737

Abgestellte Flugzeuge auf dem Vorfeld 2

Abgestellte Flugzeuge auf dem Vorfeld 2

Das Coronavirus hat die Luftfahrtindustrie schwer getroffen. Die Auswirkungen sind nicht nur an unserem heimischen Airport hier in Hamburg für jeden sichtbar. Leere Terminals, kaum ein Flieger an den Gates und auf dem Vorfeld 2 (Apron 2) stehen die Symbole der derzeitigen Krise abgestellt und verwahrt bis es irgendwann wieder los geht.

Der deutsche Ferienflieger TuiFly hat beispielsweise gleich drei Flugzeuge des Typs Boeing 737-800 dort abgestellt. Neben dem Flugzeug mit der Sonderlackierung die die Hotelkette “Riu” bewirbt (D-ATUZ), reihen sich dort auch eine normal lackierte Boeing 737-85K(WL) mit der Kennung D-ATUA und die komplett neu lackierte D-ABMV in “CEWE Fotobuch”-Sonderlackierung ein.

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D-ATUA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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D-ABMV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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D-ATUZ steht seit dem 24. März, D-ATUA seit dem 26. März und D-ABMV seit dem 22. März auf dem Vorfeld 2 geparkt. Letztere erhielt relativ frisch – im Februar diesen Jahres – ihre Sonderlackierung, die sie leider Europa und der Welt gerade nicht zeigen kann.

Doch nicht nur die TuiFly hat hier Flugzeuge geparkt, sondern auch der deutsche Ferienflieger Condor. Neben der Condor Retro-Lackierung auf einem Airbus A320 (D-AICH), stehen hier zwei normal lackierte Airbus A320 (D-AICA & D-AICF) und gleich vier Boeing 757-300 (D-ABOE, D-ABOM, D-ABOJ & D-ABOK) abgestellt.

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D-AICA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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D-ABOM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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D-ABOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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D-AICA steht noch gar nicht mal so lange auf Apron 2 abgestellt. Der Airbus A320 parkt dort erst seit dem 20. April. Anders hingegen D-AICF und D-AICH die ihr Dasein seit dem 24. März bzw. 22. März auf dem Vorfeld 2 fristen. Ähnlich verhält es sich mit den vier Boeing 757 die zwischen dem 21. März und 17. April hier in Hamburg eintrafen, um geparkt zu werden.

Zwischen all den Ferienflieger hat sich dann auch noch eine Boeing 737 der Eurowings geschummelt. Die Maschine mit der Kennung D-ABKN steht als einzige ihrer Airline geparkt auf dem Vorfeld 2. Viele weitere Flugzeuge der Typen Airbus A319 und A320 der Eurowings stehen allerdings gar nicht weit weg auf dem Gelände der Lufthansa Technik geparkt.

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D-ABKN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Durch die hohe Auslastung der Parkmöglichkeiten auf dem Vorfeld 2 müssen regelmäßige Besucher dieser Stellflächen aktuell ausweichen. So parkt aktuell die kleine Frachtmaschine der FedEx vor der Halle H. Dort wird die ATR 42-300(F) die von Air Contractors betrieben wird auch abgefertigt.

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EI-FXB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Enter Air, SP-ENW

Enter Air, SP-ENW

Im Zuge der “Erntehelferflüge” landete am heutigen Nachmittag mit SP-ENW erneut eine Boeing 737 der polnischen Enter Air in Fuhlsbüttel. Die Boeing 737-86K(WL) landete bei starkem Nord-West Wind über die Bahn 23. Zuvor war das zweistrahlige Flugzeug vom rumänischen Flughafen Cluj (CLJ) gestartet.

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SP-ENW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 21 Jahre alte Boeing wurde am 11. Februar 1999 im amerikanischen Renton (RNT) als D-ABAS an Air Berlin ausgeliefert. Seit dem 7. Dezember 2012 fliegt die 737 als SP-ENW für die polnische Enter Air und bietet 189 Passagieren Platz. Aktuell betreibt die im Jahre 2009 gegründete Airline insgesamt 24 Boeing 737-800.

