777-300ER

Turkish Airlines, TC-LJB

Turkish Airlines, TC-LJB

Herbstferienzeit in Hamburg und dies beschert dem Airport in Fuhlsbüttel auch ab und zu ein Upgrade des eingesetzten Fluggeräts. So geschehen am heutigen Abend. Auf dem regulären Kurs von und nach Istanbul (IST) unter der Flugnummer TK1663/1664 setzte Turkish Airlines mit TC-LJB eine Boeing 777-3F2ER ein. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug, das sonst meist die Türkei interkontinental mit bspw. Asien oder Nordamerika verbindet, landete dabei verspätet über die Runway 23 und rollte in der Folge auf die Position 01 vor dem Terminal 1.

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TC-LJB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Am späteren Abend ging es für den Großraumjet wieder zurück in Richtung Bosporus. 35 Exemplare diesen Typs betreibt Turkish Airlines aktuell aktiv. Dabei ist ein Großteil, wie auch TC-LJB, mit einer 49 Plätze umfassenden Business-Class ausgestattet. Da neben finden noch weitere 300 Passagiere in der Economy-Class Platz. Gebaut und ausgeliefert wurde die heutige Triple Seven im amerikanischen Everett (PAE). So übernahm Turkish Airlines die Maschine am 11. September 2015 und gab ihr den Taufnamen “Ayasofya”. Dieser Namen ist im Deutschen besser bekannt als “Hagia Sophia”, dem ikonischen Gotteshaus im Herzen von Istanbul.

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Turkish Airlines, TC-LJE

Turkish Airlines, TC-LJE

Die Sommerferien in Hamburg sind seit gestern offiziell zu Ende und heute startete für die meisten Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr. Trotz des Endes der Sommerferien setzte Turkish Airlines am heutigen Morgen auf dem TK1661 Flug aus Istanbul (IST) eine Boeing 777-3F2ER ein, obgleich noch bis zum gestrigen Abend ein Airbus A330 geplant war. Das Großraumflugzeug mit der Kennung TC-LJE setzte über die Landebahn 23 am Hamburger Flughafen auf.

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TC-LJE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der über sieben Jahre alte 349-Sitzer hob mehr als eine Stunde später wieder ab und flog als TK1662 wieder in Richtung der türkischen Metropole ab. Seit dem 27. Januar 2016 fliegt das aktuell größte zweistrahlige Flugzeug der Welt für Turkish Airlines. Dabei trägt TC-LJE seitdem den Taufnamen “Sümela”. Dieser Name steht für ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Kloster aus byzantinischer Zeit in der Nordosttürkei in Maçka (Provinz Trabzon), das in einer Felswand errichtet wurde.

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Emirates, A6-ENV

Emirates, A6-ENV

Nach längerem Warten war es dann am heutigen Abend soweit. Mit A6-ENV kam das erste Mal die neue aktualisierte Lackierung der Emirates nach Fuhlsbüttel. Die Boeing 777-31HER kam auf dem üblichen Kurs aus Dubai (DXB) nach Hamburg und setzte über die Landebahn 23 auf. Natürlich ging es für die knapp neun Jahre alte Maschine später am Abend wieder zurück in die Emirate. Dabei bietet der Zweistrahler acht Gästen in der First-, 42 Passagieren in der Business- und 310 Reisenden in der Economy-Class Platz.

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A6-ENV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei muss man schon etwas genauer hinschauen um an der aktualisierten Lackierung der Emirates die Unterschiede zum vorherigen Erscheinungsbild zu erkennen. So ist der Titelschriftzug “Emirates” auf dem vorderen Teil des Rumpfs nun wesentlich größer. Am auffälligsten jedoch dürften die Anpassungen auf den Seitenleitwerk sein. Denn dort ist die Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate nun nicht mehr bloß in Farbwellen dargestellt, sondern diese Schwünge wirken nun dynamischer und sollen so (nun noch mehr) den Anschein einer wehenden Fahne erwecken. Bislang ist A6-ENV die wohl aktuell einzige Boeing 777 mit der neuen Lackierung.

