Air – Royal Bhutan Airlines, Germania (Registrierung D-ASTR) und GetJet Airlines. Vor seinem Engagement bei Fly41 Airways operierte der Flieger als D-ASMI auch einige Monate bei Sundair selber.

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Carpatair, YR-ABB

Carpatair, YR-ABB

Willkommen zu Hause! Am heutigen Nachmittag landete mit YR-ABB der rumänischen Carpatair ein Airbus A319 in seiner Heimat und dies gleich doppelt. Wurde der mehr als 14 Jahre alte A319-112 zunächst im Airbuswerk in Finkenwerder (XFW) gebaut und hob dort auch am 21. Februar 2009 erstmalig ab, so wurde der Jet am 2. März des selben Jahres an eine Airline ein paar Kilometer weiter ausgeliefert: Hamburg International. Als D-AIHM flog der 150-Sitzer so bis zur Insolvenz am 20. Oktober 2010 für die ehemalige Hamburger Billigfluggesellschaft. Den Übergang zur Nachfolgegesellschaft Hamburg Airways machte das Mittelstreckenflugzeug mit der Baunummer (MSN) 3818 dann jedoch nicht mit. Es folgten Engagements bei Germania, FlyNext, Germania Express und den Schweizer Unternehmen Germania Flug und Chair Airlines. Am 12. Juni diesen Jahres übernahm dann die rumänische Carpatair die Maschine.

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YR-ABB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zum ersten Mal landete dann YR-ABB dann heute wieder in Fuhlsbüttel. Über die Landebahn 05 setzte der Zweistrahler in Hamburg auf. Zuvor war er vom Kölner Flughafen (CGN) gestartet. Die Nacht verbringt der Airbus dann auf dem Vorfeld 2 vor dem Geschäftsfliegerzentrum. Am morgigen Mittag geht es dann im Charterauftrag weiter in die irische Hauptstadt Dublin (DUB). Ein kurzes Gastspiel in alter Heimat und Wirkungsstätte also für das Hamburger Flugzeug.

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Amelia International, F-HDSJ

Amelia International, F-HDSJ

Für einen Charterflug kam am gestrigen Nachmittag mit F-HDSJ ein Airbus A319-112 der slowenischen Amelia International nach Fuhlsbüttel. Am heutigen Mittag hob der Jet dann wieder vom Hamburg Airport ab. Ziel des Zweistrahlers: der griechische Flughafen Mykonos (JMK) auf der gleichnamigen Insel. Dazu nutzt der Jet die Startbahn 23.

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F-HDSJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das bald 15 Jahre alte Mittelstreckenflugzeug, gebaut in Finkenwerder (XFW), wurde ursprünglich am 4. Dezember 2008 an die brasilianische TAM Linhas Aéreas ausgeliefert und später am 5. Mai 2016 von der Nachfolgegesellschaft LATAM Airlines Brasil übernommen. Im Mai 2020 flottete LATAM die Maschine aus und der Leasinggeber, die deutsche DVB Bank, parkte den Airbus am amerikanischen Flughafen Kansas City (MCI). Erst am 19. Januar 2022 übernahm dann Amelia International den 144-Sitzer und gab ihm die französischen Kennung F-HDSJ.

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