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Enter Air, SP-ENZ

Enter Air, SP-ENZ

Am heutigen Mittag landete wieder einmal eine Boeing 737 der polnischen Enter Air am Flughafen in Fuhlsbüttel. Das Flugzeug mit der Kennung SP-ENZ brachte vom rumänischen Airport Cluj (CLJ) Erntehelfer nach Hamburg, die von hier auf Norddeutschland verteilt werden. Zur Landung nutzte die Boeing 737-85F(WL) die Bahn 23. Nach einer runden Stunde Aufenthalt verließ der Zweistrahler den Airport wieder mit dem Ziel Kattowitz (KTW) in Polen.

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SP-ENZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 21 Jahre alte Boeing 737 wurde am 31. Januar 1999 im amerikanischen Renton (RNT) an die französische Euralair International ausgeliefert. Am 7. Juni 2004 übernahm Air Berlin die Maschine als D-ABBM. Mit dem 17. Januar 2011 übernahm schlussendlich Enter Air die 737 und stattete das Flugzeug, dass fortan als SP-ENZ fliegt, mit insgesamt 189 Plätzen aus (drei Sitzplätze mehr als zuvor).

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Enter Air, SP-ENX

Enter Air, SP-ENX

So langsam entwickelt sich diese Boeing 737 zum aktuell regelmäßigen Gast in Fuhlsbüttel. Im Zuge der Flüge die Erntehelfer beispielsweise aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland bringen sollen, landete am Mittag SP-ENX der polnischen Enter Air am Hamburg Flughafen. Die Boeing 737-8Q8(WL) startete zuvor im rumänischen Cluj (CLJ) und brachte die dringend benötigten Erntehelfer in der Norden. Dies wird jedoch nicht der letzte Besuch einer Enter Air Boeing 737 sein, denn für die nächsten Wochen sind bereits weitere Flüge geplant.

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SP-ENX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Zuletzt war SP-ENX mit der “100 Jahre Unabhängigkeit Polens”-Sonderlackierung am 2. April in Hamburg zu Gast (wir berichteten). Aktuell bietet der Zweistrahler 189 Passagieren Platz.

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ACM Air Charter, D-AXXX

ACM Air Charter, D-AXXX

Was tut man wenn der Himmel nahezu leer gefegt ist und der Luftraum frei? Richtig, man hat Zeit und vor allen Dingen Platz für nicht alltägliche Dinge. So werden aktuell über Hamburg reichliche Luftaufnahmen gemacht und Vermessungsflüge durchgeführt. Doch auch eine Cessna Citation CJ1 (D-IERF) trainierte am Vormittag und Mittag am Airport und vollzog so zahlreiche Durchstartmanöver über die Bahn 23. Am Mittag gesellte sich dann mit D-AXXX eine Boeing 737-8LX(WL) BBJ2 die durch ACM Air Charter betrieben wird an den Himmel. Denn der Zweistrahler brach zu einem kurzen Testflug über Schleswig Holstein auf. Dieser führte die Boeing von der Lufthansa Technik aus zunächst bis Husum um dann über der Nordsee Richtung Ostsee zu drehen. Von dort aus ging es dann zum südlichen Schleswig Holstein, ehe die 737 über die Bahn 15 in Fuhlsbüttel wieder landete.

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D-AXXX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die knapp acht Jahre alte Boeing 737 BBJ2 ist bereits seit dem 9. März diesen Jahres bei der Lufthansa Technik hier in Hamburg zu Gast (wir berichteten). Allerdings ist das Flugzeug mit VIP Kabine kein Unbekannter, denn kurz nach der Auslieferung des Flugzeugs im Mai 2012 im amerikanischen Renton (RNT) baute die LHT hier in Hamburg die Kabine aus. Damaliger Betreiber der Boeing war die britische Gamma Aviation. Seit 22. September 2018 fliegt die 737 als D-AXXX betrieben von ACM Air Charter.

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