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Turkish Airlines, TC-LKB

Turkish Airlines, TC-LKB

Erst vor genau einer Woche landete eine Boeing 777 der Turkish Airlines, als Folge des tags zuvor vorangegangenen Streiks des Sicherheitspersonals am Airport, in Fuhlsbüttel (wir berichteten). Am gestrigen Tag wiederholte sich der 24 stündige Ausstand der Sicherheitskräfte und so landete gestern lediglich Flugzeuge mit Passagieren in Hamburg, nahmen auf den Rückflügen jedoch keine wieder mit. Dadurch änderte Turkish Airlines wie auch schon in der letzten Wochen das eingesetzte Fluggerät heute auf den beiden Kursen von und nach Istanbul (IST). Am Vormittag wurde so anstatt eines Airbus A321 ein A330 eingesetzt und am Nachmittag eben wieder eine Boeing 777 anstatt des eigentlichen A321.
Das Großraumflugzeug mit der Kennung TC-LKB setzte am späten Nachmittag über die Landebahn 15 am Flughafen auf.

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TC-LKB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

TC-LKB ist einige der wenigen Boeing 777-300ER bei Turkish Airlines die nicht neu ab Werk von der Fluggesellschaft übernommen wurden. Ursprünglich flog der acht Jahre alte Zweistrahler vom 1. Mai 2014 bis Ende Oktober 2015 für Kenya Airways. Diese stellte die 777-36N(ER) dann zunächst für einige Monate in Nairobi (NBO) und anschließend in Amsterdam (AMS) ab, ehe erst im April 2016 Turkish Airlines die Boeing von Kenya Airways leaste. Lediglich zwei weitere Flugzeuge diesen Typs in der Flotte von Turkish Airlines sind von der kenianischen Fluggesellschaft gemietet und bieten deshalb auch ein anderes Kabinenlayout und mehr Sitzplätze an.
Auf Grund der gestern ausgefallenen Flüge bietet das eigentliche Langstreckenflugzeug natürlich wesentlich mehr Platz als die eigentlichen am heutigen Tag geplanten A321 auf den beiden Istanbul-Kursen. So finden 28 Gäste in der Business- und 372 Passagiere in der Economy-Class dieser “Triple Seven” Platz. Normalerweise betreibt Turkish Airlines seine eigene 777-Flotte mit maximal 349 Sitzplätzen (aufgeteilt auf 49 Sitze in der Business- und 300 Plätze in der Economy-Class).

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Turkish Airlines, TC-JJU

Turkish Airlines, TC-JJU

Turbulente Tage am Hamburger Flughafen. Gestern traf ein 24-stündiger Streik des Sicherheitspersonals den Hamburger Flughafen bis ins Mark. Kaum ein Flugzeug hob mehr mit Passagieren ab, Airlines verlegten ihre Starts bspw. nach Bremen (BRE) und Landungen waren eher die Ausnahme. So kam es, dass viele Passagiere zunächst in Fuhlsbüttel strandeten und/oder meist ihre Reise erst gar nicht antreten konnten. Ob man mit diesem Streik dem ohnehin schon durch Corona gebeutelten Airport und am Ende auch sich selbst einen Gefallen getan hat, bleibt zu bezweifeln und ist Grundlage vieler Diskussionen.
Um die gestrandeten Passagiere mit einem Tag Verspätung doch noch an ihr Ziel zu bringen und nicht mehr Flugzeuge einsetzen muss, wählte die Turkish Airlines am heutigen späten Nachmittag schlicht und einfach größeres Fluggerät. Mit TC-JJU setzte die türkische Fluggesellschaft eine Boeing 777-3F2(ER) auf ihrem Kurs von und nach Istanbul (IST) ein.

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TC-JJU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Die mehr als sieben Jahre alte “Triple Seven” setzte dabei verspätet über die Landebahn 15 auf und flog auch erst am Abend etwas verspätet wieder ab. Dabei bietet die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute Maschine mehr Platz als die sonst gängigen Flugmuster von Turkish Airlines am Hamburger Flughafen. So finden 49 Gäste in der Business- und 300 Passagiere in der Economy-Class Platz. Seit dem 1. Dezember 2014 verstärkte die Boeing dann mit der Kennung TC-JJU und dem Taufnamen “Büyükada” die 33 Flugzeuge umfassende 777-Teilflotte von Turkish Airlines. Neben dem aktuell bislang größten zweistrahligen Flugzeug der Welt betreibt die Fluggesellschaft jedoch ein breites Spektrum an weiteren Flugmustern wie bspw. der bei uns am Airport sehr bekannten Airbus A320-Familie und A330 oder auch der 787-Dreamliner und dem Airbus A350. Letzteren wird man voraussichtlich noch in diesem Jahr täglich in Fuhlsbüttel zu Gesicht bekommen…

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