A340-300

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Im August 2023 wurde sie geparkt, seit Beginn diesen Jahres steht sie zum Verkauf – die Rede ist von 16+01 der Luftwaffe. Der Airbus A340-313 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung steht nun schon seit einigen Monaten am Kölner Flughafen (CGN) geparkt und zum Verkauf, anders als die Schwestermaschine 16+02 die bereits in die USA überführt wurde und wahrscheinlich nun als Ersatzteillager dient. Am heutige Vormittag verließ der Vierstrahler dann den Flughafen Köln zu einem Wartungsflug. Dieser führte das Langstreckenflugzeug zunächst für zwei Anflüge an den Leipziger Flughafen (LEJ), ehe es Richtung Norden weiter ging. Am Hamburger Flughafen absolvierte der Airbus dann zwei “Touch and Go”-Manöver über die Runway 23.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei setzt das Flugzeug kurzzeitig auf der Landebahn auf und hebt kurz darauf wieder ab. Nach dem Manöver flog der 25 Jahre alte A340 zurück nach Köln. Ob man die 16+01 nochmal hier Fuhlsbüttel sehen wird, ist derweil mehr als fraglich, ebenso wie die Zukunft Jets. Mehr als ein Jahrzehnte diente die Maschine der Bundesregierung als Transportmittel für die Langstrecke. Nun haben die drei werksneuen Airbus A350 diese Aufgabe übernommen. Ursprünglich gehörte der Flieger seit seiner Auslieferung zur Flotte der Lufthansa und flog dort als D-AIGR im regulären Liniendienst.

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Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Bereits seit Mitte November des vergangenen Jahres weilte 3DC-SDF des afrikanischen Königreichs Eswatini zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen (wir berichteten). Am heutigen Abend verließ der Airbus A340-313 dann final das Werksgelände und rollte über den Taxiway D1 zur Startbahn 23. Von dort hob der Vierstrahler einige Augenblicke später ab und nahm Kurs auf den Flughafen König Mswati III. (SHO) östlich der Haupstadt Mbabane.

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3DC-SDF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 23 Jahre alte Airbus zählt zu den häufigeren Gästen bei der hiesigen LHT. Dort wurde er bereits von Mitte 2016 bis in das Frühjahr 2018 für das Königreich und seinen Herrscher ausgestattet. Zuvor war der A340 seit seiner Auslieferung am 8. Juni 2001 im französischen Toulouse (TLS) im regulären Liniendienst der taiwanesischen China Airlines eingesetzt.

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Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Der erste richtig kalte Morgen in diesem Herbst wartete zunächst mit etwas Nebel und später mit einem tollen Sonnenaufgang auf. Genau zur richtigen Zeit verzogen sich die letzten Wolken als 3DC-SDF in Fuhlsbüttel aufsetzte. In malerischer Kulisse landete der Airbus A340-313 der Regierung des afrikanischen Landes Eswatini am Hamburger Flughafen. Nach der Landung über die Runway 23 rollte der Vierstrahler vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT).

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3DC-SDF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wird das mehr als 22 Jahre alte Langstreckenflugzeug mit VIP-Kabine nun gewartet. Dabei zählt dieser A340 zu den Stammgästen der LHT und wird in der Regel aktuell mindestens einmal im Jahr in Hamburg erwartet. Denn nach seiner aktiven Zeit als gewöhnliches Linienflugzeug bei der taiwanesischen China Airlines, flog der Airbus am 29. Juni 2016 zur hier ansässigen Lufthansa Technik, um für die kommenden Aufgaben ausgerüstet zu werden. Dazu erhielt der Großraumjet unter anderem eine VIP-Kabine. Am 12. April 2018 wurde die Maschine dann an das Königreich Eswatini übergeben und fliegt seitdem als 3DC-SDF den Herrscher König Mswati III. durch die Welt. Stationiert ist das Flugzeug dabei am Internationalen Flughafen König Mswati III. (SHO) von wo aus es auch am heutigen Morgen nach Hamburg flog.

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Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Das erste UEFA Champions League Spiel der Saison in Hamburger Volksparkstadion ist geschafft. Am gestrigen Abend siegte der FC Porto aus Portugal souverän mit 3:1 über die temporären Hausherren im Volkspark, dem ukrainischen Verein Schachtar Donezk. Bereits am Morgen ging es für Donezk wieder zurück zum polnischen Flughafen Rzeszów-Jasionka (RZE) an die ukrainischen Grenze. Dabei zum Einsatz kam erneut eine Boeing 737-800 der ukrainischen SkyUp Airlines (Kennung: UR-SQQ). Am Mittag verabschiedete sich dann der FC Porto aus der Hansestadt.

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9H-TQZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei hob diesmal pünktlich der Airbus A340-313 des maltesischen Ablegers der portugiesischen Hi Fly von der Startbahn 23 ab. Nach dem Start setzte die Maschine mit der Kennung 9H-TQZ natürlich Kurs auf den Flughafen Porto (OPO). Erst am gestrigen Abend war der bald 26 Jahre alte Vierstrahler von einem Kurzeinsatz ebenfalls im Rahmen eines Charterflugs eines Champions League Teilnehmers an den Hamburg Airport zurückgekehrt. Das Langstreckenflugzeug brachte gestern über Tag die Mannschaft von Manchester United zu ihrem heutigen Gastspiel am Abend nach München (MUC). Donezk tritt derweil am 7. November wieder im Volksparkstadion in der Champions League an. Dann geht es gegen den großen FC Barcelona. Mal schauen welche Charterflüge dann den Hamburger Flughafen erwarten werden…

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Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Nachdem am gestrigen Abend Schachtar Donezk bereits zu morgigen Champions League Spiel im Hamburger Volksparkstadion einschwebte fehlte bislang nur noch der Gegner. Dieser kam dann am heutigen Abend in Form des FC Porto mit 9H-TQZ. Der Airbus A340-313 des maltesischen Ablegers der portugiesischen Hi Fly setzte über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf, nachdem der Vierstrahler zuvor leicht verspätet in Porto (OPO) gestartet war. Der ein oder andere fühlt sich beim Anblick dieses A340 sicherlich an die Coronapandemie zurückerinnert, denn mit 9H-SUN war die Schwestermaschine im gleichen Look ein Dauergast in Fuhlsbüttel und brachte viel benötigtes medizinisches Hilfsmaterial.

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9H-TQZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Am morgigen Vormittag wird das mehr als 25 Jahre alte Langstreckenflugzeug dann kurz Hamburg wieder verlassen und kehrt am späten Abend zurück, um am Mittwoch den FC Porto wieder zurück nach Portugal zu fliegen. Dabei hat der Jet bereits einige Betreiber auf die er in seiner Historie zurückschauen kann. Zunächst wurde der Airbus am 11. Dezember 1997 im französischen Toulouse (TLS) an Singapore Airlines ausgeliefert. Dort flog die Maschine ehe Boeing den Flieger, 26. Januar 2003 unter deutscher Kennung (D-ASID) kurzzeitig übernahm und wenig später am 14. April 2004 an Emirates weitergab. Im Mai 2013 sicherte sich die portugiesische Hi Fly das Großraumflugzeug und vermietete es in den folgenden Jahren einige Monate mal an Norwegian Air Shuttle, XL Airways France und Saudi Arabian Airlines. Erst seit Mai 2021 fliegt der Airbus als 9H-TQZ für die maltesische Tochtergesellschaft Hi Fly Malta und wurde während der Coronapandemie bis Juni 2022 unter anderem auch als Frachtflugzeug eingesetzt.

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